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BMW kooperiert mit schwedischem Batteriezell-Startup Northvolt

17.10.2018 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

BMW-Northvolt-Elektroauto-Batteriezelle

Bild: BMW

BMW will für seine Elektroauto-Batterien keine eigenen Zellen herstellen, im Fokus stehen stattdessen die sonstige Technik sowie die Entwicklung und Weiterverwertung nach dem Einsatz in Pkw. Nun wurde eine neue Partnerschaft mit dem schwedischen Akku-Startup Northvolt bekanntgegeben.

Northvolt hat angekündigt, Europas größte Batteriezellfabrik zu bauen. Zusammen mit BMW und dem belgischen Recyclingkonzern Umicore will das Unternehmen Prozesse entwickeln und kommerzialisieren, mit denen ausgedienten Elektroauto-Akkus vor dem Recycling ein „zweites Leben“ ermöglicht wird. BMW bringt sein Know-how bei der Zellentwicklung ein, Umicore ist für die Entwicklung von Anoden- und Kathoden-Material sowie das Recycling zuständig.

Wie viel BMW in die Kooperation mit Northvolt investiert, wurde nicht veröffentlicht. Die Schweden könnten später neben Samsung und CATL Zellen für die Elektroautos des bayerischen Premium-Anbieters liefern. „Wir sind in diesem Konsortium, da wir darin großes Potenzial sehen“, sagte ein BMW-Sprecher der Nachrichtenagentur Reuters. „Northvolt könnte ein weiterer Bateriezell-Lieferant von uns werden.“

Um das Projekt voranzutreiben, will Northvolt in einer zweiten Finanzierungsrunde 1,5 Milliarden Euro Kapital und Kredite einsammeln. Zusätzlich wurde kürzlich ein Kredit bei der Europäischen Investitionsbank in Höhe von 400 Millionen Euro beantragt. Damit soll eine Zellfertigung von zunächst insgesamt 8 GWh pro Jahr aufgebaut werden. Zum Vergleich: Tesla hat für seine US-„Gigafactory“ eine jährliche Batteriekapazität von 35 GWh vorgesehen.

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Via: Reuters
Tags: Batterie, Forschung, RecyclingUnternehmen: BMW, Northvolt
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    19.10.2018 um 01:27

    8 GWh pro Jahr, naja, da werden sicher nicht die niedrigsten Kosten dabei herauskommen, wenn wir in diesem Quartal schon eine Anlage mit 35 GWh haben.

    Aber immerhin, es wäre schön wenn wirklich gebaut werden würde. Ich gehe davon aus, dass BMW in einigen Jahren doch 100 kWh Akkus verbaut, d.h. es reicht für 80.000 eAutos pro Jahr. Ist zumindest ein Anfang, zumindest wenn sie in Produktion geht.

  2. HanneP meint

    17.10.2018 um 23:07

    Komisches Konstrukt. BMW hat Verträge mit CATL die eine Fabrik in Thüringen bauen und unterstützt hintenrum Northvolt?? Ob sich das CATL gefallen lässt?

    • Fritz! meint

      18.10.2018 um 12:43

      So sind sie, die Verbrennerhersteller. Sehr wenig loyal gegenüber ihren Zulieferern und anscheinend nicht vertrauenswürdig.

      Aber mehr Akku-Hersteller in Europa sind erstmal gut.

  3. Maximilian meint

    17.10.2018 um 13:11

    Ja, auf den ersten Blick hat sich das ja sehr interessant angehört. Aber dann – BMW liefert Zell Know-how an Northvolt – aha. Wie darf man das jetzt verstehen ?
    Northvolt braucht Nachhilfe – und BMW liefert (ja – welches Know-how eigentlich) – die neue europäische Welt erscheint mir gewöhnungsbedürftig. Bei Samsung und CATL arbeitet man nach altem Muster – das hab ich gleich kapiert.

  4. Landmark M3 vs. Sion meint

    17.10.2018 um 10:35

    Na ist doch gut, wenn BMW nicht allein Zellen bauen will ist das doch ok, macht selbst Tesla nicht, aber diese Cooperation klingt für mich sehr gut. Herstellen – benutzen1 – benutzen2 – recyceln und dann wieder und wieder und wieder.

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