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Bundesregierung will Batteriezellfertigung mit einer Milliarde Euro fördern

13.11.2018 in Autoindustrie, Politik | 22 Kommentare

Batteriezellfertigung

Bild: Daimler (Symbolbild)

Deutsche Hersteller beziehen die Batteriezellen für ihre Elektroautos bislang aus Japan, China und Korea. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will das ändern: Er plant, den Aufbau einer Zellfertigung in Deutschland mit einer Milliarde Euro zu fördern.

Die Fördermittel sollen bis 2021 aus dem Etat des Wirtschaftsministeriums zur Verfügung gestellt werden, sagte Altmaier am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit EU-Energiekommissar Maros Sefcovic. Die Förderung erfolge nach den Beihilferegeln der EU. Es bestehe ein wachsendes Interesse von Unternehmen, sich an einer Fertigung von Batteriezellen zu beteiligen, so der CDU-Politiker.

Konkret gehe es um drei Konsortien, zwei davon seien international aufgestellt. Bei dem bisher nationalen Konsortium gelten der Batteriekonzern Varta, der Chemiekonzern BASF sowie der Autobauer Ford als Kandidaten. Altmaier rechne damit, dass es bis Ende März kommenden Jahres konkrete Investitionsentscheidungen für eine Batteriezellfabrik geben wird.

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Viele Bundesländer hätten bereits Interesse signalisiert, Standort einer solchen Fabrik zu werden, so Altmaier. Er nannte Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland sowie Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Es werde aber nicht um einen, sondern mittel- und langfristig um mehrere Standorte gehen. Vorgesehen sei auch eine grenzüberschreitende Kooperation, etwa mit Frankreich, Polen oder Österreich.

Der Wirtschaftsminister bezeichnete die Produktion von Batteriezellen als eine „Schlüsseltechnologie“. Die Beherrschung und Anwendung sei für die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland und Europa wichtig. „Es geht um Arbeitsplätze“, betonte Altmaier. „Wir wollen den Automobilstandort Deutschland erhalten und stärken.“ Ziel sei es, dass bis 2030 ein Anteil von bis zu 30 Prozent an der weltweiten Produktion aus Deutschland und Europa kommen.

Deutsche Politiker und Experten mahnen schon länger, dass Europa eine eigene Zellfertigung braucht – ohne würden starke Abhängigkeiten und ein Bedeutungsverlust der hiesigen Branche drohen. Volkswagen, Daimler, BMW & Co bauen die Batterien ihrer Elektroautos selbst zusammen, kaufen die im Kern befindlichen Komponenten aber zu. Auch Zulieferer wie Bosch oder Continental scheuen die Investitionen in eine Zellfabrik.

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Via: Ard.de & Edison
Tags: EU, Förderung, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Claus Pielok meint

    15.11.2018 um 18:52

    Ich finde es unglaublich das für die Fertigung deutscher Batterien so viel Geld an eine Industrie gegeben wird die schon lange hätte etwas in die Richtung tun können. Aber diese Unternehmen sind es inzwischen gewohnt einfach abzuwarten bis Ihnen geholfen wird. Toyota baut seit 20 Jahren Hybrid von unseren Herstellern gibt es so etwas nur wenn man den richtigen Geldbeutel hat.
    Statt das Geld in Batterien zu investieren die in Ländern wie Chile und dem Kongo schlimme Schäden anrichten durch den Abbau der nötigen Rohstoffe sollte damit lieber der Ausbau der Solarenergie betrieben werden denn sonst werden wir den Nötigen Strom durch Kohle und Atomkraft erzeugen Müssen.
    Letztendlich wird die Batterie wieder nur eine Zwischenlösung mit der man Geld verdienen kann. All diese Batterien müssen gebaut und Später entsorgt werden.
    Das einzig Richtige ist den Wasserstoff zu fördern, das haben Unternehmen wie Nikola Motors oder auch Bosch und Mercedes erkannt. Aber egal welches System
    jetzt propagiert wird – es braucht Strom . wir haben ca. 50 Millionen Autos in Deutschland und kaum Solar auf den Dächern aber ja genug Kohle.

  2. Starmanager meint

    15.11.2018 um 07:21

    Deswegen werden deutsche Zellen nicht billiger oder gar besser als die aus dem fernen Osten werden… wie die Solarbranche wird es in die Hose gehen. Die Hersteller werden sich mit fremden Federn schmuecken und uns die Deutsche Quailtaet teuer verkaufen…

    • nilsbär meint

      16.11.2018 um 01:08

      Ja, sehe ich auch so. Mit immensem Aufwand mag es gelingen, technisch gleichwertige Zellen wie die asiatische Konkurrenz herzustellen, aber nicht zum gleichen Preis. Die chinesischen Solarzellen sind da ein warnendes Beispiel. Nur durch Mindestpreise darauf ist es Deutschland gelungen, Reste seiner Solarindustrie zu retten.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    14.11.2018 um 14:13

    Aussschüttungssummen Dividenden, allein im Jahr 2018:
    Daimler: 3.900 Mio. Euro
    BMW: 2.630 Mio. Euro
    VW: 2.000 Mio. Euro
    Porsche: 538 Mio. Euro

    Warum muss der Staat bei solchen Gewinnen die Unternehmen überhaupt subventionieren? Wie jeder kleiner Mittelständler oder Selbstständiger müssen die VDA-Konzerne mal lernen, das erwirtschaftete Geld zusammenzuhalten und für die Absicherung der Zukunft zu investieren. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich über Jahre ein Technologiewechsel abzeichnet; Tesla gibt es ja nicht erst seit gestern.

  4. Peter W. meint

    13.11.2018 um 23:34

    Dass Firmen beim Staat vorstellig werden um Unterstützung zu erhalten ist normal und legitim. Dass der Staat mit Geldgeschenken die Industrie zum Mitmachen zwingen muss ist noch nicht da gewesen. Da darf man gespannt sein, ob das ein Batterieflughafenobjekt gibt. Viel Geld rein, und lange kein Ergebnis. Bis 2030 könnte man mal mit ersten Testakkus rechnen.

    • alupo meint

      13.11.2018 um 23:56

      „Batterieflughafenobjekt“?

      Ich wohne in BW, also bitteschön nicht Stuttgart 21+x vergessen.

      Wir sind hier im Süden auch durchaus in der Lage, Mist zu bauen, und wir haben dafür jedes Recht dazu ;-), egal was es kostet.

    • lukasz meint

      14.11.2018 um 09:57

      Das Eine hat nur leider nichts mit dem Anderen zu tun ;-)
      Es gab schon immer staatliche Subventionen, um es für Unternehmen weniger
      risikoreich zu machen, potentielle Zukunftstechnologien zu erforschen. Man muss jedoch zwischen „Subvention“ und „eigenständiger Planung“ unterscheiden! Beim „Batterieflughafenobjekt“ haben sich die Politiker jedoch dazu entschieden, dass sie die Planung um Umsetzung „billiger“ hinbekommen, wenn sie sich selbst darum kümmern.
      Im Falle einer Batteriezellfertigung soll es nur staatliche Subventionen in Höhe von 1 Mrd. € geben – Die Umsetzung liegt jedoch bei den Unternehmen. Da Unternehmen wirtschaftlich denken müssen, wird sich die Umsetzung sicherlich nicht lange zeitlich hinziehen, da die Unternehmen sonst selbst zu viel Geld verlieren würden!

  5. Wännä meint

    13.11.2018 um 20:59

    Abhängigkeiten:
    Seit Generationen fahren Autos mit fossiler Energie, die auch heute noch nahezu komplett importiert und bezahlt werden muss.

    Rohstoffe für die Zellfertigung müssten ebenfalls importiert (und bezahlt) werden.

    Wieso also muss eine Industrie geködert werden, die ein vielfaches dessen an Gewinn macht, was da als „Schmiermittel“ in Aussicht steht?

    Die Angst vor den Asiaten muss wohl riesengroß sein…

  6. nilsbär meint

    13.11.2018 um 18:41

    Angesichts der Milliardengewinne von VW und Co. auf Kosten unserer Gesundheit bin eigentlich dagegen, dass diesen Betrügern auch noch Geld zugesteckt wird. Andererseits fördert China seine Autobauer extrem. Bin ratlos.

  7. Leotronik meint

    13.11.2018 um 17:50

    Eine Investitionsförderung für eine Tesla Gigafabrik in D wäre wohl besser und billiger.

  8. Andreas meint

    13.11.2018 um 17:05

    Zu spät und zu wenig strategisch mit dem klassischen Gieskannenprinzip der Förderung nach EU Regeln. Da hatte wieder keiner ein Konzept, sondern nur viel Geld.

    So funktioniert das nicht.
    Statt ein Jahrzehnt mit Verhinderungsstrategien auf Kosten der Steuerzahler zu verplembern, wäre hier mal ein richtiger Wirtschaftsförderungsplan das Richtige gewesen.
    Natürlich ist dies eigentlich ein Versagen der Autoindustrie. Aber das diese mit ihrer Spaltmass-Arroganz und dem Denken in CEO-Lebenszeiten hier den globalen Anschluss verpasst, war zu erwarten.

    • Simon meint

      13.11.2018 um 19:15

      Welchen globalen Anschluss? Trump will keine E Autos in der USA, Japan will Wasserstoff und Südkorea irgendwie beides, aber halt nichts in großen Stückzahlen.

      Zellfertigung in China wurde auch mit rießigen Mitteln gefördert.

      • alupo meint

        13.11.2018 um 23:50

        Der Unterschied ist, dass China mit ihren Subventionen erfolgreich war.

        In Deutschland läuft das anders. Da versickert das meiste Geld und der Rest geht als Dividende weg.

        • 150kW meint

          14.11.2018 um 12:10

          Na ja, der Subventionsbetrug in China war (ist?) auch nicht gerade klein.

  9. Remo meint

    13.11.2018 um 16:46

    Ist Varta nicht seit einigen Jahren schon in ausländischer Hand?
    Und Ford kommt mir jetzt auch nicht unbedingt wie ein deutsches Unternehmen vor?
    Wenn es nur darum geht die Zellen hier zu fertigen, dann macht CATL ja bereits alles richtig.
    Kann mir das einer erklären?

    • nilsbär meint

      13.11.2018 um 23:20

      Das kann ich dir schon erklären: Die Förderung von Conti, Bosch, VW … macht keinen Sinn, weil da jede Erfahrung fehlt. Sehr wohl dagegen die Förderung der Europa-Werke von Geely, Byton, CATL, Thunder Power…
      Diese kommen dadurch in den Turbo-Modus (besser: ludicrous mode) bei der Zerschlagung der europäischen Autoindustrie. Ironie off.

    • alupo meint

      13.11.2018 um 23:47

      Aber BASF ist ein Unternehmen nach europäischem Recht mit Sitz in Deutschland.

      Allerdings sind sie bisher im Akkubereich nicht sonderlich durch innovative Produkte aufgefallen.

      O.k., sie haben ein Unternehmen und damit dessen Patente für NiMH-Akkus gekauft, aber ob das die Zukunft ist wage ich zu bezweifeln.

      Varta, der Akkugigant, wow….
      Ford, ein weltweit führender eAutohersteller, wow….

      An Komik (oder Tragik) kaum noch zu überbieten.

  10. Horst Krug meint

    13.11.2018 um 16:10

    Damit würde ja genau das aufgezogen, was der Schwachpunkt derjenigen Branchen ist, die Elon Musk direkt aufs Korn nimmt.
    Tesla wird dabei Minimum 30% günstiger produzieren, weil ganz direkt ohne Umwege, und Tesla wird sehr viel schneller sein, signifikant schneller.
    Auch hat Tesla Grohmann auch deswegen gekauft, um ganz schnell selbst alles besser und effizienter zu machen.
    Viele Köche verderben den Brei, das ist das was Germany vorhat aufzuziehen.
    Ich halte von diesem deutschen Vorhaben nichts, es ist durch Not entstanden

    • hu.ms meint

      13.11.2018 um 19:06

      Tesla produziert keine batteriezellen, die liefert panasonic zu.
      Generell hat man den BEV-trend in europa jahrelang massiv unterschätzt.
      Jetzt versucht man verzweifelt aufzuholen bzw. zu große abhängigkeiten bei den zellen zu verhindern.
      Zum thema jahrelange verzögerung müssen sich aber viele etwas vorwerfen lassen.
      Das tesla M3 wird schon 15 monate gebaut, aber in europa immer noch nicht ausgeliefert.

      • alupo meint

        13.11.2018 um 23:40

        Ja, weil die Nachfrage vor Ort sehr groß ist.

        Kaufmännisch macht Tesla alles richtig.

        Und die deutschen Wettbewerber hätten damit genügend Zeit gehabt, auch etwas zu unternehmen. Aber ich habe den Eindruck, sie waren nicht Unternehmer genug und haben nur „ausgesessen“. Kann man so machen, nur Probleme lassen sich so nicht lösen.

    • 150kW meint

      14.11.2018 um 06:58

      „Tesla wird dabei Minimum 30% günstiger produzieren, weil ganz direkt ohne Umwege, und Tesla wird sehr viel schneller sein, signifikant schneller.“
      Ich wüsste nicht warum. Die Produktion in Osteuropa wird nicht teurer sein als in den USA und die Preise bei LG und Samsung sind vmtl. niedriger als bei Panasonic. Der Weg aus Ungarn und Polen ist auch nicht so lang das es extrem teuer wäre.

  11. Is nu so ~ meint

    13.11.2018 um 15:47

    Nun ist bei dem Zeit-Horizont schon mal die Morgen-Dämmerung in den 20-er Jahren für eine eigenständige Akku-Zell-Produktion in Europa zu sehen! – oder ?
    Ich sehe zu dieser wichtigsten Grundlagen-Technologie für die wachsende ! E-Mobilität
    – und die dazu nötige gemeinsame Anstrengung für die industrielle Zukunfts-Fähigkeit
    – keine vernünftigen Alternativen.
    Und die dafür nun notwendige STEUERung und Förderung liegt daher auch im Staatlichen und europäischem Interesse – oder? ginge das alles „seinen ‚Markt’Wirtschaftlichen Gang“ ?

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