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Volkswagen gibt Lieferanten für Elektroauto-Batteriezellen bekannt

13.11.2018 in Autoindustrie | 20 Kommentare

VW-Zelllieferanten

Bild: VW

Volkswagen hat sich für seine Elektroauto-Offensive eigenen Angaben nach Batterien für 15 Millionen Elektroautos gesichert. Nun teilte der Autokonzern mit, von welchen Zulieferern die Zellen im Kern der Energiespeicher stammen werden.

„Mit dem südkoreanischen Batteriezell-Hersteller SK Innovation (SKI) hat der Volkswagen Konzern einen weiteren strategischen Lieferanten für E-Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) nominiert“, heißt es in einer Mitteilung. Damit seien die wichtigsten strategischen Lieferanten von Batteriezellen in den wichtigsten Weltregionen benannt.

Im Rahmen der 2017 angekündigten „Roadmap E“ sollen die Marken des Volkswagen-Konzerns bis zum Jahr 2025 mindestens 50 neue reine Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen. Bis dahin sei eine Batteriekapazität von mehr als 150 GWh pro Jahr nötig. Für Europa hat Volkswagen LG Chem, Samsung und SKI als Lieferanten an Bord geholt, sie liefern ab 2019 Batteriezellen. Ab 2022 wird SKI zusätzlich den Bedarf des nordamerikanischen Markts abdecken. Der strategische Partner in China ist CATL, der dort ab nächstem Jahr Elektroauto-Akkus zuliefern wird.

„Mit SK Innovation, LG Chem, Samsung und CATL haben wir starke Partner für die langfristige Versorgung unserer E-Fahrzeuge gefunden. Wir werden gemeinsam mit unseren Lieferanten sicherstellen, dass die schnell wachsende E-Flotte des Volkswagen Konzerns die bestmöglichen Batterien bekommt – und zwar in all den Varianten, die wir brauchen, um die kunden- und markenspezifischen Anforderungen zu erfüllen“, erklärte Volkswagen. „Damit sind wesentliche Weichen für die Transformation des Volkswagen-Konzerns hin zur Elektromobilität gestellt.“

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Via: VW
Tags: Autozulieferer, BatterieUnternehmen: CATL, LG Chem, Samsung, SK Innovation, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter wulf meint

    15.11.2018 um 18:04

    Interessant VW s Lieferant für Batteriezellen .
    Es gab mal vor ca 30 Jahren einen CDU Politiker Schwarz-Gelb Schilling dessen Familie ein Batteriefirma für Bleiakkus in Süden Deutschland betrieben hat. Leider mit erheblichen Umweltbelastungen die Fabrikation wurde eingestellt und Batterienproduktion in Ostblock und nach Asien verlagert.
    Nun ist all das Know-how verloren gegangen.
    Warten wir es ab wie sich die Asiaten als Lieferanten verhalten.
    So kann man Zukunft und Entwicklung verspielen.
    Siehe Photovoltaik, Magnetschwebebahn , SMARTPHONE TV PRODUKTION , ETC. ALLES AUSGELAGERT NACH ASIEN.
    Nur Gewinnmaximierung der Konzerne nun jammern die Amerikaner und Europäer das sie Schlüsselindustrien verloren haben.

  2. Andreas_Nün meint

    15.11.2018 um 10:26

    Aussage VW: „Wir haben Übereinkünfte mit fast allen Zellherstellern.“

    Wow, spannend. Hoffe 2020 kommen dann die selbst angegebenen 300.000 EVs weltweit. Wäre top.

  3. Strauss meint

    14.11.2018 um 09:44

    Die Mühlen mahlen langsam bei VW. Aber sie mahlen……………

    • OldRZ meint

      14.11.2018 um 10:18

      was glaubst du wie lange die schon mahlen ohne dass sie hier auf der Seite eine Statusmeldung gegeben haben?

  4. Swissli meint

    14.11.2018 um 09:01

    Etwas Korea lastig… CATL (China) nur in USA und Japan fehlt ganz.

  5. Tim Leiser meint

    14.11.2018 um 08:06

    Wie? Keine Kommentare, dass VW nur heiße Luft produziert. Ist hier die Grenze? Bringt die öffentliche Nennung der Batteriepartner nun die Glaubwürdigkeit?

    • Hans meint

      14.11.2018 um 08:35

      Was gibts denn da noch zu kommentieren? Soviele Nebelpetarden wie die zuenden, sind die Leute muede sich noch damit auseinanderzusetzen. 2020 wird kommen und dann wird man sehen was von den ganzen Versprechen uebrig bleibt.

      • Sepp meint

        15.11.2018 um 19:30

        Lieber Hans!
        alt Gr plus Y ergibt ü (+ q=ä, +p=ö) auf der amerikanischen Tastatur :-)

    • TwizyundZoefahrer meint

      14.11.2018 um 08:39

      Wer hier wen an Bord holt werden wir sehen. Ich seh bisher gar nichts. Erschreckend zu den 50 Mio Autos muss ich leider feststellen, dass jetzt auch schon d. Manager nicht mehr den Dreisatz beherrschen.

    • Obraxis meint

      14.11.2018 um 08:45

      Natürlich nicht…. die alten Dinos haben schon öfters was gesagt und dann nicht erreicht. In Zeiten wo Tesla in den USA die deutschen Platt macht, muss man halt irgendwie für sich werben…. und einen Hoffnungsschimmer allen VW Fans (Kotz) reichen….

      Keine eigene Fabrik + Abhängigkeit von Lieferanten = extrem gefährlich.

      • Tim Leiser meint

        14.11.2018 um 09:11

        Um Fan oder nicht geht es mir nicht. Ich finde mehr als zum Kotzen, was sich VW (UND ANDERE) leisten. Finde die Arroganz ekelhaft. Und dann noch Staat und Bürger erpressen, weil man ja „Systemrelevant“ ist… Widerlich!!! Aber die Ausrichtung des Konzerns in Richtung e Mobilität ist absolut eindeutig und für einen der Etablierten absolut beispiellos. (Und mir soll das nur recht sein. Und falls Elon Musik nicht nur Marketinggeblubber rauslässt auch das, was das Ziel von Tesla ist.

        Ich habe trotzdem den Eindruck, dass, selbst VW man manchen Leuten vier Giga-Factorys vor den Garten stellen würde, würden diese immernoch glauben, die albern nur. Das ist ein Verhalten, das man auch schön bei TESLA beobachten kann. Aber eben aus anderer Richtung.

        Ach: und falls jetzt wieder kommt: „VW hat aber keine Giga-Factorys“. Ich denke, es ist denkbar, dass es einen anderen Weg gibt, als fette Fabriken zu bauen. 10 kleine tuns auch (besser natürlich 10 große). Und wer weiß. Vielleicht ist was dran an den Gerüchten um eine eigene Zellfertigung von VW (BITTE NICHT VERGESSEN: Es ist ein Gerücht, keine offizielle Ankündigung von VW, an der man die Firma messen kann)

        Kurz: ich bin wirklich kein VW-Fan (aus oben genannten Gründen). Aber ich sehe was ich sehe. Und seit 2 Jahren ist das, dass VW unglaublich aufs Strom Pedal drückt (zumindest mehr als jeder andere europäische oder amerikanische Etablierte). Und das ist auch gut so.

        • Hans Meier meint

          14.11.2018 um 12:52

          Wo drückt denn da VW unglaublich aufs Stompedal? Konkret sieht man 0 Efforts, nur Pressemeldungen und Ankündigungen seit Jahren. Die flüsternde „Schattenagenda“ der Manager ausserhalb des Rampenlichts tut ihr übriges. Und das VW in „E“ investieren muss ist nur logisch, weil China verpflichtet und VW sonst tot ist, das wissen sie auch seid sie sehen, das Tesla doch nicht bankrott geht.
          Und jetzt tut man so, als hätte man alles in der Pipeline, ich wette, dank der „Schattenagenda“ ist da noch nichts ausser Überheblichkeit. Und wie das Game in 10 Jahren aussieht, weiss niemand, die Chancen das VW über die Jahre noch eingeht, sind intakt, weil sich die Industrie tiefgreifend verändert bei gleichzeitiger Veränderung der Gesellschaft (demografischer Wandel, finanzielle Verhältnisse, Zinssteigerungen)… evtl baut VW ja dann Küchengeräte mit E-Motoren drin :D. Ganz klar ist jedenfalls, die fetten Jahre sind vorbei im Autogeschäft und das ist gut so.

        • Tim Leiser meint

          14.11.2018 um 19:23

          Anders gefragt: wer drückt denn mehr von den etablierten? Toyota? Daimler? PSA? Renault? Und bitte erklären warum jemand von denen besser für die Zukunft aufgestellt ist. Also: Investitionen, Partnerschaften (mit Batteriezell-Produzenten und mit IT), Plattformen, Modellen in allen Segmenten, Produktionsstätten

    • bübchen meint

      14.11.2018 um 09:30

      Als hochzufriedener Teslafahrer im Volkswagenland warte ich dringend darauf, daß die ID-Familie von VW endlich in Serie geht und wir diese Fahrzeuge auf den Straßen sehen. Dies bringt die E-Mobilität endlich in Köpfe der Otto-Normalfahrer und die Zahl der Nageldiesel geht zurück.

      • hu.ms meint

        14.11.2018 um 10:36

        Gratuliere – endlich mal ein emotionsloser, realistischer Kommentar eines Teslafahrers.
        Die europäische Hersteller haben 2-3 jahre verschlafen.
        2017 sind einige endlich aufgewacht. Allerdings braucht die Entwicklung eines völlig neuen fahrzeugs einfach 3 jahre bis zur auslieferung.
        Entsprechend wird es noch bis 2020 dauern.

        • Daniele meint

          14.11.2018 um 21:19

          Schlafen tun vor allem die Konsumenten. Brauchbare eFahrzeuge gibts schon seit ein paar Jahren. Aber wenn alle nur darauf warten dass jede mögliche Anforderung an diese Fahrzeuge maximal übertroffen werden, dann lässt sich der Absatz natürlich auch nicht in der gewünschten Geschwindigkeit steigern.

      • Ernesto 2 meint

        14.11.2018 um 13:47

        Es wäre zu schön wenn Bübchen recht hat, allein mir fehlt der Glaube, da bisher zumindest auf die schönen Ankündigungen eben nichts wirklich „sichtbares“ gefolgt ist. Und mit sichtbar ist sichtbar in der BRD gemeint und nicht in China, USA oder Norwegen.

        • Tim Leiser meint

          14.11.2018 um 19:34

          Warum sollten die ein Autos, die für 2019 (taycan) und 2020 (ID) und später angekündigt sind schon heute liefern. Was sichtbares wäre z.B. Das neue Taycan-Werk in Zuffenhausen (enorm). Man kann auch schon Prototypen fahren sehen. Das sind jetzt die Dinge, die ich schon gesehen habe. Und ich hab n Kumpel, der im Taycan-Team ist. Ob mans glaubt oder nicht: die Arbeiten schon ne ganze Weile an dem Ding. Und zwar so richtig.

    • Reinhold meint

      14.11.2018 um 18:33

      Glaubwürdig sein ist das eine, ob mich andere als glaubwürdig ansehen ist was anderes.
      VW (T. Müller + H. Dies und viele andere ) haben mit ihren widersprüchlichen Mitteilungen (zu Elektromobilität) aus meiner Sicht ihre Glaubwürdigkeit stark untergraben und müssen sich nicht wundern, wenn ihnen nicht geglaubt wird auch wenn sie mal die Wahrheit sagen. (gilt natürlich nicht nur für VW)

      Im Übrigen ist das Bekanntgegeben einiger Zulieferer kein eindeutiger Nachweise dafür was man plant.

      Wenn Tesla einige Zulieferer für ihren Truck nennen würden, würde Mercedes dann denken der Truck ist technisch und preislich ohne Probleme umsetzbar?
      Glaubwürdiger wäre ein schlüssiger Plan den man hat und erkennbare Schritte die man angeht.

      Aber wie VW + Audi + Mercedes Autos auf den Markt bringen (wollen) ohne zu sagen wann, wieviele und zu welchem Preis; am besten ohne die wichtigsten techn. Eigenschaften zu nennen und dann sagen man liegt voll im Plan. Dann aber behaupten Tesla kriegt seinen um ein Jahr vorgezogenen nicht hin (sowohl Preis als auch Stückzahl) ist schon sehr arrogant und auch unambitioniert. Und ich behaupte mal, wer sein Ziel ohne Ambitionen verfolgt, wird nicht besonders erfolgreich sein.

      Fazit Glaubwürdigkeit verspielt, daher werden es die Leute erst glauben, wenn es erledigt ist.

      • Tim Leiser meint

        14.11.2018 um 19:40

        Was hat den Diess für widersprüchliche Aussagen gemacht? (keine rhetorische Frage). Seit er den Laden lenkt wird er eher ambitionierter. Die Investitionen werden größer.

        Natürlich kann er sich nicht hinstellen und sagen: ab 2025 investieren wir kaum noch in Verbrenner. Dann wären seine Ingenieure nämlich weg.

        Aber nochmal: welcher etablierte gibt mehr und glaubwürdiger Gas!

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