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Kreisel Electric baut jetzt auch Elektroauto-Schnellladestationen

03.12.2018 in Technik | 11 Kommentare

Kreisel-Chimero

Bild: Kreisel

Das österreichische Startup Kreisel Electric bietet neben Batterien und fortschrittlichem E-Mobilitäts-Know-how künftig auch eigene Schnellladestationen für Elektroautos mit CCS- sowie optional CHAdeMO-Standard an.

„Einer der wichtigsten Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende ist die möglichst zeitnahe Marktdurchdringung der Elektromobilität. Die Voraussetzung dafür ist Infrastruktur, insbesondere das schnelle Laden von E-Fahrzeugen. Eines der großen Hemmnisse einer flächendeckenden Schnelllade-Infrastruktur waren bisher jedoch die überproportional hohen Netzanschlusskosten. Also dachten wir uns, dass wir auch diese Herausforderung lösen sollten“, so Markus Kreisel, einer der drei Gründer und Geschäftsführer von Kreisel Electric.

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Mit Kreisels großem Energiespeicher „Chimero“ sollen sich Elektroautos in kürzester Zeit vollladen lassen, ohne das Netz zu belasten. Die 75-kWh-Batterie unterstützt bidirektionales Laden, wird laufend vom Netz oder durch Windkraft- oder Photovoltaikanlagen mit Strom versorgt und gibt die Energie bei Bedarf ab. Ein Touch-Display erlaubt weitere Umsatzmöglichkeiten durch Werbung oder nutzerspezifische, interaktive Inhalte.

„Der Kreisel CHIMERO, der mit seiner kompakten Bauweise einen geringen Flächenbedarf hat, ist ein Best-Of aus allem, was wir aktuell technologisch zu bieten haben“, wirbt Philipp Kreisel, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Kreisel Electric. „Und die zusätzlichen Features verstehen sich von selbst: Intuitive Bedienbarkeit mittels 9-Zoll-HMI-Touchdisplay und RFID, Anbindung an die meisten gängigen Aktivierungs- und Zahlungssysteme sowie paralleles AC und DC Schnellladen via CCS-, Typ2 und optional auch CHAdeMO-Anschluss.“

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Via: Kreisel
Tags: Autozulieferer, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Kreisel Electric
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    04.12.2018 um 09:30

    Könnte hinhauen. Kurz mal durchrechnen. Anschlußleistung max. 22 kW. Dh. 3 Stunden bis 90% SOC der Batterie geladen sind.

    Bei Nennladeleistungen von 50 kWh der meisten BEV und einer durchschnittlichen Ladeleistung von ca. 35 kW und einer Ladung von 20 kWh ergibt sich eine Verweildauer von max. 35 – 40 Min. In der Zeit kann die Ladestation 14 kWh aus dem Netz liefern und 6 kWh aus der Batterie.
    Sollten die BEV also Schlange stehen ist nach ca. 11 BEV nur noch Laden mit 22kW möglich weil die Batterie leer ist. Sollte nicht so schnell vorkommen.

    Bei Ladung von zukünftig 30 kWh muß die Batterie der Ladestation 16 kWh pro Ladevorgang abgeben und puffert so 4 Ladevorgänge ab bei einer Ladedauer von ca. 55 – 60 Min.

    Das könnte eine interessante Alternative für innenstädtische Schnellader sein, wenn kein Platz für Trafo ist oder keine Netzaufrüstung nötig wird. Alles eine Sache der Wirtschaftlichkeitrechnung. So eine Netzaufrüstung durch den Energieversorger kann schnell die Kosten um mehr als 100% im Vergleich zu den Kosten der Ladestation erhöhen. Wenn die Kreisel Ladestation also für 40 000€ zu haben ist sollte das in vielen Fällen wirtschaftlicher sein als das ganz große Besteck.

  2. Jürgen Kohl meint

    03.12.2018 um 15:51

    Kreisel ist nur ein Ankündigungsweltmeister. Die angeblich ach so tolle Batterie ist bis heute nicht auf der Straße und stellt sich einem Vergleichstest. So wird es auch mit den Ladestationen sein. Nichts als heiße Luft!

    • stoner meint

      03.12.2018 um 18:39

      Stimmt nicht, Arnold Schwarzenegger hat schon eine für seinen G-Mercedes installiert -Sie sehen, es geht voran!

    • nilsbär meint

      03.12.2018 um 20:30

      Leider muss ich zustimmen. Ein sehr arroganter Angestellter hat mir vor einem Jahr erklärt, dass Kreisel eine 100 kWh Batterie von Tesla umgebaut hat zu einer Kapazität von 120 kWh. Na ja, wer’s glaubt. Haben die überhaupt ein Produkt am Markt?

    • McGybrush meint

      03.12.2018 um 20:45

      Kreisel Positioniert sich klar NICHT im Endkundenmarkt. Ihr werdet von daher NIEMALS ein Kreisel Auto oder eine Kreisel Batterie unter Ihrem Namen kaufen können.

      Ihr könnt auch eine Hifi Anlage von S1NN (Sinn) kaufen. Dennoch hat jedes Tesla mit HiFi Paket eine Anlage von dieser Firma drin. Und genau so Operiert auch Tesla. Ihr werdet in zig Jahren in vielen Produkten Kreiseltechnik wieder finden ohne es zu wissen. Genau so wie Ihr Panasonic Batterien in Tesla’s findet. Werdet Ihr Kreisel Lizensierte Akkus in anderen Elektroautos wiederfinden.

      So würde ich die Firma Kreisel bewerten.

      • McGybrush meint

        03.12.2018 um 20:46

        ….operiert auch Kreisel.

      • Tim Leiser meint

        04.12.2018 um 09:02

        +1

      • HanneP meint

        04.12.2018 um 14:00

        Seh ich anders: http://www.kreiselenergy.com/
        Da steht Heimspeicher, also Endkundenmarkt! Der angebliche Produktstart steht mittlerweile seit einem Jahr aus.

  3. HanneP meint

    03.12.2018 um 13:52

    Mal wieder eine „Kreiselsche“ Luftnummer? Das wäre ja mal was neues das man bei denen etwas kaufen kann! Ihr toller Heimspeicher (Mavero) ist bis heute nicht erhältlich, war aber für Ende ’17/Anfang ’18 angekündigt.

  4. Peter W meint

    03.12.2018 um 13:47

    Mit Sicherheit eine sehr gute Lösung überall dort, wo die Zuleitungen für 100 kW-Lader nicht ausreichen, oder mehrere gleichzeitig nicht versorgt werden können. Wenn dann auch noch Wind und Solarenergie zwischengespeichert werden kann ist ein solches System perfekt geeignet. Die Kosten für eine solche Ladestation wären natürlich auch interessant.

  5. Ephi meint

    03.12.2018 um 13:45

    Klingt nicht schlecht, ein paar Hart Fakts wären schon noch schön gewesen: Kosten, Umsetzungszeitpunkt, Ladestärke usw.

    Wobei das große Problem zur Durchdringung des Automobilmarktes mit E-Mobilität nach wie vor eher auf Seite der Automobilhersteller und der Politik ist, weniger als Problem der Schnellladung zu sehen ist.

    Ephi

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