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Audis erstes Kompakt-Elektroauto wird „in einigen Monaten“ vorgestellt

10.12.2018 in Neues zu Modellen | 23 Kommentare

Audi-Kompakt-Elektroauto

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi investiert Milliarden in Elektromobilität, die ersten drei reinen Elektroautos der Marke – allesamt im Premium-Segment angesiedelt – haben die Ingolstädter bereits vorgestellt. Nach dem SUV e-tron, dem Crossover e-tron Sportback und dem Gran Turismo e-tron GT soll es im nächsten Jahr einen Ausblick auf einen erschwinglicheren Batterie-Pkw geben.

Im Gespräch mit AutoExpress kündigte Andreas Mindt, Leiter Exterieur Design bei Audi, an, dass „in einigen Monaten“ ein Elektroauto-Kompaktmodell vorgestellt wird. Die Baureihe soll ähnlich groß wie der Audi A3 ausfallen und in Konkurrenz mit Stromern wie dem Nissan LEAF oder dem kommenden VW I.D. treten.

Audi will bis 2025 mindestens 12 vollelektrische Autos auf den Markt bringen, anders als bei einigen Wettbewerbern dürfte deren Design vergleichsweise konservativ ausfallen. „Man kann für Early Adopter oder die Massenmarkt-Kunden designen, wir wollen beide erreichen“, erklärte Mindt. Er glaubt: Viele sind schlicht an einem gut aussehenden Auto interessiert – ob es sich um ein Elektroauto oder einen Verbrenner handelt, sei weniger wichtig.

Der Entwurf eines kompakten Elektroautos sei eine der größten Herausforderungen für einen Autodesigner, sagte Mindt. „Ein niedriger und breiter Supersportwagen ist einfach zu designen, wie ein Elfmeter ohne Torwart. Ein Elektroauto, das tief und schnittig ist, ist eine schwerere Aufgabe. Ein kleines Auto gut aussehen zu lassen, das für die günstige Massenproduktion geeignet ist, ist eine sehr schwere Aufgabe.“

Das kompakte Audi-Elektroauto wird als erstes Modell der Marke auf dem neuen MEB-Baukasten des Volkswagen-Konzerns aufbauen. Was mit der exklusiv für den E-Antrieb neu entwickelten Plattform möglich ist, zeigt seit einigen Monaten VW mit dem I.D.: Die Wolfsburger versprechen große Reichweite, schnelle Ladezeiten und reichlich Platz im Innenraum zum Preis eines vergleichbaren Dieselfahrzeugs.

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Via: AutoExpress
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas_Nün meint

    11.12.2018 um 11:15

    Sehr schön, der e-Tron mag (abseits der Reichweite) ein sehr tolle Auto sein, aber für mich ist so riesiges Schiff nichts und leisten könnte ich mir den wohl auch nicht;-)

    Mal gespannt, was Audi da präsentiert.

    • Stachelberger meint

      16.12.2018 um 13:43

      Glauben Sie wirklich, dass ein Audi billiger sein wird?

  2. alupo meint

    10.12.2018 um 13:34

    Mir fehlen hier die Zahlen zum Kaufdatum, Bestelldatum, Verbrauch, Dimensionenen, cw-Wert, Akkugröße, Zellchemie, Reichweite am besten nach EPA etc.

    Alle interessanten Daten fehlen und alles unwichtige Marketinggeblubber ist vielfach da.

    Sorry, aber einfach nur Zeitverschwendung….

    • Remo meint

      10.12.2018 um 15:56

      Die Daten können noch garnicht genannt werden. Der Wagen wird doch erst noch vorgestellt…

      • teslatom meint

        10.12.2018 um 20:17

        wovon handelt dann der Artikel?????

        • 150kW meint

          10.12.2018 um 20:58

          Das das Konzept vorgestellt werden wird. Dann weiß man wie er grob aussehen wird und welche grobem Daten zu erwarten sind.

          Des weiteren sind ja einige Daten zum MEB schon bekannt. Unter anderem auch die Akku größen.

        • Thomas R. meint

          11.12.2018 um 08:11

          Und es ist auch bekannt wie hoch der Verbrauch beim MEB offenbar ist.

          Wenn man sich da kia, hyundai oder Tesla anschaut bekommt man kalte Füße.

  3. Steff meint

    10.12.2018 um 09:05

    „Ein Elektroauto, das tief und schnittig ist, ist eine schwerere Aufgabe.“
    Ja, weil es auf dem MEB aufbaut! Was anderes erwartet?

    Der ist so hoch, dass damit nur ineffiziente Fahrzeuge möglich sind (SUV, Crossover). Sowohl die Querschnittsfläche als auch der cw-Wert werden entsprechend schlecht ausfallen.
    Flach und schnittig geht nicht, wenn die Basis hoch und klobig ist.
    Ursächlich ist die verwendete Akkutechnologie mit zu geringer Energiedichte. Diese beansprucht einfach viel mehr Platz für die nötigte Kapazität. Die klobigen Pouch und prismatischen Zellen lassen keine flachen Akkupacks zu.
    Vielleicht ist der MEB keine so tolle Lösung?

    • 150kW meint

      10.12.2018 um 12:25

      „Die klobigen Pouch und prismatischen Zellen lassen keine flachen Akkupacks zu.“
      Das ist quatsch. Pouch und prismatische Zellen kannst du auch in „beliebigen“ höhen bauen.
      Zusätzlich kommt halt noch die Kühlung dazu, die ist von unten oder oben günstiger zu realisieren als seitlich neben den Zellen. Das kosten auch noch Höhe.

      • Steff meint

        10.12.2018 um 15:14

        @150kW
        …“beliebigen“ höhe bauen? Offensichtlich nicht. Wenn sie flachere (dünnere) Akkupacks bauen resultiert weniger Kapazität! Teslas Akkupacks bauen gut 10cm dünner (inkl. Kühlung) bei vergleichbarer Kapazität.
        Dadurch bauen MEB-Fahrzeuge höher und haben mehrere Nachteile wie, erhöhten Luftwiderstand, also tiefer Effizienz und offenbar bekundet Audi Design-Schwierigkeiten mit der hohen MEB-Optik.

        • Remo meint

          10.12.2018 um 15:59

          Kannst du die Zahlen belegen?

        • 150kW meint

          10.12.2018 um 21:46

          Ich sage nicht das sie die Pouch und prismatischen Zellen so niedrig wie möglich gebaut haben, ich sage das man es könnte. Seitlich kann man auch bei Pouch und prismatischen Zellen kühlen. Aber Kühlung von unten ist günstiger zu bauen und der MEB soll es halt günstig machen. Bei einem Kompaktwagen sind auch keine 100kWh notwendig.
          Höhe ist in Zeiten wo SUV wahnsinnig beliebt sind auch nicht wirklich ein Problem.

        • Steff meint

          11.12.2018 um 13:54

          @150kw
          Meine Rede! Mit dem MEB sind nur hohe, ineffiziente Fahrzeuge möglich (SUV, Crossover). Das soll der grosse Wurf sein, auf den es sich zu warten lohnt? Ich würde den MEB nicht als günstig bezeichnen sondern als billig.

          Ich habe von vergleichbarer Kapazität gesprochen, nie von 100kWh. Wenn du kleinere Pouch oder prismatische Zellen willst, entsprechen sie nicht mehr der VDA-Norm und werden noch teurer.

    • alupo meint

      10.12.2018 um 13:29

      Ich denke, dass das Rennen hinsichtlich volumetrischer und graphimetrischer Energiedichte sowie zu den Herstellkosten zwischen den Zellgeometrien Pouch, prismatisch oder rund noch völlig offen ist.

      Klar ist m.M.n. nur, dass Tesla bzw. Panasonic aktuell in der GF1 mit ihren 2170-er Zellen einen Kostenvorteil haben dürfte. Aber der rührt m.M.n. eher aus dem gigantischen Output dieser Produktionsstätte (60% der Weltproduktion habe ich vor kurzem gelesen) und weniger an dem Rundformat.

      Für mich sind aber andere Dinge viel wichtiger als die Akkuform, Dinge wie die innere Chemie, eine effiziente Kühlung, die Haltbarkeit/Degradation oder die benötigten Rohstoffe. Bei letzterem gefällt mir der Leaf am besten, da er ohne Kobalt und Nickel auskommt (LMO).

      Das Rennen um den besten Kompromiss in 2025 ist noch völlig offen, zumal es dabei sicher auch auf die Gewichtung der einzelnen Ziele ankommt.

      Als Teslafahrer bin ich aber überzeugt, dass die aktuelle Teslatechnologie auf Basis der NCA Chemie den besten Kompromiss darstellt ;-). Kann ja auch nicht anders sein ;-), ansonsten kämen kognitive Dissonanzen auf, ein absolutes NoGo ;-).

      • Sebastian Schille meint

        10.12.2018 um 15:30

        Hast du irgendwelche Quellen dass der Akku des Leaf ohne Kobalt produziert ist? Das wäre mir neu das irgendein Hersteller schon eine Massenfertigung ohne Kobalt in Betrieb hat.

        • andi_nün meint

          10.12.2018 um 21:42

          Es haben sogar mehrere Hrsteller Massenfertigung ohne Kobalt im Betrieb, sind dann eben andere (nicht unbedingt bessere) Akkutechnologien. LMO ganz ohne Kobalt ist ja nichts neues.

      • Steff meint

        10.12.2018 um 15:55

        Eine Untersuchung von BNP PARIBAS beziffert den Vorteil von Panasonic/Rundzelle gegenüber LG-Chem Pouch und SDI prismatisch, auf fast das doppelte an volumetrischer Dichte!

        Der geringe Kobaltanteil in der NCA-Zellen ist ein klarer Vorteil, bzw. ein Malus für NMC.
        Der Kostenvorteil, Energiedichte, Ressourcenbedarf, Herstellenergie pro kWh… sprechen klar für NCA. Das wird sich über viele Jahre auch nicht ändern.

        LMO? Ich glaube Nissan setzt es nicht mehr ein.

    • JürgenV meint

      11.12.2018 um 09:17

      Warum sollte der sooo hoch sein? Ich schätze mal der wird so ungefähr die Maße eines VW Golf Sportsmann haben. Und der ist sicher nicht so wahnsinnig hoch oder ineffizient. Außerdem möchte und kann auch nicht jeder mit einem 5m langen und über 2m breiten Auto wie dem Tesla durch die Gegend fahren. Zugegebener weiße, der sieht trotzdem cool aus.

      Schönen Tag noch

      • Steff meint

        11.12.2018 um 14:02

        Die Aussenmasse eine Tesla Model3 entsprechen denen eines BMW 3er oder Audi A4. ;-)

  4. Blackampdriver meint

    10.12.2018 um 08:24

    Mit Hilfe des konzerneigenen MEB wird Audi 100%ig die Kundschaft bedienen, die Sie auch mit ihren Verbrennern erreicht haben. Der alte Patriarch Piech hat schon dafür gesorgt, dass auch nach der Verbrennerzeit die Party weiter geht. Darauf kann sich die Konkurrenz einstellen.

  5. Thomas R. meint

    10.12.2018 um 08:12

    Na dann mal bitte was deutlich unter 20 kWh/100km.

    • EdgarW meint

      10.12.2018 um 09:11

      Natürlich. Wird ja ein ID/Neo im Audi-Kleid. Die Werte werden sehr ähnlich sein, wie ja z.B. auch bereits bei den zweieiigen Plug-In-Zwillingen Golf GTE und A3 e-tron. Der ID/Neo wird den e-Golf beerben, also sicher in ähnlichen Effizienzgegenden unterwegs ein (vermutlich etwas darüber, da er wahrscheinlich etwas höher sein wird, besonders mit dem großen Akkupack -> Mehrgewicht und erst recht natürlich, wenn er mit unnötig breiten Reifen kommt). Der e-Golf liegt im Spritmonitor-Schnitt bei 14,5 kWh/100km.

      • Peter W. meint

        10.12.2018 um 14:42

        … ohne Ladeverluste, die auch bezahlt werden müssen.

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