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Hyundai und Kia zeigen kabelloses, automatisiertes Elektroauto-Ladesystem

09.01.2019 in Aufladen & Tanken, Autonomes Fahren | 11 Kommentare

Hyundai-Kia-kabellloses-Laden

Bild: Hyundai

Induktives, also kabelloses Laden gilt als wichtiger Fortschritt für das komfortable „Tanken“ von Elektroautos. Vor allem Premium-Anbieter wie Audi, Mercedes oder Porsche arbeiten mit Hochdruck an der Technologie. Nun präsentieren die koreanischen Autobauer Hyundai und Kia, wie sie sich das Laden der Zukunft vorstellen.

Die Auto-Allianz demonstriert in einem Video ein Konzept für kabelloses Elektroauto-Laden, das mit Selbstfahr-Technik kombiniert wird. Die Computeranimation zeigt, wie ein modernes Elektroauto automatisiert eine freie induktive Ladestation aufsucht und dort seine Batterie auffrischt. Gestartet wird der Vorgang über die Smartphone-App des Besitzers, der sich um nichts weiter kümmern muss.

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Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, stößt das von Hyundai und Kia erdachte System das Umparken des Elektroautos auf einen regulären Stellplatz an. Anschließend steht die induktive Ladetechnik anderen Stromern zur Verfügung. Die Fahrer können ihr Elektroauto während oder nach dem Ladevorgang jederzeit über ihr Smartphone zu sich rufen.

Damit das automatisierte Laden reibungslos funktioniert, müssen das Fahrzeug, die Parkmöglichkeit und das Ladesystem sowie der Fahrer jederzeit in Kommunikation stehen können. Informationen darüber, wie weit die Batterie mit frischem Strom gefüllt ist, werden in Echtzeit übermittelt.

Bis Hyundai und Kia ihr fortschrittliches Ladesystem in Serie bringen, werden noch einige Jahre vergehen: Die Koreaner rechnen damit, dass die erforderliche Selbstfahr-Technologie der Stufe 4 erst um 2025 herum alltagstauglich sein wird. Erste Fahrzeuge mit autonomer Fahrfunktionalität wollen die beiden Autobauer bereits ab 2021 auf den Markt bringen, vollautonomes Fahren soll ab 2030 möglich sein.

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Via: Hyundai
Tags: Kabelloses Laden, LadestationenUnternehmen: Hyundai, Kia
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    11.01.2019 um 02:49

    Mir fehlen zu diesem Thema, wie üblich, die Angaben zum Wirkungsgrad. Dass ein Transformator auch funktioniert wenn die Primärwicklung einige cm von der Sekundärwicklung getrennt ist, ist unbestritten. Ebrnfalls ist der daraus resultierende Wirkungsgradverlust, d.h. das Ding wird heiß.

    Das, und der hohe Resourcenverbrauch für die beiden Kupferspulen sind die unverantwortlichen Nachteile dieser Ladeoption.

    Ich würde vermuten, dass bei dem rießigen Luftspalt der Wirkungsgrad im Durchschnitt bestenfalls ca. 80 % von dem einer Ladung über Kabel erreicht.

    Und bitte nicht mit Angaben „bis zu“ kommen. Diese Werte erreicht man gerade einmal unter bestmöglichsten Laborbedingung und sind fürs Marketing gedacht oder für Nachplapperer. Aber nicht für den, der zahlt.

  2. hofi meint

    10.01.2019 um 08:46

    BMW hat die Technologie zum induktiven Laden schon verfügbar. Nennt sich „BMW WIRELESS CHARGING“ und ist z.B. beim 530e schon seit geraumer Zeit erhältlich. Nur das automatische Umparken fehlt noch.

  3. Robert Wiederhöft meint

    10.01.2019 um 08:39

    Was wir hier lesen ist die Ankündigung einer Revolution im Bereich der Mobilität. Ab 2030 werden demnach privat-PKW durch selbstfahrende Pool-Fahrzeuge ersetzt. 2040 werden nur noch wenige Autos an den Bordsteinen stehen und auf Ihre Besitzer warten. Dsnn ist in den Städten auch wieder so viel Ülatz, dass das Fahren wieder problemlos möglich ist. Das gehupe frustrierter Idioten, die sich gegenseitig im Weg stehen wird mir dann wahrscheinlich fehlen (Romantische Erinnerung an die guten alten Zeiten…)
    „Enjoy the silence)

  4. McGybrush meint

    09.01.2019 um 21:27

    Bei irgendwann man 500km Reichweite in Serie wird dafür niemand mehr Geld ausgeben wollen.

    Sowohl der Autofahrer der diese Kosten mit hohen Lagergebühren Refinazieren wird als auch der Besitzer der Ladestation der das nicht aus Wohlgefallen installieren wird.

  5. Peter W meint

    09.01.2019 um 17:10

    Auf dem Video sieht das gut aus. Was diese extrem großzügigen Parkplätze kosten darf man gar nicht fragen, bei der Parkplatzknappheit und den Imobilienpreisen wohl nur was für Besserverdiener. Autos für Stadtbewohner können sich Otto-Normalverbraucher ohnehin bald nicht mehr leisten, die Mieten sind ja schon so hoch, dass es maximal noch für die ÖPNV-Monatskarte reicht.
    Immerhin ein Vorteil für die Umwelt.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    09.01.2019 um 14:42

    Ohne Umparken und die dafür notwendige Selbstfahrfunktion könnte man doch schon mal das induktive Laden für PKW anbieten und Praxiserfahrung sammeln.
    Das Ganze ist doch jetzt nicht sooo innovativ, gibt es für Flurförderfahrzeuge schon seit Jahren.
    Wäre auf jeden Fall noch ein weiterer Kunden-Vorteil gegenüber Verbrennern.

  7. Lewellyn meint

    09.01.2019 um 12:37

    Die Antwort auf die immer wieder gestellte Frage, wie der Grosstadtmieter sein Auto laden soll. Gar nicht. Das fährt nachts alleine zum Laden und kommt dann pünktlich morgens wieder.

    • Gunarr meint

      09.01.2019 um 12:51

      Bei der Gelegenheit kann es auch gleich Brötchen mitbringen :)

      • Peter W meint

        09.01.2019 um 17:03

        … endlich mal ein sinnvoller Vorschlag :-)

    • Leser meint

      09.01.2019 um 18:29

      und wenn es dann noch Smalltalk kann, nenn ich es K.I.T.T. ;)

      • Stocki meint

        10.01.2019 um 07:17

        Gar nicht mal so unrealistisch in Zeiten von Alexa…

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