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Neuer Opel Zafira Life fährt ab 2021 auch rein elektrisch

09.01.2019 in In der Planung, Transport

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Bilder: Opel

Opel hat erklärt, mehrere teil- und vollelektrische Pkw auf den Markt zu bringen. Auch der Nachfolger des Transporters Vivaro soll in einer Batterie-Version angeboten werden. Nun haben die Rüsselsheimer ein weiteres Elektrofahrzeug angekündigt: Der Zafira Life, den Opel als „die nächste Generation des Großraum-Pkw“ bewirbt, fährt ab 2021 auch vollelektrisch.

„Mit dem neuen Zafira Life setzen wir den PACE!-Plan weiter konsequent fort. Bis Ende 2020 werden wir insgesamt acht komplett neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt bringen – darunter auch die nächste Generation des Bestsellers Corsa. Bereits im ersten Halbjahr 2019 öffnen wir die Bestellbücher für zwei elektrifizierte Modelle: für die vollelektrische Variante des Corsa, der ein wahres Volks-Elektroauto wird, und den Grandland X als Plug-In Hybrid. Opel wird elektrisch“, so Opel-Chef Michael Lohscheller.

Der demnächst mir Verbrenner-Technik startende Zafira-e Life kommt in einer „Small“-Variante mit 4,60 Meter Länge, als „Medium“ mit 4,95 Meter sowie als „Large“ mit 5,30 Meter auf die Straßen. Die „S“‑Version ist knapp zehn Zentimeter kürzer als der gegenwärtige Zafira. Die „L“‑Variante misst rund 65 Zentimeter mehr und nimmt Vivaro Combi-Maße an. Der Platz reicht je nach Ausführung für bis zu neun Passagiere.

Neben einem flexiblen Raumangebot soll der Zafira-e Life mit Komfort, modernen Fahrerassistenz- und Infotainment-Systemen inklusive Head-up-Display sowie kamera- und radarbasiertem intelligenten Geschwindigkeitsassistenten glänzen. Das Sicherheitskonzept wurde Opel zufolge von Euro NCAP bereits mit der Maximalwertung von fünf Sternen ausgezeichnet.

Die Weltpremiere des Opel Zafira-e Life soll am 18. Januar in Brüssel gefeiert werden, bestellbar ist die Baureihe ab Februar 2019. Konkrete Details zur Technik und dem Preis der rein elektrischen Ausführung gibt es noch nicht.

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Via: Opel
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Editor meint

    11.01.2019 um 03:06

    Warum nennt man das Zaffira. Das Auto hat nichts mit einem Zaffira zu tun. Auch das letzte Facelift, wo man auf VW Optik gemacht hat und den Bumerang Look weggemacht hat war schon mega schei…..
    Ne Opel, als Opel Fan muss ich sagen so nicht. Klebt bitte einen anderen Namen auf diesen Bus.
    Der Peugeot 5008 ist mehr Zaffira, als dieser Bus jemals sein wird.

    • autarc-wolfgang meint

      14.01.2019 um 13:53

      da muß ich Editor recht geben,
      fuhr früher Opel, zuletzt den Sintra, 2013 über Umbau auf Elektro nachgedacht, 2014 gutes Angebot Fiat Fiorino ,
      bis heute keine Probleme, der nächste kann nur elektrisch sein.
      Ich meine, außen wie innen, es ist der neue Sintra.
      Der Sintra war meine Werkstatt, zweimal im Jahr Werkstattkisten raus und Sitze rein, in 10 min wars ein vollwertiger 7-Sitzer.

  2. Jörg2 meint

    10.01.2019 um 07:23

    Gibt es den im Original nicht auch als kleinen Camper mit Klappschlafdach, herausnehmbarer Küche (und grottig platzierter Kühltruhe)?
    Mit 300km Reichweite bei 120km/h Autobahngeschwindigkeit und problemloser Nachladung an Schnellladern an der BAB und Nachladung an den Campingplatzstellplätzen, wäre das ein nettes Angebot.

    • Klaus Müller meint

      11.01.2019 um 07:44

      Wohl eher nicht auf der Plattform. Aber vielleicht ist bis dahin ja schon der I.D. Buzz in den Startlöchern… :-)

    • Michael meint

      14.01.2019 um 00:09

      Nein, für’n Camper müssen Sie sich Nissans e-NV200 Evalia mal genauer unter die Lupe nehmen. Da ist sowas geplant.

  3. stan meint

    09.01.2019 um 19:42

    Naja, der „neue“ Zafia Life (vorgestellt 2016!!! als Peugeot Traveller/Toyota ProAce Verso /Citroën Spacetourer) basiert ja auf der EMP2 Plattform (aus 2013).
    Und die EMP2 Plattform ist nur für PHEV.
    Ob es auch eine eCMP Plattform Variante als EV geben wird?
    https://at-media.groupe-psa.com/de-at/cmp-die-neue-modulare-multi-energy-plattform-der-groupe-psa
    Die Schiebtüren sind auf jeden Fall schon mal elektrisch.

  4. Lewellyn meint

    09.01.2019 um 16:47

    Der Zafira wird also eingestellt und man klebt auf den PSA/Toyota-Bus das Opelzeichen.

    Ich würde mir da keine grossen Hoffnungen auf üppige Reichweite machen. Die Basis ist schon ein paar Jahre am Markt, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Elektroantrieb bei der Entwicklung eine Rolle gespielt hat. Alles andere würed mich sehr überraschen.

  5. Swissli meint

    09.01.2019 um 14:46

    Endlich mal was Geräumiges für Familie/Freizeit/Beruf.
    2021 wirds dann allerdings auch Model Y oder etwas später VW Buzz geben.
    Mal technische Daten, Reichweite und Preis abwarten. Bis 2021 dauerts ja noch…

    • Daniel meint

      09.01.2019 um 15:33

      Ich bin auch sehr gespannt auf elektrische Siebensitzer:
      Wir haben uns als Familienkutsche einen Seat Alhambra gekauft. Tolles (echt) Auto, extra als Diesel für die langen Urlaubsfahrten… Was soll ich sagen, wir fahren fast nur Stadtverkehr durch Köln. Mal sehen wie lange noch.
      Leider gibt es nicht viele Vans als Hybrid oder Elektro. Als Zwischenlösung bis es mehr Auswahl gibt erscheint mir ein Prius+ momentan die beste/günstigste Lösung.

      • Rene W. meint

        09.01.2019 um 15:48

        Naja der Nissan NV200 Elektro ist schön.Ein vollwertiger Van.

        • Peter W meint

          09.01.2019 um 16:56

          Ja, aber mit einem Akku, der für Urlaubsfahrten ungeeignet ist.

        • Michael meint

          14.01.2019 um 00:16

          Mir gefallen mehrere Sachen am e-NV 200 nicht. Erstens sind die Fenster der Rücksitze klein und sehr hoch, also sehen die Kinder nicht raus. Das Armaturenbrett erinnert mich mehr an Lieferwagen, die man vom Möbelhaus ausborgt, als an ein Privatauto. Die Räder sind im Vergleich zur Karosserie so klein, dass das schon witzig aussieht. Und dann wäre noch die Sache mit der Batterie … nachdem es eine Statistik gab, die vermuten ließ, dass die neueren Akkus des Nissan Leaf schneller degenerierten, hat Nissan sich mit einer Antwort sehr lange Zeit gelassen, und schliesslich offensichtlich die Garantie von 8 auf 5 Jahre verkürzt. Offensichtlich ist da was dran, und die wollen einfach die geringere Qualität zum Schaden des Kunden machen. So sicher nicht, Nissan!

  6. Gunnar meint

    09.01.2019 um 14:23

    Na endlich mal etwas, was rein für große Familien gedacht ist. Leider erst 2021.
    Hoffentlich zu einigermaßen vernünftigen Preisen und mindestens 300 km wltp…

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