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GBatteries verspricht Elektroauto-Vollladung in Minuten

16.01.2019 | In: Aufladen & Tanken, Innovation 27 Kommentare

GBatteries-2019

Bild: Opel (Symbolbild)

Mit GBatteries hat ein weiteres Startup angekündigt, mit seiner Technologie das Aufladen von Elektroautos deutlich schneller zu machen. Das erklärte Ziel der Kanadier: Batterie-Pkw sollen sich so schnell laden lassen, wie das Füllen des Tanks eines Verbrenner-Autos dauert. Das Vorhaben werde bereits von führenden Autounternehmen unterstützt.

GBatteries wurde 2014 von Elektroingenieuren und einem Raumfahrtingenieur gegründet, zu den Investoren gehören unter anderem der Flugzeughersteller Airbus und das bekannte US-Gründerzentrum Y Combinator. Zentral für den anvisierten Durchbruch beim Schnellladen von Elektroautos ist der Einsatz künstlicher Intelligenz, die Akkus optimal und möglichst schnell mit frischer Energie versorgen soll. Die Lebensdauer der Energiespeicher werde durch die höhere Ladeleistung nicht beeinträchtigt.

“Die meisten Unternehmen konzentrieren sich auf die Entwicklung neuer Chemikalien oder Materialien (z. B. Enevate, Storedot), um die Ladegeschwindigkeit von Batterien zu verbessern. Das Entwickeln neuer Materialien ist schwierig, und das Hochfahren der Produktion für die Anforderungen der Autofirmen kostet Milliarden von Dollar”, so GBatteries-Mitgründer Kostya Khomutov. “Unsere Technologie ist eine Kombination aus Software-Algorithmen und Elektronik, die mit den üblichen, bereits bewährten, getesteten und von Batteriefertigern produzierten Lithium-Ionen-Batterien funktioniert. Es sind keine weiteren Anpassungen nötig.”

Um Elektroautos mit der Technologie von GBatteries aufzuladen, wird ein Adapter am Ladenschluss des Fahrzeugs angebracht. Anschließend kann das reguläre Kabel der jeweiligen Schnellladesäule eingesteckt werden. Elektroautos mit 60-kWh-Batterie – etwa der hierzulande als Opel Ampera-e erhältliche Chevy Bolt mit über 500 Kilometer Reichweite – sollen sich in 5 Minuten zur Hälfte und in 10 Minuten vollladen lassen.

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Via: TechCrunch & GBatteries
Tags: Batterie, Schnellladen, StartupAntrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Sepp meint

    17.01.2019 um 19:14

    Bei 400V ein Ladestrom von 1500A – und ein Kabel so dick wie ein Feuerwehrschlauch. So intelligent kann die Elektronik nicht sein, um ein Überhitzen der Akkuzellen zu verhindern. Diese Meldung ist völliger Nonsens und auch unnötig. Wenn man mit 100KW laden kann, lädt man in einer halben Stunde 400 km. Das ist eine Ladegeschwindigkeit von 800 km/h – das sollte doch reichen!

    Antworten
  2. Georg Köhler meint

    17.01.2019 um 12:41

    Hier zum Thema Silizum Akku ist 10 mal mehr Kapazität
    Wenn die Entwicklung der Silium Batterie hält was Sie verspicht. dann ist Litium Tot
    und damit auch die Brandgefahr die von Litium ausgeht.

    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Neuer-Silizium-Akku-verzehnfacht-die-moegliche-Energiedichte-4036489.html
    oder Hier Löst Silizium das Akku Problem
    https://www.elektronik-informationen.de/loest-silizium-die-probleme-der-lithium-ionen-batterie/150/23202/360234

    Gruss

    Antworten
    • PharmaJoe meint

      17.01.2019 um 20:36

      Silizium, Magnesium – irgendwas wird es schon werden.
      Oder aber der Lithiumakku ist so gut und so billig, dass neue Technologien keine Chance haben über die Einstiegshürde zu kommen. Wenn ein Li-Akku bei unter 100€/kWh liegt und jegliche neue Technik mit 300€ oder teurer einsteigt, wird das zunächst keiner haben wollen, außer es gäbe gravierende Vorteile. Und wenn den neuen Akku keiner kauft, gibt es auch nur wenig Druck für eine preisliche Optimierung.
      Das ist ähnlich wie bei Pharmaforschung und Antibiotika. 95% der Infektionen kann man mit billigen, patentfreien Wirkstoffen behandeln. Forschung findet nur eingeschränkt statt, weil ein neues Antibiotikum zuerst sehr teuer wäre und damit keine Chance am Markt hätte, außer zur Behandlung der paar Patienten mit resistenten Keimen.

      Antworten
      • Uwe meint

        18.01.2019 um 09:01

        Euro 100/kwh wird schon in den nächsten 2 Monaten unterschritten. Tesla baut heute schon für 113 Euro/kwh Akkus ein und wird mit den nächsten Modellen ab 2020 einiges davon im VK weiter geben.

        Antworten
      • Michael Diefenthal meint

        18.01.2019 um 22:15

        Klar. Wenn ich schneller und flexibler laden kann, komme ich mit kleineren Akkus zurecht. Das senkt Anschaffungskosten, Gewicht, Verbrauch und Ersatzanschaffungskosten und ergibt rasch eine Amortisation.

        Antworten
  3. PharmaJoe meint

    17.01.2019 um 08:51

    Wer kennt noch SoftRAM? Wundersoftware (heute würde man noch KI dazusagen), die den Windows-Speicher verdoppeln sollte.
    Hat sich blendend verkauft, aber nichts bewirkt. https://de.wikipedia.org/wiki/SoftRAM

    Das sieht mir hier ähnlich aus.

    Antworten
    • KalleIZ42 meint

      17.01.2019 um 21:08

      Guter Vergleich!
      Interessant war damals auch der Test von SoftRAM durch CHIP.
      Bevor Sie von Heise entlarvt wurden …
      Die Physik lässt sich nicht austricksen, auch nicht mit KI.
      Aber, ich lass’ mich gern überraschen … man muss auch mal glauben dürfen.

      Antworten
  4. JürgenV meint

    16.01.2019 um 19:14

    Also ich habe da ne Substanz entwickelt, die einen ollen Verbrenner zum reinen Atemlufterzeuger macht. Diese Substanz ist in einem Aluschild welches hinter dem Kat an das Auspuffrohr geschraubt wird. Mann Mann Mann
    Selten so einen Schwachsinn gelesen

    Antworten
  5. Leonardo meint

    16.01.2019 um 16:33

    Es wird nur die Uhr im KFZ während der Ladezeit langsamer gemacht. So einfach ist das.

    Antworten
  6. hu.ms meint

    16.01.2019 um 16:06

    Jetzt wird sogar durch anküdigungen, dass genau im bereich des größten schwachpunkts bald was besseres kommt (schneller laden), die schnellere verbreitung von e-autos behindert.
    Schadet den modellen, die jetzt schon oder in kürze bestellbar sind.

    Bis sich bei der “breiten masse” die meinung dreht wird es noch einige zeit in anspruch nehmen. Evtl. habe die, die noch etwas zeit brauchen mit der produktion ihrer BEV davon einen vorteil, weil einige noch warten.
    Ein schelm der dabei böses denkt. :-)

    Antworten
    • Jörg2 meint

      16.01.2019 um 16:47

      Ich hatte verstanden, dass die einen Adapter anbieten, der zwischen Laderkabel und Eingangsdose kommt. Wenn das das Ziel ist, sollte das auch an schon ausgelieferte oder gerade sich in Produktion befindliche Autos passen.
      Also aus meiner Sicht kein: “kauft mal heute noch kein eAuto, wartet mal auf die schöne neu Welt…”.

      (Wobei mir technisch unklar ist, was die eigentlich machen wollen. An der Stelle kann man zwar in den Informationsstrom zwischen Ladesäule und Auto einsteigen und beide Seiten ein wenig an der Nase herumführen, an der Zellchemie und deren Reaktion auf einen Ladevorgang, kann solch Ding ja nichts ändern, oder?)

      Antworten
  7. Steve meint

    16.01.2019 um 15:31

    Soory, aber diese Ankündigung, die sich auch noch so anhört, als könne man das als Nachrüstlösung für BEstandsfahrzeuge einsetzen, entbehrt jeder Grundlage einer physikalisch begründetetn Realität.

    Ich nnen so etwas “Show-Stopper-PR”. Der einzige nachweisbare Nutzen ist das Abkühlen von 3/4 warmen Kaufinteressenten “ach lass mal noch warten, dieses eine mal nehemn wir noch den neuen Verbrenner, beim nächsten Neuwagen ist es dann vielleicht das E-Auto mit der Wunder-Batterie/Wunder-Laddegerät.

    Ich wiederrufe gerne, wenn es belastbares Material gibt. Bis dahin:
    Leider totaler Quatsch!

    Antworten
  8. nilsbär meint

    16.01.2019 um 13:42

    In 10 Minuten vollladen? So langsam?
    Hier eine Nachricht vom November 2017:
    “Feststoffbatterie. Eine Minute laden, 800 Kilometer Reichweite: Henrik Fisker verkündet Batterie-Revolution.”
    Nicht ganz unerwarteter Weise hat man seither nichts mehr davon
    gehört.
    In der Batterieszene gibt es mittlerweile mehr Scharlatane als unter den Hütchenspielern:-)

    Antworten
  9. H2O3 meint

    16.01.2019 um 13:34

    Apropos Schnellladen. Hat jemand hier eigentlich irgendwas von H. Fisker und seinem Wunderakku gehört. Sollte 2019 ja serienreif sein :))

    Antworten
    • Jürgen Kohl meint

      16.01.2019 um 17:25

      Fisker hat schon immer große Töne gespuckt und noch niemals etwas geliefert. Ein Märchenonle.

      Antworten
      • Uwe meint

        18.01.2019 um 09:24

        Lieber Herr Kohl,

        geliefert hat er immer. Leider war es wirtschaftlich nicht dauerhaft. Da sollen aber auch “Fremdeinflüsse” mit im Spiel gewesen sein. Die Insolvenz war die Folge.

        Und wer sich dann so aufrappelt verdient vor allem Respekt!

        Jetzt beim zweiten Anlauf wird er auch wieder liefern. Mit Feststoffbatterien!

        Immerhin hat er die Unterstützung von Caterpillar (seit Oktober 2018) und damit einen Marktführer im Schwerlast-Fahrzeugbereich!

        Antworten
  10. Jörg2 meint

    16.01.2019 um 13:31

    Die Garantieerklärung von diesem Anbieter würde ich gern mal sehen.

    (Wird wohl ähnlich dünn sein, wie die Garantieerklärungen für die zwischensteckbaren Tuningboxen im Verbrennerbereich.)

    Antworten
  11. Peter W meint

    16.01.2019 um 11:42

    Man darf wirklich nicht alles glauben. Fragt mal einen Modellbauer wie extreme Belastungen beim Laden den Akku degenerieren lassen. Aber KI ist ja das neue Zauberwort und macht angeblich alles möglich. Einen schlecht gekühlten Akku kann man nur ein paar mal schnell laden, dann ist er Schrott, da kann man noch so künstlich intelligent sein und kann es trotzdem nicht umgehen.

    Antworten
  12. Redlin, Stefan meint

    16.01.2019 um 11:37

    Solche Nachrichten sind zwar informativ, und wenn was dran ist auch für die Zukunft sehr wichtig. Ich glaube allerdings, dass sie zwar ungewollt aber doch zu zögerlichem Kaufverhalten bei E-Autos führen. So nach dem Motto:” Lass mal noch abwarten”. Dennoch schön wenn sich Ladezeiten weiter verkürzen.

    Antworten
  13. alupo meint

    16.01.2019 um 10:15

    Noch so eine tolle Ankündigung über die zukünftigen Super- oder Wunderakkus, wenns denn diesmal wirklich auch einmal klappen sollte.

    Auch bei der Brennstoffzelle wird seit Jahrzehnten intensiv geforscht und der Wirkungsgrad hat sich seither nicht merklich verbessert.

    Der Traum vom zukünftigen Paradies ist in beiden Fällen die Grundlage dafür, und natürlich die vermutlich bereitgestellten Forschungsgelder.

    Antworten
  14. Lewellyn meint

    16.01.2019 um 09:32

    Die hebeln dann die Schutzmechanismen des Akkus aus?
    Oder überwacht das Teil jede Zelle einzeln auf Zumutbarkeit?

    Noch ein bischen dünn in der Informationslage.

    Antworten
  15. Frank meint

    16.01.2019 um 09:23

    Die KI kann möglicherweise helfen Akkus zu entwickeln, die einen niedrigeren Innenwiderstand besitzen (oder ein noch etwas besseres Thermomanagement zu machen) – aber durch ein durch KI optimiertes Lademanagement den Ladestrom verfünffachen zu können ohne den Akku dabei zu zerstören entbehrt jeder Intelligenz.
    Der Artikel sollte am 1. April gebracht werden.

    Antworten
  16. baldniemehrverbrennerfahrer meint

    16.01.2019 um 09:19

    60kWh Akku in 10Minuten mit Ladeleistung 360kW Schnitt von 0-100%?
    Diese Ladekurve will ich sehen.
    Selbst wenn das stimmen sollte, mit welchen Ladesäulen denn?
    Nonsens!

    Antworten
    • 150kW meint

      16.01.2019 um 12:23

      350kW Säulen sind so selten ja nun nicht mehr. Und vom CCS Stecker her gehen derzeit bis zu 500kW.

      Antworten
    • Skodafahrer meint

      16.01.2019 um 17:15

      Um mit einem 360kW Schnitt zu laden, braucht man wohl eine 450kW Säule mit 800V Technik. Aber bei der 800V Technik braucht man doppelt so viele Zellen wie bei 400V und eine Leistungselektronik die mit der doppelten Spannung umgehen kann. Einen 30kWh Akku könnte man auch mit einem 400V Lader extrem schnell aufladen (wenn er es aushält). Aber durch die 800V Technik werden die Kosten bei gleicher Akkukapazität steigen.
      Ob der Kunde nicht besser einen größeren Akku mit 400V Technik kauft? (Wenn er nur mittelgroße Akkus für kleinere Fahrzeuge braucht).
      Schwierig wird es wenn man sehr große Akkus noch schneller laden will, man kann kann noch stärker in Richtung 1000V gehen, oder den Ladestrom noch weiter erhöhen.

      Antworten
  17. Gunarr meint

    16.01.2019 um 09:09

    Beim Laden mit hoher Leistung wird die Batterie heiß. Dem müsste man entgegenwirken, damit keine Schäden auftreten. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das ein Adapter, und sei er noch so intelligent, bewerkstelligen könnte.

    Antworten
  18. Uwe meint

    16.01.2019 um 09:05

    Das klingt alles wie “zu schön um wahr zu sein”-PR eines Startups. Könnt Ihr auch einschätzen, in wie weit so etwas praxistauglich ist?

    Antworten

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