VW verkauft den Passat ab Mai 2019 in einer umfassend überarbeiteten Generation, die Markteinführung beginnt ab Ende August. Die Mittelklasse-Baureihe kann auch wieder als teilelektrischer Plug-in-Hybrid bestellt werden. Angeboten wird neben der Limousine Passat GTE der geräumigere Passat Variant GTE.
Der neue Passat GTE wird von einem direkteinspritzenden Turbobenziner und einem Elektromotor angetrieben. Der 1,4-l-TSI erzeugt eine Leistung von 115 kW (156 PS), der Elektromotor steuert 85 kW (115 PS) bei. Die Systemleistung beträgt 160 kW (218 PS). Die Energie für den Antrieb stellt eine neue Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie zur Verfügung, die im Fahrzeugboden vor der Hinterachse positioniert ist.
Der Energiegehalt der Batterie steigt im neuen Passat GTE von 9,9 kWh auf 13,0 kWh – ein Plus von 31 Prozent. Die rein elektrische Reichweite nach der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm beträgt bis zu 55 Kilometer, im auslaufenden NEFZ-Zyklus ergibt sich eine Reichweite von 70 Kilometern – 20 Kilometer mehr als beim Vorgänger.
Der Passat GTE startet mit ausreichend geladener Lithium-Ionen-Batterie stets im „E-Mode“. Geladen werden kann die Batterie über das externe Stromnetz oder während der Fahrt via internem TSI-Motor und Rekuperation. Statt wie bisher fünf Betriebsmodi, gibt es nur noch drei: „E-Mode“ für rein elektrisches Fahren, „GTE“ für sportliches Fahren mit voller Systemleistung und „Hybrid“ für den automatischen Wechsel zwischen E- und TSI-Motor.
Der neue Passat GTE ist mit einem 3,6-kW-Ladegerät ausgestattet. Am herkömmlichen Stromnetz soll sich die Batterie in sechs Stunden und 15 Minuten vollladen lassen. An einer Wallbox oder Ladestation mit 360 Volt verkürzt sich die Ladezeit laut VW auf vier Stunden. Der Beginn des Ladens startet mit dem Verbinden des Steckers, alternativ ist ein zeitversetztes Laden möglich. Die Zeitvorwahl wird entweder über das Infotainmentsystem oder eine App eingestellt. Via App kann das Laden auch direkt aktiviert werden. Je nach Außentemperatur lässt sich per Zeitvorwahl zusätzlich zum Laden auch die Innenraumtemperatur herunterkühlen oder erwärmen.
Wie die Verbrenner-Ausführungen kann auch der elektrifzierte Passat auf neue Selbstfahr-Funktionen zurückgreifen, darunter „Travel Assist“. Das Fahrzeug kann mit dem Assistenzsystem als erster Volkswagen „über den nahezu gesamten Geschwindigkeitsbereich (0 bis 210 km/h) teilautomatisiert bewegt werden“. Das System wird von einem neuen kapazitiven Lenkrad unterstützt, das die Berührung durch den Fahrer registriert. Ebenfalls sein Debüt im Passat feiert der „Emergency Steering Assist“, der via Bremseingriff die Sicherheit bei Ausweichmanövern erhöhen soll.
Auch der neue VW Passat GTE sollte mit der Mitte des Jahres auslaufenden „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von 3000 Euro bestellt werden können. Preise für die 2019er Modelle wurden noch nicht veröffentlicht. Die aktuelle Generation kostet ab 44.250 Euro, ist allerdings aufgrund der Umstellung auf WLTP seit mehreren Monaten nicht mehr bestellbar.
Manfred10 meint
Sorry – aber alles unter einer 44 kwh Batterie ist nur eine Scheinloesung und ein weiteres Schummeln und Verschleiern – sorry … bitte loest die Probleme serioes!
JuergenII meint
Sieht mir mal wieder sehr gut abgesprochen aus, was da gerade passiert. Jeder neue Hybrid, egal von welchem Hersteller schafft knapp unter 60 km bei Schönwetter.
Von Wettbewerb kann da nun wirklich nicht die Rede sein. Aber wofür auch, sitzen ja alle im gleichen sinkenden Schiff.
GTE Fahrer meint
Warum soll mann in jedes Auto endlos viele Akkus reinknallen.
Wenn man zukünftig rein elektrisch min 50 km weit mit dem Passat kommt, damit meine ich auch im Winter, ist das eine super Sache.
Den rest fährt man halt mit dem Verbrenner z.B. Urlaub.
Im Verhältnis fährt man wesentlich mehr elektrich als mit Verbrenner, und das mit einer relativen kleinen Batterie.
Frank meint
Die kleine Batterie ist aber auch ein Problem. Es sind nur relativ kleine Ladeströme möglich, daher lange Ladezeiten. Durch häufiges Vollladen hoher Batterieverschleiß. Keine elektrische Heizung sinnvoll, deshalb im Winter rein elektrisch fahren mit Frieren kombiniert. Vorklimatisierung funktioniert nur dann, wenn an Netz angeschlossen, elektrische Standheizung netzunabhängig nicht möglich.
Ich spreche aus Erfahrung. Mein PHEV wird jetzt bald 5 Jahre und hat schon merklich an Kapazität eingebüßt. Alle sind lieber mit dem Nissan Leaf gefahren, bessere Fahreigenschaften, Heizung, Standklimatisierung, viel bessere elektrische Reichweite. Beim PHEV hat man regelmäßig das Mißerfolgserlebnis, dass der Verbrenner anspringt.
NH meint
Für mich spannend wenn der Preis noch beherrschbar wird.
Fahre einen Chevrolet Volt und die 40-80 km (Winter-Sommer) Reichweite sind für uns zu 90% okay.
Im Moment müssen wir noch einen extra Passat halten für Baumarkt & Anhängerfahrten aber wenn der GTE Variant erwachsen wird könnten wir beide mit jenem ersetzen.
Aber ist natürlich ein besonderes Anwendungsprofil…
NH
Gingong meint
Schlechter Scherz, das Auto! Der Ampera/Volt konnte schon 2011 80km rein elektrisch nach NEFZ. Es geht VW wieder mal nur darum, gesetzliche Bestimmungen gerade eben so zu erfüllen. Setzen 6!
ruediguzi meint
Auch ich fahre einen Volt von 2012. Die von VW wollen oder werden es nicht mehr lernen! Jetzt sollten min. 100km, mit gleicher Baugröße der Batterie, nach WLTP möglich sein! Und wenn VW unbedingt ihr Verbrennerzeugs loswerden wollen, warum nicht als vernünftigen REX, so wie es damals GM gemacht hat!?
Biker0815 meint
ich finde der GTE hat sicher seine Berechtigung – trotz aller Kritik holt er Menschen in das Erlebnis Elektromobilität. unterstützt den Ausbau von Infrastruktur. Führt zum umdenken. Gibt konventionellen Werkstätten eine Chance auf Umsatz.
Was mich stört – zumindest beim jetzigen Modell. Schaltrucke vom DSG. Ein E-Auto das Gangwechsel vollzieht und ruckt? K.O.
tbb meint
Das mit den 360V verstehe ich nicht oder sollen das 400V?
Bernie meint
Es wird nicht mit Starkstrom (400 Volt Drehstrom), sondern mit 360 Volt Gleichstrom geladen…
Die Umwandler hierfür ist in Ladesäule integriert
David meint
Mecker Mecker?
Ich finde die Lösung super und der GTE wäre für mich die erste Wahl. Den meisten wird die Reichweite für die Pendelfahrt reichen – mir auch. Es mag eine Übergangslösung sein, aber ich sehe auch bei rein elektrischen Fahrzeugen zurzeit keine langfristige Lösung. Und mit dem GTE wäre könnte man weitestgehend Emissionsfrei durch die Innenstadt fahren.
Wenn man sich die Verkaufsdaten anschaut stimmen kaufen sich die Menschen zunehmend Autos die größer und schneller werden und daher auch relativ gesehen mehr verbrauchen. Bei den Kommentaren hier scheint die DUH überdurchschnittlich vertreten zu sein.
Es wäre besser, auch mal Verhalten anzusprechen: Viele schalten die Stop & Go Funktion aus oder lassen den Wagen an der Tankstelle gleich laufen und gehen im Shop einkaufen.
Die meisten Kommentare für mich hier nicht represäntativ.
Der Passat GTE ist ein gutes und sinnvolles Auto
hu.ms meint
Ich kann das fahrzeug nicht generell verurteilen.
Wenn es gut auf das anforderungsprofil des nutzers passt, hat es seine berechtigung.
Ein bekannter hier im ort fährt mit einem golf GTE jeden tag 12 km zur arbeit und zurück rein elektrisch. Auch noch beim umweg von 3 km zum supermarkt und am WE zum modellflugplatz.
Mehrmals im jahr fährt er in den heimatort seiner frau rd. 600 km nur mit einmal kurz fahrerwechsel.
Es gibt einfach leute – und nicht wenige – mit reichweitenangst und/oder ladestopp-fobie. Für die werden solche autos gebaut.
Das gefällt uns allen nicht, ist aber so.
Ist nicht dadurch zu ändern, dass man hier dagegen anschreibt, sodern nur wenn man mit den leuten spricht, sie mit dem eigenen vollelektrischen fahren lässt und sie mit der zeit überzeugt (erfahrungwerte meines bruders).
JürgenV meint
Ja so ist es. Ich diskutiere auch mit Kollegen, Freunden und Bekannten. Reichweitenangst, Ladephobie und vielfach einfach nur Unkenntnis sind den meisten im Weg. Ein Kollege sagte mir, er würde ein EAuto nur kaufen wenn er 500 bis 700 km am Stück damit fahren könnte. Auf die Frage wann er in den letzten 10 Jahren eine Strecke von mehr als 150 km gefahren hat, bekam ich keine Antwort. Ein anderer sagt, nur Phev sind sinnvoll. Diskussion nicht möglich. Dabei räume ich durchaus ein, das die reine Emobilität wahrscheinlich nicht ausschließlich über BEV zu bewerkstelligen ist. Aber immerhin der Anfang.
Dirk Michaelis meint
Zum zweiten mal: denkt euch doch bitte originellere Überschriften aus, man hält es ja nicht aus: rein, reiner am reinsten:
6.2.19: Neuer VW Passat GTE fährt bis zu 55 WLTP-Kilometer rein elektrisch
1.2.19: Neuer BMW 7er Plug-in-Hybrid fährt 58 Kilometer rein elektrisch
16.11.18: Neuer Plug-in-BMW 330e fährt bis zu 60 Kilometer rein elektrisch
10.10.18: Mercedes-Benz C 300 de: Bis zu 57 Kilometer rein elektrisch fahren
10.10.18: Mercedes-Benz E 300 e und E 300 de: Bis zu 54 Kilometer rein elektrisch fahren
25.9.18: Peugeot: Neue Plug-in-Hybride fahren bis zu 50 WLTP-Kilometer elektrisch
2.5.2018: Neuer Porsche Cayenne E-Hybrid fährt 44 Kilometer rein elektrisch
Ich schrieb damals:
03.12.2018 um 09:49
“Neuer … fährt bis zu XX (zweistellig) kilometer elektrisch”
Wer bezahlt eigentlich diese selbstähnlichen Standardüberschriften? Schreibt doch mal was orginelles wie: “Wieder ein Hybrid für Reiche um den Schadstoffausstoß schönzurechnen ohne auf PS zu verzichten”, nur ein Vorschlag…
Mittlerweile habe ich, auch aus den erfreulich kritischen Kommentaren, gelernt, dass man für die Dienstwagenförderung jetzt mindestens 50 km WLTP braucht. Übersetzt man die Meldungen dahingehend, so entpuppt sich Ecomento leider als Jubelperser der Autoindustie. Ich hatte am Anfang den Eindruck, dass Ecomento an Nachhaltigkeit interessiert ist, dies scheint sich leider geändert zu haben. Dabei stört mich nicht die Meldung an sich, sondern eher der, gelinde gesagt, unkritische Journalismus.
Redaktion meint
Viele unserer Leser interessieren sich für Hybridautos, und bei Plug-in-Hybriden ist mit Blick auf die E-Mobilität vor allem die rein elektrische Reichweite interessant.
Bei ecomento.de steht von Beginn an das Informieren im Mittelpunkt, eine Meinung sollen bzw. können sich unsere Leser selbst bilden – zum Beispiel in den Kommentaren.
VG | ecomento.de
Autofan meint
Gut gemacht ecomento.
Wenn man andere diffamiert als Jubelperser ist man nicht an einer offenen Diskussion interessiert.
Macht euren Job weiterhin neutral und sachlich weiter.
Nils on wheels meint
Liebes Ecomento Team. Macht bitte genau so weiter wie bisher. Sachlichkeit ist am Besten. Miesmuckel gibt es schon genug. Die Bewegen leider nichts auf der Welt.
Dieter meint
Bei so einem Fahrzeug, geht es um die 3000€ Zulage und die halbierte Dienstwagenbesteuerung, ob damit dann eletrisch gefahren wird, interessiert weniger und wird nicht kontrolliert.
Peter W meint
So ist es, und für VWs Flottenverbrauch sind es zwei Fzge ohne CO2.
Die Rettung unseres Planeten rückt näher – zumindest auf dem Papier.
Duesendaniel meint
Schön, dass Sie sich meinen Kopf zerbrechen, aber da muß ich Sie korrigieren: Ich fahre seit über 4 Jahren einen PHEV, weil ich elektrisch fahren möchte und das für mich die sinnvollste Lösung ist. Der Passat GTE ist als Kombi für mich jetzt ein echter Kandidat, weil ich ab und zu spontan längere Strecken fahren muss und unser Zweitwagen schon vollelektrisch ist. Mit welchem Recht stellen Sie überhaupt solche Behauptungen auf als scheinbarer E-Purist, fahren Sie überhaupt elektrisch?
McGybrush meint
Hätte man jetzt Tank, Motor, Getriebe, Abgasanlage, Turbolader und einspritzung weggelassen und dafür die Batterie auf von mir aus nur 50kWh erhöht… „Ein Fest sage Euch, wir hätten so viel spass miteinander. Aber die Füchse bei VW haben sich das genau so ausgedacht. Warum auf auf die Zielgruppe eingehen. Das wird völlig überbewertet.“ (Zitat: Held der Steine)
CaptainPicard meint
Und den dann mit dem selben Aufpreis verkaufen wie den e-Golf, weil der MQB dafür nicht ausgelegt ist und die Produktionsabläufe nicht optimiert werden können?
VW hat eine eigene Plattform für rein elektrische Autos geschaffen die Ende des Jahres in Produktion geht, warum sollte man jetzt noch ein Frankeinstein-Elektroauto auf einer Verbrenner-Plattform auf den Markt bringen?
Stocki meint
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Ein PlugIn Hybrid IST ein Frankensteinauto!
andi_nün meint
Geht Anfang 2020 in Produktion. Ende 2019 findet bestenfalls ein Produktionsvorlauf statt.
Aber ja, auch bei Audi haben die Fanboys immer von „Verkauf Ende 2018 gesprochen“, oder Januar oder Februar. März wirds und nichts anderes.
Autofan meint
Wie lange gings denn bei Tesla? Jeden Termin eingehalten?
Andreas meint
+1 für das Held der Steine Zitat.
Was wird das für ein Spass, wenn so ein Plug-in mit 3,6-kW für 4h die Ladesäule blockiert.
AlBundy meint
Kann man jeden Tag auf den Werksgeländen des Konzerns.
2-3 Ladepunkte, den ganzen Tag steht da der Dienstwagen mit WOB-D……
meist ein Passat GTE, immerhin, es wird geladen :-)
Stocki meint
Batteriekapazität verfünffachen, Verbrennungsmotor weglassen, E-Motor so um die 150kW einbauen, dann hätten wir endlich einen BEV Kombi, und ich wäre durchaus geneigt Einen zu kaufen.
JürgenV meint
Genau auf so einen würde ich sofort umsteigen. Der wäre als Erstwagen perfekt.
Duesendaniel meint
Auch für über 100k€ ? Denn günstiger könnte auch Tesla ein solches Luftschloß nicht anbieten. Aber man wird ja noch tràumen dürfen. ????
Düsentrieb meint
Wäre mir zu schlecht und peinlich für eine Meldung…
EVrules meint
Da bin ich nicht der Meinung.
Auch wenn es hauptsächlich noch ein Verbrenner ist, so ist es doch eine Steigerung von früheren realen 25-30km (NEFZ 50km) eReichweite, zu heutigen 45-50km.
Mit der ersten Generation wär’s mir nicht möglich gewesen, rein elektrisch zu pendeln, mit der neuen Generation wäre es so, auch wenn der Passat nicht meine Wahl ist.
Ein kleiner Fortschritt ist besser als keiner.
Peter W. meint
Sorry, aber das ist kein Fortschritt, sondern eine notwendige Anpassung an den WLTP. Ohne diese Anpassung gäbe es keine Förderung, und auch nicht die damit verbundene Möglichkeit das Fzg als Null-Emissionsfahrzeug beim Flottenverbrauch doppelt anrechnen zu lassen.
VW macht das nicht weil die Kunden das wollen, sondern weil der Gesetzgeber sie dazu zwingt.
energierebell meint
+1
Duesendaniel meint
Doch, es ist ein Fortschritt, denn nicht jeder hat das Geld, sich einen BEV für lange Strecken zu kaufen. Oder die Zeit, sein halbes Leben an Ladesäulen zu verbringen und sich mit den chaotischen Bezahlsystemen rumzuärgern. Wir sind E-technisch leider noch Steinzeit und da füllt dieses Auto eine Lücke, ob Sie das nun wahrhaben wollen oder nicht.
Thoralf Will meint
Mit 9,9 kWh (sicherlich brutto) soll der 55 km schaffen?
Nutzbar sind dann allenfalls ~8,5 kWh. Er müsste also auf einen Verbrauch von 15,5 kWh/100 km kommen.
Das ist ziemlich unrealistisch.
150kW meint
13kWh brutto. Siehe Text.
atamani meint
@Thoralf Will
„Mit 9,9 kWh (sicherlich brutto) soll der 55 km schaffen?“
Nee…ich würde einfach RICHTIG lesen…es sind 13 kWh !
Michael Konrad meint
auch schon 56 km geschafft, keine Klima, angepasste fahrweise, ebenes Terrain! Das es jetzt im Winter und bei Bergauffahrten nicht funktioniert ist klar! Jedoch 40 km sind immer drin, und das reciht für die meisten täglichen Wege! Als Familienauto (3 Kinder) perfekt nutzbar, leider gibs bis heute noch kein leistbares vergleichbares Auto! Mit vergleichbar meine ich – Kofferaum für Kinderwagen, 3 Kindersitze, attraktives Design, Kombi, Preis (Kauf als Vorführwagen weit unter 40.000 €)!!!
MiguelS NL meint
Wow, schon wieder einen Grund für Champagne ????????????????????
Ducktales meint
ja, lass uns anstoßen,
bei dem dicken Blech gibt’s nicht mal Beulen in der Karosse ????????????????????
MiguelS NL meint
Prost!
????