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BaWü-Ministerpräsident Kretschmann testet Audi e-tron

14.02.2019 in Fuhrpark von ecomento.de | 41 Kommentare

Audi-e-tron-Kretschmann

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann verfügt über einen immer größeren Stromer-Fuhrpark. Nach Mercedes-Benz hat ihm nun auch Audi sein neuestes Elektroauto für Probefahrten übergeben: das demnächst offiziell startende SUV e-tron.

„Ich begrüße es sehr, dass mit dem e-tron jetzt auch der erste rein batterieelektrische Audi in Serie geht und ich diesen nun zur Probe fahren darf. Dieses Fahrzeug ist ein hervorragendes Beispiel für nachhaltige Mobilität“, so Kretschmann. Das neue Audi-SUV schafft laut WLTP-Norm bis zu 400 Kilometer mit einer Ladung. Wie und wo der Ministerpräsident das Fahrzeug einsetzen wird, ist nicht bekannt. Auch das baden-württembergische Verkehrsministerium soll in Kürze zwei e-tron testen.

„Die Landesregierung wird bei der emissionsarmen Mobilität weiterhin mit bestem Beispiel vorangehen. In der Landesverwaltung ist die Nachfrage nach Fahrzeugen mit alternativen Antrieben groß“, erklärte Kretschmann. „Es gilt, weltweit die Transformation in der Automobilwirtschaft in doppelter Hinsicht zum Erfolg zu machen: zum Erfolg für das Klima und den Gesundheitsschutz sowie zum Erfolg für die Unternehmen und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“

Der neue Audi-Chef Bram Shot bekräftigte im Gespräch mit dem baden-württembergischen Ministerpräsident, alle Modellreihen der Marke elektrifizieren zu wollen. Außerdem würden alle Standorte bis 2030 CO₂-neutral betrieben. Bis 2025 will Audi zwölf Modelle mit reinem Elektro-Antrieb anbieten und rund ein Drittel seines Absatzes mit teil- und vollelektrifizierten Modellen erzielen.

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Tags: Audi e-tron, DienstwagenUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    17.02.2019 um 09:49

    Echte Schrankwandgeometrie mit martialischem Kühler, wow….

    Da bin ich auf den cw Wert gespannt. Und auf den Autobahnverbrauch.

    Obwohl, ein bischen des aerodynamischen Effizienzverlustes könnte man durch PMSM eMotoren aufholen, wenn man bereit ist, ein Vielfaches an seltenen Erden zu verbauen. Das wäre aber nicht ökologisch….

    Echt interessante Zeit, heutzutage…

  2. BeatthePete meint

    15.02.2019 um 10:48

    Ah, der E-Auto BETA Test geht also in die 2te Runde ;-)

  3. Simon meint

    14.02.2019 um 19:20

    Angeblich sogar zwei Audis bestellt um den Einsatz in der Flotte zum Testen. Das werden sicher noch mehr, wenn sich alle um den Etron streiten.
    (Oder Etron Sportbacks)

  4. Michael meint

    14.02.2019 um 19:09

    Kretschmann ist einer der beliebtesten Politiker in Deutschland und sehr bodenständig. Er hat kein Elektroauto weil er nicht weiss wie er ohne Anhängerkupplung seinen Anhänger mit dem Sperrmüll und dem Holz für seine Schweigertochter transportieren soll. In BW wählen viele Handwerker grün weil sie unter den schwarz-roten Braunkohlejunkies leiden und gerne erneuerbare Energien fördern würden.

    • Leotronik meint

      15.02.2019 um 09:18

      Der E-Tron soll eine AHK haben.
      https://ecomento.de/2018/05/07/audi-elektroauto-suv-e-tron-auch-mit-anhaengerkupplung-verfuegbar/

  5. Christian Getto meint

    14.02.2019 um 14:37

    „Dieses Fahrzeug ist ein hervorragendes Beispiel für nachhaltige Mobilität”. Wie bitte?
    Dieser angeblich topmoderne SUV wiegt gut 2,5 t und verbraucht 22,5 kWh/100 km nach WLTP. Nachhaltig???
    Zum Vergleich: der seit über 2 Jahren erhältliche Hyundai Ioniq elektro wiegt 1,5 t und verbraucht ca. 14 kWh/100 km (WLTP hochgerechnet aus NEFZ 11,8 kWh/100 km). Das nenne ich ein hervorragendes Beispiel für nachhaltige Mobilität. Der Audi etron ist wohl eher ein hervorragendes Beispiel für deutsche Automobilpolitik – bar jeder ökologischen Denkweise!

    • Chris meint

      14.02.2019 um 15:25

      So, und wieviele Repräsentanten fahren jetzt mit einem Hyundai Ioniq rum? Keiner! Warum nicht? Weil es ein Kleinwagen ist. Ein Auto hat zunächst einmal die primären Aufgabenstellungen zu erfüllen, alles andere kommt danach.

      • Peter W meint

        14.02.2019 um 17:04

        Der Bergriff „Kleinwagen“ passt beim besten Willen nicht zum Ioniq. Länge 4,47 m Breite 1,82 ohne Spiegel. Mittelklassefahrzeug VW Golf: Länge 4,25 m Breite 1,79 m.

        Hier geht es auch nicht darum, dass es ein Politikerdienstfahrzeug ist, sondern darum, dass ein SUV mit 2,5 t als nachhaltig bezeichnet wird.

        • Christian Getto meint

          15.02.2019 um 01:04

          Danke! Genau darum geht’s.

        • Jeru meint

          15.02.2019 um 08:58

          Wo ziehen wir denn heute so aus dem Bauch heraus die Grenze für „Nachhaltigkeit“?

          Alles über 18,537 kWh/km ist keine nachhaltige Mobilität, 18,536 kWh/km sind es aber?
          Produktion, Lebensdauer, eingesetzte Rohstoffe, Nachnutzung, Recycling? Ich habe eher das Gefühl, diese willkürliche Argumentation hat damit zu tun, dass es hier um einen Audi geht.

          Was verbraucht ein Tesla Model X in der Realität? 20 kWh/km werden es wohl auch sein.
          Hätte Kretschmar das Bild mit einem Tesla gemacht, wäre ihr Kommentar vermutlich nicht gekommen oder unter den ganzen Jubelgesängen hier unter gegangen.

        • Alf meint

          16.02.2019 um 06:02

          @jeru
          muss schon wieder schmunzeln
          ein deutscher, selbst ein grüner, politiker hat anspruch auf einen
          korrrekten deutschen namen. er heißt kretschmann.
          auch als reaktionärer grüner mit einem deutschen audi,
          dessen teile aus aller welt kommen, ein mulikulti-audi sozusagen.
          als amerikanischer außerirdischer schreibe ich alles klein.
          das muss so

      • teslatom meint

        15.02.2019 um 10:27

        @Chris: Was ist denn die primäre Aufgabe ein Autos?

  6. Gabor Reiter meint

    14.02.2019 um 13:38

    Ich überlege immer, ob Herr Kretschmann grün oder schwarz ist. Aber wenn man Ministerpräsident in BW ist, ist es wahrscheinlich auch egal. ????

    • Max meint

      14.02.2019 um 14:12

      Als ich noch in Deutschland lebte habe ich den sogar mal gewählt, ausnahmsweise, nur damit dieser unselige Mappus weg kommt. Zum Glück hab ich damit nichts mehr zu tun.

      Auf Youtube gibt es ein Video, wo er auf einem Parteitag, nicht weiss dass er gefilmt wird, und über E-Autos spricht: „So, jetzt überleg Dir mal, es fahren fünf Millionen Elektro-Autos rum. Wo tanken die ?“ usw. Zum schiessen. Auf die Idee, dass man zuhause laden kann, kommt der „Landesvater“ gar nicht. 3 min, mal reinschauen, urkomisch, lohnt sich.

      • El Commandante meint

        15.02.2019 um 09:10

        Gerade angeschaut… Fremdschämen hoch Zehn ???? …top, danke für den Tipp ????

    • Peter W meint

      14.02.2019 um 17:07

      Grün ist an Kretschmann schon lange nichts mehr.
      Man hat oft den Eindruck, dass er in der falschen Partei ist.

      • Max meint

        14.02.2019 um 18:01

        Sehe ich ganz genauso. Das ist eigentlich ein astreiner, klassischer CDU-Mann. Das hat der sehr clever gemacht, mit dem firmieren unter dem grünen Fähnchen. Hätte der offiziell bei der schwarzen Truppe angeheuert, wäre es dort bedeutend schwieriger gewesen so eine Spitzenstellung zu erlangen.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        14.02.2019 um 21:41

        Kretschmann ist der „Altkanzler Schröder“ der Grünen; wahrscheinlich hat er sich von dem schon mal die Telefonnummer von Putin geben lassen.

  7. Mike meint

    14.02.2019 um 13:11

    Wenn dadurch verhindert wird das Kretschmann seine Termin Orte z.B. wichtige Wanderungen im Wurzacher Ried, nicht mehr mit dem Helikopter anfliegt, dann ist schon viel für die Umwelt getan !
    Mir ist lieber er bekommt für jeden Tag ein passendes, auch farblich zum Anzug abgestimmtes E-Auto geschenkt, als das er für einen einzigen Wanderungstermin 280.Liter Kerosin für 4000 Euro Steuergelder verbläst ;)

    • Jörg2 meint

      14.02.2019 um 13:31

      +1

  8. Max meint

    14.02.2019 um 12:39

    Ich finde ja, dass Deutschland mit „Regelungen“ bereits weit überladen ist. So weit nichts Neues. Aber hier gehört eine Regelung her. Es ist nicht in Ordnung, dass Konzerne für hohe Politiker Umsonst-Leistungen über der Bagatelgrenze geben dürfen. Das hat doch gleich ein Geschmäckle. Zurecht. Denn das erinnert eher an Zeiten des Andienens an Landesfürsten, als an eine Bürgerdemokratie.

    Wir haben hier doch auch Schweizer hier im Forum. Deren Land ist ja mit echten demokratischen Errungenschaften, zum grossen Glück ihrer Einwohner, weit besser gesegnet als unseres. Mich würde mal interessieren ob das Umsonstüberlassen von Luxuskarossen beispielsweise deutscher Hersteller an hohe öffentliche Amtsträger auch dort möglich ist und so passiert, oder ob dem ein Riegel vorgeschoben ist. Wäre echt nett wenn einer was dazu sagen könnte.

    • Professor meint

      14.02.2019 um 12:44

      Nehme die Frage gerne auf !

      Hier fährt die Verkehrsministerin einen Tesla Model S als Dienstwagen. Soweit mir bekannt ist wurde der auch brav bezahlt.

      Man sieht hier herrscht doppelte Vernunft ;)

      • Max meint

        14.02.2019 um 12:56

        ja super, Danke ! Das ging ja schnell.

      • 150kW meint

        14.02.2019 um 16:12

        Na hoffentlich hält sich der Fahrer auch an die Nutzungsbedingungen von Tesla das Teslas die für öffentliche oder staatliche Zwecke genutzt werden nicht am Supercharger laden dürfen.

        • hofi meint

          15.02.2019 um 08:49

          Finde auch den Bericht über die Anschaffung von Teslas einiger von der Antriebsleistung verblendeter Schweizer kurios. Die umgebauten Polizei Teslas stehen nun in der Garage weil keiner mal das Kleingedruckte zu Teslas „Datensammelwut“ und Verwertung gelesen hat. Tja, da waren wohl im Beschaffungsprozess einige geblendet. ;-)

        • Jörg2 meint

          15.02.2019 um 10:51

          @150kW

          Das hatten wir doch schon einmal, oder? Solche Nutzungsbedingungen gibt es bei TESLA nicht.

        • 150kW meint

          15.02.2019 um 12:18

          „Solche Nutzungsbedingungen gibt es bei TESLA nicht.“
          Und schon beim letzten mal hab ich die Nutzungsbedingungen hier als Kommentar einkopiert.

          Zitat Tesla Homepage:
          „Um sicherzustellen, dass Supercharger für ihre Zwecksetzung zur Verfügung stehen, bitten wir Sie, Ihr Fahrzeug nicht an unseren Superchargern zu laden, soweit Sie ihr Fahrzeug
          […] für öffentliche oder staatliche Zwecke […] nutzen.
          Sofern Sie Ihr Fahrzeug entgegen dieser Supercharger Fair Use Policy laden sollten, behalten wir uns vor, Sie zur Anpassung Ihres Nutzungsverhaltens aufzufordern. Zudem sind wir berechtigt, Maßnahmen zur Gewährleistung der Verfügbarkeit der Supercharger im Sinne ihrer Zwecksetzung vorzunehmen. Diese können insbesondere beinhalten, dass die Fähigkeit Ihres Fahrzeuges, an Superchargern laden zu können, eingeschränkt oder gesperrt wird.“

    • Wännä meint

      14.02.2019 um 13:18

      Schweiz „mit echten demokratischen Errungenschaften“? Nun ja, immerhin dürfen z.B. alle schweizer Frauen schon seit 1990 an die Wahlurne gehen…und jetzt sogar schon in einem Tesla chauffiert werden. Was war da in der Zwischenzeit passiert? ;-)

      • Professor meint

        14.02.2019 um 13:56

        Hmm … zu eingeschränkt um anständig zu googlen ? :)

        Frauenstimmrecht in der Schweiz seit 1971 … sowas nennt man in der Schweiz „Fake News“ was sie hier verbreiten !

      • Ducktales meint

        14.02.2019 um 14:02

        Super Kommentar.
        So bröselmäßig norddeutsch schlau. Hilft leider keinem weiter.

        Wir können ja mal 70-100 Jahre in der deutschen Geschichte zurückgehen,
        … da wird es dann recht finster mit der Demokratie

        Da lieber Max und der Professor und demokrtische Volksentscheide

        • slefas meint

          14.02.2019 um 19:50

          Naja, die kleinen Schweizer haben sich halt überall herausgehalten.
          Man braucht hier keine geschichtlichen Diskussionen einführen, weil einerseits OT, und andererseits eh im offiziellen (einseitigen) Duktus geführt.
          Sprechen wir besser darüber, dass ein deutscher Politiker die deutsche Automobilindustrie präferiert.
          Für einen Grünen vielleicht voll reaktionär, ansonsten aber (besonders in einem „Autoland“) die normalste Sache der Welt.

      • Max meint

        14.02.2019 um 17:28

        Dank Ihnen beiden ! Ja, etwas schade, dass dieser Herr ausgerechnet hier sein respektloses Ei abgelegt hat. Vermutlich ist er etwas neidisch, weil er in keine basis-demokratische Umgebung hinein geboren wurde, sondern nur in eine mit dem offiziellen Status – Leibeigenschaft abgeschafft. Dass sich das ungerecht anfühlt verstehe sogar ich. Im Unterschied zu ihm aber, trete ich deshalb niemanden ans Bein.

    • Chris meint

      14.02.2019 um 15:31

      Welche Nobelkarosse aus schweizer Produktion könnte man denn verschenken? Na richtig, keine.

      Fakt ist, dass die Autoindustrie eine deutsche Schlüsselindustrie ist. Es ist also nur richtig, dass ein deutscher Minister auch in einem deutschen Auto sitzt. Sollte ein deutscher Minister in einem ausländischen Auto sitzen, dann gehört er abgewählt. Und in B/W und Bayern kann er sich sicher sein, dass genau das passieren wird.

      • Gunnar meint

        14.02.2019 um 17:17

        Mal wieder das Thema verfehlt und nur gestänkert, Chris?
        Es ging in der Frage nicht darum ein Fahrzeug aus dem eigenen Land kostenfrei gestellt zu bekommen, sondern generell ein Fahrzeug KOSTENFREI gestellt zu bekommen.

        Zu deinem zweiten Punkt:
        Sätze die mit „Fakt ist“ anfangen, sind meistens an den Haaren herbeigezogen und ohne jegliche Grundlage, die einer Beweisführung standhalten würde.
        Die Autoindustrie in Deutschland ist zwar groß uns bedeutend, aber keine unentbehrliche Schlüsselindustrie, siehe Studie von vor ein paar Wochen, die in mehreren Nachrichtenportalen gezeigt wurde, dass ein Zusammenbruch der deutschen Automobilindustrie für die deutsche Wirtschaft verkraften ist.
        Klar für die Angestellten (auch ich) wäre das ziemlich blöd, gar keine Frage.

        • Alf meint

          16.02.2019 um 05:57

          muss schmunzeln wenn ich das so lese
          lach micht tot

    • stan meint

      14.02.2019 um 17:31

      Der ist doch nur für „Probefahrten“. Da darf sich .. ääh.. man das Fahrzeug einfach „übergeben“.

  9. Reiter meint

    14.02.2019 um 11:34

    Nach 2 Monaten Erfahrung mit Daimler F-cell testet er nun Audi…. lol ;-)

    • CaptainPicard meint

      14.02.2019 um 12:22

      Geht doch bergauf.

    • Kretschifan meint

      14.02.2019 um 12:30

      Ha! Isch doch klar, i brauch doch a gscheits Auto!

      • Alf meint

        14.02.2019 um 14:03

        un des ländle g’scheite Minischterpräsindenden

    • Christian meint

      21.02.2019 um 09:52

      Wie wäre es mit einem eigenen YouTube Kanal dazu: Kretschi auf E

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