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Audi stellt neue Plug-in-Hybrid-Versionen für A8, A7, A6 und Q5 vor

25.02.2019 in Neues zu Modellen | 19 Kommentare

Audi-Plug-in-Hybrid-Autos-2019-2

Bilder: Audi

Neben seinem ersten Elektroauto bringt Audi in diesem Jahr neue Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge mit verbesserter Technik auf den Markt. Das Angebot umfasst die Modelle A8, A7 Sportback, A6 und Q5 mit einer elektrischen Reichweite von über 40 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Je nach Modellreihe besteht die Wahl zwischen zwei Varianten mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung: Ein Komfort-Modell und eine sportlich konfigurierte Variante mit S-line-Umfängen, straffer abgestimmtem Fahrwerks- und Antriebssetup mit höherer Boost-Leistung der E-Maschine für mehr Fahrdynamik.

Audis neue Teilzeit-Stromer nutzen einen Turbo-Ottomotor mit Direkteinspritzung, der mit einer im Getriebe integrierten E-Maschine zusammenarbeitet. Die Energie für den E-Motor stellt eine unter dem Gepäckraumboden untergebrachte Lithium-Ionen-Batterie zur Verfügung. Beim A6, A7 und A8 ist der Energiespeicher aus 104 sogenannten Pouch-Zellen aufgebau, die 14,1 kWh Energie bei einer Spannung von 385 Volt speichern. Die Batterie im Q5 setzt sich aus prismatischen Zellen zusammen und verfügt über dieselbe Kapazität.

Audi-Plug-in-Hybrid-Autos-2019-1
Audis neue Plug-in-Hybrid-Modelle Q5, A6, A7 & A8

Die neuen Plug-in-Hybrid-Modelle von Audi verfügen über die Fahrmodi „EV“, „Auto“ und „Hold“. Mit der Betriebsmodus-Taste kann der Fahrer wählen zwischen: Priorität für den elektrischen Antrieb („EV“), vollautomatischer Hybridmodus („Auto“) oder Strom für eine spätere Phase der Fahrt sparen („Hold“). Der Start erfolgt standardmäßig elektrisch im „EV“-Modus.

Wesentlich zur Steigerung der elektrischen Reichweite trägt laut Audi der „prädiktive Effizienzassistent“ bei. Dazu integriert das intelligente Antriebsmanagement das Streckenprofil in die Steuerung des Antriebsstrangs. Hierbei werden Situationen erkannt, in denen der Fahrer den Fuß vom rechten Pedal nehmen sollte. Er erhält in diesem Fall einen entsprechenden optischen Hinweis im Display sowie haptisches Feedback durch das aktive Fahrpedal. Parallel dazu findet eine vorausschauende Rekuperation statt.

Zur Serienausstattung der neuen Plug-in-Hybride von Audi gehört ein Ladesystem, das ein Kabel für Haushalts- und Industriesteckdosen und ein Bedienteil umfasst. Optional liefern die Ingolstädter ein Mode-3-Kabel für öffentliche Ladesäulen. An einem Ladeanschluss mit 7,2 kW Leistung soll eine Vollladung der Batterie gut zwei Stunden dauern.

Audis Plug-in-Hybride tragen künftig das Signet „TFSI e“ – die Bezeichnung „e-tron“ ist nun ausschließlich reinen Elektroautos vorbehalten. Konkrete Angaben zur Verfügbarkeit gibt es noch nicht, die Orderbücher sollen „im Laufe des Jahres 2019“ geöffnet werden.

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Via: Audi
Tags: Audi A6 55 TFSI e, Audi A7 55 TFSI e, Audi A8 L 60 TFSI e, Audi Q5 55 TFSI e quattro, Audi Q7 TFSI e quattroAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Prof. Eich meint

    25.02.2019 um 17:09

    So viele schöne Alibi-Autos, mit denen sich der Flottenverbrauch (auf dem Papier) senken lässt.

  2. Frank meint

    25.02.2019 um 13:25

    Da ist also der Entwicklungsaufwand verschwendet worden, der dem e-tron nun fehlt :((

  3. Ernesto 2 meint

    25.02.2019 um 12:46

    Audi bekommt von mir eine 6 und setzen. Da werden immer komplexere Autos zu immer höheren Preisen gebaut, warum? Weil es die Politik erlaubt !! Wenn nur echte BEV zur Nullrechnung herangezogen werden dürften, würden die Autohersteller keine elektrische Hilfsmotoren in die Verbrenner einbauen. So hat sich die Millionenteure Lobbyarbeit in Brüssel und Berlin bezahlt gemacht. Einen anderen Grund kann es dafür nicht geben, sonst setzt man hunderte Millionen Entwicklung in den Sand, und der Vorstand wird gefeuert.

  4. Thrawn meint

    25.02.2019 um 12:31

    Was für Luschen und armselige Erbsenzähler unsere Hersteller doch sind!

    Vorsprung durch Technik?? Momentan treibt ihr eher die ausländische Konkurrenz vor euch her.

    Eigentlich hat man erkannt, dass ein E Antrieb einem Verbrennungsmotor in jeder Beziehung überlegen ist. Sei es Aufbau, Laufkultur, Leistungsentfaltung, Effizienz, Emissionen … nur, man traut sich nicht, den Schritt konsequent zu gehen. Also baut man an die Stinker elektrische Hilfmotoren, um denen bessere Fahrleistungen und nebenbei Benehmen bei zu bringen und nennt es PHEV, oder der größte Schwachsinn von allen: Mild Hybrid: Der, der „mit ohne“ reine elektrische Fahrmöglichkeit daher kommt, wo der E Motor nur mit schiebt.

    Liebe Hersteller, ihr könnt euren T-Rex Dinos elektrische Armprothesen hinbauen soviel ihr wollt. Ein Dino bleibt ein Dino und der T-Rex wäre auch mit längeren Armen ausgestorben, so wie ihr aussterben werdet, wenn euch nicht bald zwischen den Beinen was wächst!

    Hybride wären vor 120 Jahren Pferdekutschen mit Hilfsverbrennungsmotoren gewesen. Gab es sowas? Nein! Weil man erkannt hatte, dass das Schwachsinn ist! Warum sieht das heute keiner so? Waren die Leute früher klüger?

    So baut halt Audi, Mercedes etc schön weiter ihre Hybriden…und sterben eines langsamen Todes…

    • Jeru meint

      25.02.2019 um 12:40

      „Eigentlich hat man erkannt, dass ein E Antrieb einem Verbrennungsmotor in jeder Beziehung überlegen ist. Sei es Aufbau, Laufkultur, Leistungsentfaltung, Effizienz, Emissionen … “

      Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu aber man muss an dieser Stelle festhalten, dass es sich hier um eine von Ihnen ausgewählte Liste von Eigenschaften handelt und diese auch nicht ganz korrekt ist. Wenn Sie bei 200 km/h auf das Gaspedal treten, passiert beim Verbrenner direkt etwas und leistungsstarke Fahrzeuge beschleunigen bis 250+ durch. Eine eMaschine tut sich da schwerer.

      • Thrawn meint

        25.02.2019 um 14:01

        Meanwhile in Lummerland …

        Wir befinden uns im Jahre 2019 n.Chr. Die ganz Welt ist von den vom elektrischen Imperium besetzt… die ganz Welt? Nein! Ein von unbeugsamen Germanen bevölkerter Landstrich hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. …

        Und genau mit der Denke schaufeln sich unsere Hersteller ihr eigenes Grab.

        In 99% der Märkte, inklusive denen, wo die Kohle verdient wird, juckt es keine Sau ob das Auto noch ab 200 km/h spürbar anzieht oder nicht.

        Wie Frank in seinem Kommentar weiter oben richtig anmerkt, fehlen die vergeudeten Entwicklungskosten am anderen Ende. Die asiatischen Hersteller gehen mit All-in in die Elektrotechnologie und der Know-How Abstand wird größer und größer.

        Wird Zeit, dass unser Druide mal einen Zaubertrank braut, sonst seh‘ ich schwarz.

      • E.OFF meint

        25.02.2019 um 14:51

        Da haben Sie sicher recht, vielleicht gibt es dann mal den ein oder anderen Tuner der ein zwei Stufen Getriebe einbaut dann wird auch Geschichte sein…
        Wird ja wirklich nur in D gebraucht für die restlichen 6 Milliarden Autos nicht weiter von Bedeutung…
        Verbrenner sind nun mal Oldtimer selbst wenn sie frisch aus der Fabrik kommen :-)

      • Peter W meint

        25.02.2019 um 14:58

        … Wenn Sie bei 200 km/h auf das Gaspedal treten, passiert beim Verbrenner direkt etwas und leistungsstarke Fahrzeuge beschleunigen bis 250+ durch. …

        Und Deutschland ist das einzige Land in dem man das machen kann und darf.
        Und übrigens, ein Tesla kann das auch … und die Anderen bauen vernünftiger Weise BEV die das nicht können, wozu auch? Die wenigsten Leute brauchen ein Auto für solche Deppenrennen.

      • Jeru meint

        25.02.2019 um 18:26

        @Kommentare zu meinem Beitrag

        Ob das für alle Fahrzeuge/Nutzer von Relevanz ist, ist eine völlig andere Frage. Mit ist klar, dass viele Nutzer einfach nur von A nach B kommen wollen und ihnen die Leistung quasi egal ist. Das ist aber nicht erst seit heute so und es stellt sich die Frage, warum sich dann überhaupt leistungsstarke Fahrzeuge etabliert haben? Warum gibt es das Tesla Model S mit 400+ PS und warum kaufen das die Menschen?

        Thrawn hat behauptet, der elektrische Antrieb sei einem Antrieb mit VKM in allen (!) Dingen überlegen. Das ist nicht der Fall.

        • Thrawn meint

          26.02.2019 um 10:45

          @Jeru

          Verbrenner brauchen Getriebe, um die bauartbedingten, schmalen nutzbaren Drehzahlbereiche sinnvoll nutzen zu können. Ein Getriebe ist daher eine Krücke um diese Schwächen auszugleichen. Was für ein erbärmliches Fahrzeug wäre ein Verbrennerauto ohne Getriebe, egal wie viel Leistung der Motor hätte? Entweder null Durchzug weil zu lang übersetzt, oder Mörder Antritt und 80km/h Spitzengeschwindigkeit. Das würde kein Mensch haben wollen.

          E-Autos brauchen keine solche Krücken, da sie ein wesentlich breiteres nutzbares Drehzahlband haben. Das allein zeigt schon die konzeptionelle Überlegenheit.

          Wie E.OFF richtigerweise angemerkt hat, würde daher ein Getriebe die Sache sofort ändern. Würde man einen entsprechend abgestuftes Getriebe in ein Elektroauto mit potenten Motor, wie z.B. einem Tesla Model S, würden vergleichbare Verbrenner Autos auch jenseits 200Km/h ziemlich alt ausschauen (sofern man so einen Quatsch überhaupt braucht). Die haben ja jetzt schon Mühe, einem Tesla ohne Getriebe davon zu fahren.

          Daher wiederhole ich mich gerne:
          Ein E-Motor ist einem Verbrennungsmotor in jedem Bereich überlegen!

    • volsor meint

      25.02.2019 um 13:29

      1+

  5. Alf meint

    25.02.2019 um 12:29

    Warum ist die NEFZ Angabe beim T6 „Bulli“ gesetzeskonform (siehe dortige Kommentare von atamani und 150kw) und hier WLTP? Ich denke alle geben NEFZ an?
    Btw.: 40 km nach WLTP sind nicht wirklich als „elektrifiziert “ ernst zu nehmen, oder? Ist das Vorsprung durch Technik? Da müsste bei dem mittlerweile aufgestauten kmowhow mehr gehen…

    • 150kW meint

      25.02.2019 um 16:40

      „Warum ist die NEFZ Angabe beim T6 “Bulli” gesetzeskonform […] und hier WLTP?“
      Reichweite ungleich Verbrauch.

      „Da müsste bei dem mittlerweile aufgestauten kmowhow mehr gehen…“
      Es gilt aber nicht den Wettbewerb „wer hat die längste Reichweite“ zu gewinnen, sondern ein stimmiges Gesamtkonzept (Reichweite vs. Preis etc.) zu bieten.

      • Alf meint

        25.02.2019 um 21:53

        Sie legen sich immer schön alles zurecht wie es gerade passt.
        sowas sinnleeres wie ihre Antwort braucht niemand,
        höchstens Marketingleute, denen die Ideen ausgehen.
        Wie übliche keine Antwort sondern Schema
        wiederhole die Frage oder einen Satz
        und gebe darauf ein sinnloses Statement.
        Wie ein Politiker, würde Loriot sagen,
        und der wusste was er sagt….

        • Alf meint

          25.02.2019 um 21:54

          „stimmiges Gesamtkonzept,“
          was für eine Worthülse

        • 150kW meint

          26.02.2019 um 06:55

          Eine „Reichweite vs. Preis“ Aussage ist doch nun recht einfach zu erfassen. Was ist daran eine Worthülse oder eine Politiker Aussage?

          Noch mal: Keiner Gewinnt einen Preis für die höchste elektrische Reichweite. Ist das gleiche wie bei den Bussen wo immer gemeckert wird das kein 400, 600, 800kWh Akku drin wäre und man daher „total zurück liegt“ oder das „Knowhow fehlt“. Akkukapazität kostet Geld. Das wird sich auch zukünftig nicht ändern. Wenn die elektrische Reichweite für den Anwendungsfall ausreicht (und der größte Anteil der Bevölkerung fährt nun mal nicht mehr als 30, 40, 50km am Tag), bringt es nichts teuren Akku einzubauen der nicht gebraucht wird.

  6. BR meint

    25.02.2019 um 11:28

    Steigerung der elektrischen Reichweite? Und dann kommen sie auf 40 km? Was soll denn das heutzutage für eine miserable Reichweite sein?

    So wird das nix werden, Audi.

  7. agdejager meint

    25.02.2019 um 11:21

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  8. randomhuman meint

    25.02.2019 um 10:45

    Warum wundert es mich nicht, dass Audi fast ausschließlich große Verbrenner mit E-Maschine unterstützt. Gibt es da etwa einen Zusammenhang mit dem kommenden Flottenverbrauch? mhmm…

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