Porsche hat für 2019 sein erstes Elektroauto angekündigt. Die Sportlimousine Taycan soll ab Ende des Jahres am Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen produziert werden. Der Hersteller bekräftigte nun, dass die neue Baureihen trotz anderslautender Gerüchte wie geplant ausgeliefert wird.
„Wir feiern im Herbst die Weltpremiere, danach werden die ersten Fahrzeuge in die Märkte kommen“, sagte Baureihenleiter Stefan Weckbach im Gespräch mit Electrified. Darauf angesprochen, ob auch die ersten Kunden noch in diesem Jahr einen Taycan erhalten, erwiderte er: „Ja, dann geht es los.“
Welche Märkte zuerst bedient werden, ist noch offen – im Fokus stünden zunächst Europa, China und die USA. 2020 will Porsche mit dem Taycan in allen großen Märkten präsent sein. Das Interesse an dem Elektroauto ist nach Angaben des Unternehmens so groß, dass die Produktionsziele gesteigert werden. Konkrete Zahlen nennen die Schwaben derzeit nicht und verweisen weiter auf die ursprünglich Planung von bis zu 20.000 Einheiten pro Jahr.

Kaufinteressenten können den Taycan seit einigen Monaten vorbestellen. Weltweit sollen um die 20.000 potentielle Käufer ihr Interesse an dem Modell bekundet haben. „Wir haben konservativ geplant, doch wir sind auf die größere Nachfrage vorbereitet“, so Weckbach. Zuletzt gab es wiederholt Berichte über Batterie-Engpässe bei mehreren Elektroauto-Herstellern, der Porsche-Manager betonte: „Für die geplanten Einheiten in der Größenordnung von 20.000 sind die Batteriekapazitäten abgesichert.“
Weckbach äußerte sich auch zu der Lieferzeit. Wer wie schnell einen Taycan erhält, hänge von dem jeweiligen Porsche-Händler ab. Für „extrem gute Kunden“ stünden die Chancen gut, dass sie das Elektroauto noch Ende dieses Jahres oder Anfang 2020 bekommen – vorausgesetzt, sie haben bereits bestellt. Definitive Lieferzeiten könne man derzeit nicht nennen.
Zum Start mit 90+ kWh Batterie
Porsche hat 2015 die Einführung des Taycan – damals noch „Mission E“ – verkündet. Seit kurzem absolvieren Prototypen die letzten Tests vor der Serienreife. Weckbach bestätigte nun, dass zum Start eine Batterie in der Größenordnung von knapp über 90 kWh geboten wird. Sofern Interesse besteht, werde es später auch einen kleineren Energiespeicher geben. Die maximale Reichweite wird weiter mit über 500 Kilometern nach der auslaufenden NEFZ-Norm angegeben.
Mit Blick auf die Umweltwirkung des Taycan sagte Weckbach, dass hier neben der Batterieproduktion die Art des geladenen Stroms entscheiden sei. Je nach Berechnung sei ein solches Elektroauto „nach 50.000 bis 80.000 Kilometer CO2-neutral unterwegs“.
Mit Blick auf den Preis des Taycan schweigt sich Porsche weiter aus. Zuletzt hieß es, dass der Grundpreis zwischen einem Cayenne und einem Panamera liegen wird. Weckbach bekräftigte, dass Porsche den Taycan zwischen dem SUV und der Limousine positioniert. In jedem Fall werde das Einstiegsmodell unter 100.000 Euro kosten.
Im Anschluss an den Taycan bringt Porsche dessen Crossover-Derivat Cross Turismo auf den Markt. Die Plattform der beiden Fahrzeuge könnte für weitere Elektroautos genutzt werden. „Darüber hinaus gibt es weitere Produktideen“, verriet Weckbach. „Doch darüber zu sprechen ist es noch zu früh.“
NL meint
Wie schon der e-tron wird das hier das bessere Premium-Fahrzeug werden, die neue Messlatte für Tesla und Co.
Simon meint
Gibt aber genügend Teslafahrer die den Etron sehr gut finden und vor allem die Verarbeitung (was ein extrem wichtiger Punkt bei einem 80-100k€ Auto ist) beim Etron sehr gut finden.
Täglich werden 150 Stück produziert, also schon mal besser wie nix. LG Chem baut ja in Polen weiter aus, da werden schon noch genügend Akkus für den Etron dabei sein.
Audi lernt ja auch erst wie man Elektroautos baut, besser wie Volvo die gleich China Technik einbaut oder die Koreaner die alles zukaufen.
andi_nün meint
Gut zu wissen, unter einem Porsche Artikel….
Michael meint
Na ja, er schreibt ja über Autos…
Leotronik meint
Ich behaupte einfach so dass ein gutes BEV nur von Leuten konstruiert werden kann die mindestens 1 Jahr Fahrerfahrung mit einem BEV haben. Gibt es diese Erfahrungen bei den Porsche Leuten? Ein BEV verhält sich schon anders wie ein Verbrenner. Winter/Sommer Betrieb kann nicht vom Tisch beurteilt werden. Andere BEV Pioniere haben auch Fehler gemacht. Ich schätze der Taycan ist auch ein Lernauto.
Anonym meint
Dann behaupte ich einfach mal, dass keiner,
– der nicht mindestens 3 Jahre in einem Betrieb mit eigener Herstellung oder
– nicht mindestens 2 Jahre in leitender Funktion bei einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung gearbeitet hat
sich kein Urteil darüber erlauben kann, was gut ausgebildetet und qualifizierte Ingeneuere in diesem und anderen Unternehmen leisten können!
Ich schätze diesen Beitrag oben als bloßes geblubber und Ausdruck der eigenen Langeweile ein.
150kW meint
Die haben nicht zum ersten mal BEVs gebaut und getestet (Boxster E). Ist halt das erste Großserienauto.
Die 800V Technik kommt aus dem 919 Hybrid (Le-Mans).
Jörg2 meint
Kennt eigentlich schon jemand das finale Außendesign (außer Porsche selbst)?
Volker meint
Zweifelsohne – Porsche kann Autos bauen. Der Taycan sieht schon sexy aus und wird seine Käufer finden. Allein … die Angabe von 500 km Reichweite nach NEFZ – was soll das? Wäre eine Angabe nach WLT zu peinlich? Preis unter 100.000 Euro? Auf 100 km/h in unter 3.5 Sekunden – ernsthaft jetzt? Tesla kann das aber besser: Mit einem 65.000 Euro teuren Tesla Model 3 in nur 3.4 Sek auf 100 km/h. bei 5 Sitzen und 2 Kofferräume (für 78.000 voll ausgestattet) bei 560 km Reichweite WLTP!!
Bonus: Autopilot, Google Maps und Supercharger Netzwerk in ganz Europa – heute schon.
Darf’s noch etwas mehr sein? 2.6 Sekunden von 0-100 km/h und jeden Taycan stehen lassen (bis 100 km/h)? Für 110000 Euro mit einem Model S. Gut, ist kein Porsche. Es bleibt spannend.
Andreas_Nün meint
NEFZ muss ja noch gemacht werden, warum man aber die WLTP nicht freiwillig dazu sagt, halte ich auch einfach für mühsam. Hat weniger mit Porsche zu tun, als generell mit den Automobilbauern.
Die Karrosserieform wird sich nur wenig vom bisherigen unterscheiden. Ich bin aber sehr gespannt, wie der Innenraum aussieht und was die Software hergibt. Zum Fahrverhalten wird es sicher auch kurz nach erscheinen gute Tests geben.
Die Bilder vom Mission E Concept schau ich immer noch gerne an, für mich eine der schönsten Porsche Studien.
Peter W meint
Die Beschleunigung bei Ampelrennen ist nicht für jedermann ausschlaggebend. Interessanter wäre eher, wer am Nufenen (nur als Beispiel gedacht) als erster oben ist.
Stefan Ripp meint
komm mal wieder auf den Boden zurück…
Der Porsche wird Kunden finden, die nicht an jeder Ampel ein Beschleunigungs-rennen brauchen.
Ander dürfe ja gerne Tesla kaufen… aber rast nicht dort herum, wo ich in Ruhe cruisen mag!
Mini-Fan meint
@Volker
Ich sagte es ja schon mal.
Die Tesla 3 – Fahrer sind die neuen Großstadt-Proleten.
Die sich bisher keinen Audi Sport, Mercedes AMG oder BMW M leisten konnten.
Das Geile an den leistungsstarken Tesla ist, dass man nunmehr fast geräuschlos mit 170 km/h Fußgänger und andere Querulanten auf dem Ku’damm oder der Kö abschießen kann. Da kommt also noch das Mordmerkmal Heimtücke noch hinzu.
Vielleicht hilft es ja, wenn die Versicherungsprämien solcher Fahrzeuge in Richtung Porsche-Niveau abdriften.
Andreas_Nün meint
„Die Tesla 3 – Fahrer sind die neuen Großstadt-Proleten.“
Nein, nicht mal annähernd.
“ dass man nunmehr fast geräuschlos mit 170 km/h Fußgänger und andere Querulanten auf dem Ku’damm oder der Kö abschießen kann.“
Bei 170km/h mach ein Model 3 ähnliche Geräusche, wie ein BMW.
Harry meint
@Mini-Fan:
Ein ziemlich sinnbefreiter Kommentar…
Teslas werden wohl weniger von der genannten Klientel gekauft, denn die gibt’s nicht so billig wie gebrauchte M, AMG etc…
Zudem fehlt den typischen Fahrern dieser Autos der Lärm, um seine Potenz hörbar zu machen.
dahurzi meint
@Andreas_Nün und Harry:
OOOH DOCH! Der Mini-Fan hat schon recht mit den Großstadt-Proleten. Auf keinen Fall alle, aber ne ganze Menge. Dazu muss man sich nur die Kommentare in den Foren durchlesen und Videos bei YT anschauen. Stolz werden die insane Beschleunigungswerte vorgeführt und sich über andere Hersteller lustig gemacht, dass die nichts Besseres als 4s hinbekommen. Endlich kann man sich auch mal ein Auto mit Beschleunigungen kaufen was sonst nie in der Preisklasse des erreichbaren gewesen wäre und genau das ist auch der Potenzfaktor. Nicht der „Geräuschpegel“, sondern die Beschleunigungswerte. Jetzt kann „jeder“ endlich seinen kleinen Porsche zum Preis eines BMW kaufen.
Und wenn sie nicht die neuen Proleten der Großstadt sind, dann sind sie aber auf jeden Fall die Proleten der Internetforen. Wenn vor 10-15 Jahren scharenweise Leute mit ihren 80-100k Autos irgendwo belehrend aufgetreten wären und YT mit Videos geschwemmt hätten, dann hätte es aber einen ordentlichen Shitstorm gegeben.
Und bevor jetzt wieder standardmäßig über die deutsche Neiddebatte diskutiert wird, weil da einigen nix Besseres zu einfällt. Nein das ist es nicht, sondern das hat etwas mit Charaktereigenschaften wie Bescheidenheit zu tun. Die Proletenhafte beginnt nicht mit dem Besitzstatus eines Tesla, sondern wie man sich nach außen darstellt. Selbst wenn ich Multimillionär wäre und 10 Teslas in der Garage hätte, würde ich meine Klappe halten.
In Zeiten wo tausende Menschen zur Tafel gehen, Millionen von Altersarmut bedroht sind, Millionen Kinder von Armut betroffen sind und der Mehrheit sich nicht mal nen E-Auto für 35k € leisten kann, da muss ich mich nicht mit meiner Proletenkarre im Internet präsentieren. Da ist es unerheblich ob da Porsche, Mercedes AMG oder Tesla auf dem Blech drauf steht. Gerade von letzteren werden das Internet und die Videoportale aber gerade zu überschwemmt. Ja es gibt auch sympathische Ausnahmen wie den Ove, den ich mir wirklich gern anschaue, aber der Großteil ist einfach nur überflüssig.
Thomas meint
Der Tesla und supercharger free ist sexy hat was…aber der Taycan wird mit noch sexier 800V Technik betrieben. Mit der entsprechenden Ladeinfrastruktur bedeutet das Volltanken in 20 Minuten.
Das ist für mich der Kaufanreiz. Weniger Gewicht (wegen geringeren Kabeldurchmesser -> 800v) wird zwangsläufig zu besseren Werten KW/KM führen als bei allen anderen Konkurrenten.
und wen interessiert 0-100? Unser AMG ML55 liegt bei 6,5 Sekunden, der 997 S bei 4,4, der Panamers S E bei 5,5 under Hyundai Ioniq bei 10 Sekunden… ich kann mit allen vier Fahrzeugen ausreichend beschleunigen….
Christian Paavo Spieker meint
Lasst uns doch einfach mal schauen, wo die Reise hingeht. Ich persönlich denke, dass Porsche der erste Hersteller ist der verstanden hat „ein Elektroauto nicht aussehen darf wie ein Elektroauto“, sondern eine richtig geile Karre, das hat der TAYCAN schon erfüllt, wenn ein Tesla auf der Strasse fährt, dreht sich keine Kind um, denke das wird beim TAYCAN anders sein. Und Autos bauen und ausliefern, können die deutschen (-:
Spinatcruiser meint
Hast du eine Ahnung, wer sich da alles umgedreht hat in den letzten fünf Jahren, wenn ich vorbei gefahren bin.
alupo meint
Mit dieser Aussage ist klar, dass Du nie in einem Tesla auch nur mitgefahren bist.
Gerade Grundschülerjungs drehen sich um und machen ihre Klassenkameraden auf einen vorbeifahrenden Tesla aufmerksam.
Ich glaube langsam, eine Tesla-Sprüchesammlung von Nicht-Teslafahrern über Tesla wäre höchst amüsant.
Nicht vor 2025 meint
Danke für den witzigen Kommentar.
wenn ein Tesla auf der Strasse fährt, dreht sich keine Kind um, denke das wird beim TAYCAN anders sein.
Das ist natürlich das erste was umtreibt wenn ich die Anschaffung eines PKW ins Auge fasse. Genauso wie die Beschleunigung im „Insane“ Modus.
Und übrigens wenn ich einen Fuchsschwanz an einen Tesla hänge drehen sich sicher alle um :-) nicht nur die Kinder :-)
Lewellyn meint
Ich lese da, dass sie für mehr als 20.000/Jahr aktuell keine Batterien haben, dass die Lieferzeiten daher für Normalkunden endlos sein werden.
Aber ich will ja auch keinen.
ZastaCrocket meint
„Je nach Berechnung sei ein solches Elektroauto “nach 50.000 bis 80.000 Kilometer CO2-neutral unterwegs”.“
Ist damit gemeint, dass das Fahrzeug nach 50.000 – 80.000 Kilometern den gleichen CO2 Ausstoß wie ein Verbrenner hat? Ich denke „CO2-neutral“ suggeriert, dass das Auto zu diesem Zeitpunkt insgesamt kein CO2 freigesetzt hat.
Wännä meint
Die Suggestion ist korrekt. Nach spätestens 80tkm verhält es sich wie bei einem Baum: Das Fahrzeug nimmt dann nur noch CO2 auf anstatt Strom!
April April
Thomas R. meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Mike meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
MacGyver meint
Meine Meinung: Ich hätte diese tolle Meldung nicht am 1. April raus gebracht. Nachher heißt es „das hatten sie echt für voll genommen? Sie sind aber auch echt naiv!“ ;)
Skeptiker meint
Es wird Zeit Porsche Aktien zu kaufen.
Ich finde die hier getroffenen Aussagen überaus positiv und glaubwürdig.
Es wird nichts versprochen was dann nicht eingehalten wird und die Produktionsziele werden entsprechend der Nachfrage angepasst.So soll es sein.
Das heißt NICHT, dass es beim Produktions Anlauf keine Schwierigkeiten geben kann, was bei einem neuen Model normal ist, aber man gibt sich redlich Mühe.
Ich denke Porsche wird mittelfristig für diese gute Leistung und die Investitionen belohnt werden.
Weiter so Porsche.
Da können sich einige Massenhersteller eine Scheibe abschneiden.Ich denke da z.B. an die Koreaner mit ihren lächerlich niedrigen Produktions Zahlen.
Viele Grüße
Sebastian meint
Naja, ich lese jetzt keine Fakten, die bestätigen, dass es bei Porsche zwangsläufig anders laufen muss als bei den Koreanern.
Die Hoffnung stirbt zuletzt… aber sie stirbt.
Andreas_Nün meint
„Es wird Zeit Porsche Aktien zu kaufen. “
Die Porsche AG ist nicht börsennotiert, wird also recht schwierig Porsche Aktien zu kaufen.
Skeptiker meint
PORSCHE AUTOMOBIL Aktie
WKN: PAH003 ISIN: DE000PAH0038
Andreas_Nün meint
PORSCHE AUTOMOBIL Aktie –> NEIN!!!
Sie wissen leider nicht, dass das nicht Aktien der Porsche AG sind, sondern Aktien der Porsche Holding SE, also nicht dem Autobauer.
Die Porsche AG (der Autobauer) ist eine 100% Tochter von VW.
Ich bin regelmäßig beeindruckt, welche Unkenntnis über den Autobauer Porsche und die Porsche SE besteht.
Jürgen Kohl meint
Weiter so, Porsche, ein Aprilscherz? Was haben die denn bisher elektrisch auf die Beine gestellt? Absolut NICHTS! Alles nur Ankkündigungen. Aber man hat ja einen Konzernbruder, der das auch prima kann. Wo sind denn die vielen e-trons? Ah, keine Akkus! Vorerst nicht lieferbar, nur ein Showobjekt, der jetzt schon hoffnungslos Tesla unterlegen ist.
Karla01 meint
Da hat einer aber gute Laune.
Unter den Premium Herstellern war Porsche einer der ersten mit Hybriden. Zuerst in der obersten Liga, um den Kunden gegenüber den Eindruck zu schinden…ja im, um zu zeigen, dass Elektro bzwm Hybrid nicht langweilig und langsam ist und danach haben sich Plugins in sämtlichen Baureihen etabliert. Mit dem Taycan hat man den ersten deutschen Stromer (der nicht auf einer vor Plattform basiert) kurz vor der Marktreife. Ich sehe keinen Grund sich hier auszulassen. Ich glaube es wurde hinreichend diskutiert warum sich OEMs ausser Tesla zurückhaltend und wohl überlegt ins neue Zeitalter hineingearbeitet haben. Das ist für die meisten in der Branche nachvollziehbar.
Simon meint
Porsche kann extrem profitieren mit dem Taycan. Sie sind einer der wenigen die auch verschiedene Versionen ausbringen werden, Bilder des Tacyan Cross gibt es ja bereits, hoffe das sie auch eine Targa Version bauen. Porsche kann viele Neukunden gewinnen, bei Tesla, Jaguar (die haben ja mehrere Modelle verschlafen), usw.
Der Macan (hoffe auch der Boxter) werden auch elektrisch gebaut.
Porsche hat auch begriffen das man auf den Elektromotor maßgeschneiderte Autos braucht und keine umgebauten Verbrenner, auch spielt Wasserstoff keine Rolle.
Porsche macht meiner Meinung nach viel richtig.
Karla01 meint
Muss mich entschuldigen, die Autokorrektur hat mir ein paar Abkürzungen umbenannt, zb „vor Plattform“ sollte „vkm Plattform“ heißen.
150kW meint
„Wo sind denn die vielen e-trons? Ah, keine Akkus! Vorerst nicht lieferbar, nur ein Showobjekt, der jetzt schon hoffnungslos Tesla unterlegen ist.“
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hatte der e-tron in einigen Ländern schon mehr Zulassungen als Tesla mit Model S/X im gleichen Zeitraum.