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Wiesbaden bestellt 41 Mercedes-Elektrobusse mit Festkörper-Batterie

10.04.2019 in Technik, Transport von Thomas Langenbucher | 45 Kommentare

Mercedes-eCitaro-Festkoerper-Batterie

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mercedes‑Benz hat den bisher größten Auftrag für den elektrischen Stadtbus eCitaro verkündet. Neben der Lieferung der Fahrzeuge übernimmt das Unternehmen für die ESWE Verkehrsgesellschaft (ESWE Verkehr) aus Wiesbaden den Umbau des Betriebshofs, die Auslegung und Errichtung der Lade-Infrastruktur sowie das Lademanagement.

Die hessische Landeshauptstadt nimmt in diesem Jahr zehn eCitaro in Empfang, die weiteren Omnibusse folgen 2020. Die ersten 15 eCitaro für Wiesbaden erhalten Lithium-Ionen-Batterien der aktuellen Generation mit NMC-Technologie. Jeder eCitaro wird über zwölf Batteriepakete mit einer Gesamtkapazität von 292 kWh für – je nach Witterungsbedingungen – 170 bis zu 280 Kilometer Reichweite nach dem Stadtfahrzyklus SORT2 verfügen.

Die weiteren 41 eCitaro für Wiesbaden werden mit Festkörper-Batterien ausgestattet sein, kündigte Mercedes an. Die Daimler-Tochter gehört damit zu den Pionieren bei der Akku-Technologie. Festkörper-Batterien kommen anders als Lithium-Ionen-Lösungen ohne flüssigen Elektrolyt im Inneren aus und bieten eine besonders hohe Energiedichte.

Die Festkörper-eCitaro rüstet Mercedes mit sieben Batteriepaketen mit einer Kapazität von insgesamt 441 kWh aus. Damit sollen auch bei erschwerten Bedingungen – etwa im Winter, wenn rein elektrisches Heizen des Innenraums nötig ist – mehr als 200 Kilometer am Stück möglich sein. Geladen werden alle 56 eCitaro unabhängig der eingesetzten Energiespeicher per Stecker im Depot.

Mercedes liefert E-Busse & Infrastruktur

Mercedes tritt im Rahmen des Vertrags mit Wiesbaden erstmals in Deutschland als Lieferant des Gesamtsystems einschließlich der Baumaßnahmen für die Infrastruktur auf. Der bestehende Betriebshof wird dabei umgebaut und schrittweise mit Ladesäulen für die Omnibusse ausgestattet. Die Aufgaben umfassen auch die Errichtung der Trafostation zur Umformung des Stroms von Mittel- auf Niederspannung sowie die Kabelverlegung auf dem Gelände.

Auch das Lademanagement ist Bestandteil des Auftrags, Mercedes arbeitet hier mit einem IT-Partner zusammen. Vorgesehen ist die Zuweisung der einzelnen Omnibusse bei der Einfahrt an einen definierten Ladepunkt. Ein intelligentes Lademanage­ment soll anschließend sicherstellen, dass alle Omnibusse mit der notwendigen Strommenge für die nächste Fahrt geladen werden, einschließlich Vorkonditionierung, also der Temperierung von Batterie und Fahrgastraum.

Wiesbaden will innerhalb von einem Jahr ein Fünftel seines Omnibus-Fuhrparks auf vollelektrische Fahrzeuge umstellen. „Wir beginnen jetzt die Verwirklichung unserer Vision vom emissionsfreien Fahren im Nahverkehr in Wiesbaden. Wir wollen uns damit in Deutschland an die Spitze setzen“, sagt ESWE-Verkehr-Geschäftsführer Frank Gäfgen. Das erklärte Ziel sei, als erste Stadt Deutschlands emissionsfreien Nahverkehr zu verwirklichen.

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Via: Daimler
Tags: Batterie, Elektrobus, Mercedes Citaro, ÖPNVUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronik meint

    14.04.2019 um 11:50

    Mercedes wurde wieder erwischt mit einer betrügerischen Software bei der NOx Aufbreitung. Diese Firma ist total unglaubwürdig und sollte streng bestraft werden. Als Strafe sollten sie die Elektrobusse an alle Städte verschenken als Wiedergutmachung.

  2. Jörg2 meint

    11.04.2019 um 12:04

    @ecomento

    Vielleicht dieses Planungsdatum der Auslieferung der Busse MIT den neuen Zellen in die entstehende Zeitleiste aufnehmen?

    (Ich vermute: der Busverkäufer ist erstmal froh, deutlich den Fuß in der Tür zu haben. Ob sich der Liefertermin mit den neuen Zellen dann wirklich so ergibt, ist ein zumünftiges Problem der Fertigung, nicht des Vertriebes.)

  3. Alex meint

    11.04.2019 um 06:44

    Es ist wichtig zu verstehen das es unterschiedliche feststoffakkus gibt!

    Die von MB im citario eingesetzten sind nicht für den PKW geeignet!

    Wer Interesse hat, sollte sich diesen Podcast anhören, dieser ist sehr aufschlussreich, über den Akku und den citario

    https://itunes.apple.com/de/podcast/cleanelectric-podcast/id1073923579?mt=2&i=1000428560911

    P.s. Ecomento Redaktion, vielleicht verlinkt ihr das im Artikel
    Der Podcast klärt viele Fragen

    • nilsbär meint

      11.04.2019 um 09:13

      MB setzt im eCitaro noch gar keine Feststoffbatterien ein. Diese sind bloß von Bollore angekündigt. Und Ankündigungen gibt es gerade auf dem Gebiet der Wunderbatterien viele…

      • Alex meint

        11.04.2019 um 09:19

        Bitte min Dir die Zeit und Lausch den podcast, dort wird viel über die feststoffbatterie und den Stand der Technik erzählt

        Vermutungen bringen nix
        Und eine wunderbaterie in diesem Sinne ist es auch nicht
        Sie ist einfach für den Einsatz besser geeignet

        • nilsbär meint

          11.04.2019 um 09:47

          Anstatt dauernd auf einen dubiosen Podcast zu verweisen, könntest du ja relevante Informationen daraus zitieren, falls es da überhaupt welche gibt – welche man dann aus anderen Quellen nachprüfen könnte.

      • Alex meint

        11.04.2019 um 13:16

        Man bist du eine Nervensäge! Anstatt deine zeit hier mit so sinnlosen Äußerungen zu verschwenden, solltest du dir einfach mal anhören was ich hier verlinkt habe.
        Dieser „dubiose“ Podcast dreht sich komplett um das Thema Citario, das gesamte Konzept drum herum. Dort wird auch das Thema Akku angesprochen, die aktuelle Lithium Generation, und die zukünftige Feststoff Zelle. Des weiteren wird vom Projektleiter MB genaustens erklärt was die Herausforderungen bei der Entwicklung waren, gegenüber des herkömmlichen Diesel Bruders.
        Es ist im ganzen sehr informativ und interessant.

        Ich will ja nicht so ein Miesepeter sein wie du, und werde dir hier kurz erklären wo der unterschied ist.
        Die von MB genutzten Feststoffakkus müssen auf eine Betriebstemperatur von 60 – 80 grad vortemperiert werden. Daher eigenen sie sich nicht für PKW, da müsste man jedes mal vorheizen.
        Bei dem Linienbus ist das aber kein Problem, denn das wird einfach über nacht in dem Betriebshoff erledigt. Die Feststoffakkus haben den Vorteil das sie extrem robust sind, sich kaum thermisch verändern bei der Energie abgabe/zufuhr und auch viel mehr lade Zyklen abhaben können.

        So, bitteschön werter Herr. Und nächstes mal kannst du auch gern mal einen gut gemeinten Tipp annehmen!

        • nilsbär meint

          11.04.2019 um 15:28

          „Die Feststoffakkus haben den Vorteil das sie extrem robust sind, sich kaum thermisch verändern bei der Energie abgabe/zufuhr und auch viel mehr lade Zyklen abhaben können.“
          Und Fisker lädt seinen Graphenakku (oder war es sein Feststoffakku?) in weniger als einer Minute. Und John Goodenough erreicht mit seinem Glasakku die dreifache Energiedichte heutiger Li-Ion-Akkus.
          Und deutsche Forscher arbeiten momentan daran, die Reichweite auf 1000 km hochzuschrauben und gleichzeitig die Kosten der Batterien zu senken (Artikel in trendsderzukunft.de, mehr als 3 Jahre alt).
          Du erlaubst, dass ich erst dann in Jubel ausbreche, wenn sich mal eine der vielen Ankündigungen in der Praxis bewährt? Und ich wünsche es mir sehr, dass das bald der Fall sein wird.
          (Und der Bus heißt Citaro, nicht Catario).

    • Jeru meint

      11.04.2019 um 17:47

      Grundsätzlich endlich mal ein informativer Beitrag im Forum.

      Der eCitaro ist wichtig aber Busse mit sehr großen Batterien und Depotladung sind nur begrenzt in der Lage die Anforderungen aller Linien zu erfüllen. Stichwort:

      Platzbedarf im Depot, zu geringe Standzeiten im Depot, Netzanschluss des Depots, Lage des Depots (zu weite Distanz zur ersten Haltestelle) oder das die Anforderung des Betriebs einfach zu hoch sind (Batteriekapazität >500 kWh nötig).

      Daher werden auch Gelegenheitslader ein Thema bleiben. Die Infrastruktur ist jedoch teuer und aufwendig, dass stimmt. Die Alternative wie immer, Wasserstoff. Kurze Tankzeiten, sehr hohe Reichweiten und keine Infrastruktur auf der Strecke nötig.

      Wie immer ist das Problem etwas komplexer als es die drei netten Herren im Podcast behandeln.

  4. nilsbär meint

    10.04.2019 um 22:36

    Auszug aus einem Artikel bei eurotransport.de:
    „Die weiteren 41 eCitaro werden mit den für 2020 angekündigten Feststoffbatterien des französischen Herstellers Bolloré (Blue Solutions) ausgestattet sein.“
    Blue Solutions verkaufen tatsächlich seit ca. 1 Jahr Feststoffbatterien, allerdings als Stationärspeicher mit geringer Energiedichte und mit erforderlichen Betriebstemperaturen von 60-80 Grad. Völlig unbrauchbar für E-Autos.
    Alles heiße (Akku-) Luft.

    • Alex meint

      11.04.2019 um 06:45

      Hier wird der citario und die neue Batterietechnologie mit MB Entwickler ausführlich besprochen

      https://itunes.apple.com/de/podcast/cleanelectric-podcast/id1073923579?mt=2&i=1000428560911

    • cafedelsol meint

      11.04.2019 um 18:57

      Bollore stattet schon seit 2012 elektrische Kleinwagen mit Feststoffbatterie aus. Diese Fahrzeuge kosten 19000 Euro und man sieht sie zb. in Paris recht häufig. Einziger Nachteil, sie sind nicht schnellladefähig.

      • nilsbär meint

        14.04.2019 um 01:41

        Das ist nicht der einzige Nachteil. Dazu kommt eine nötige Betriebstemperatur von 60-80 Grad, die dauernd (!) aufrechterhalten werden muss und eine niedrige Energiedichte, sodass die Batterie des Kleinwagens 300 kg wiegt.
        Aufgrund dieser Nachteile ist das Auto laut eigener Aussage nicht mehr konkurrenzfähig und wird seit 2 Jahren nicht mehr verkauft.

  5. McGybrush meint

    10.04.2019 um 21:32

    Wenn diese Nachricht mit dem Zeitnahen ausliefern eines Festkörper Akku’s stimmen würde dann müsste irgendeine Aktie irgendwo auf der Welt so hoch geschossen sein das wir davon in den Zeitungen lesen würden und der Bitcoin, Cannabis oder einzelne Pharma Aktien dagegen verblassen würden.

  6. Alex meint

    10.04.2019 um 21:02

    Wir haben in Wiesbaden echt schlechte Luft. Ich sehe das als guten Anfang.
    Positiv ist das hierbei die Nutzung von Feststoff Batterien unterstützt wird und so eine Bilanz gezogen werden kann wie effektiv Feststoff Batterien sind.

  7. hu.ms meint

    10.04.2019 um 18:38

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • Senzzo meint

      10.04.2019 um 19:24

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • Tim Leiser meint

        10.04.2019 um 20:02

        Wo ist die Info her?

        • Senzzo meint

          10.04.2019 um 22:47

          Such mal auf google nach Lithium-metal-polymer battery, dass sind die die dort verwendet werden.

        • Peter W meint

          11.04.2019 um 08:25

          Ja, die habe ich auch gefunden, das sind aber keine Feststoffzellen, sondern LiFePos also Lithium-Eisen-Akkus mit einem Polymer als Elektrolyt. Nach meinem Verständnis ist ein Polymer kein Feststoff sondern ein Gel.
          Irgendwo hab ich auch gelesen, dass der Citaro-Feststoffakku nicht schnellleadfähig sein soll.

      • Peter W meint

        10.04.2019 um 22:28

        Ja, diese Akkus soll es bald geben. Bald! Was auch immer damit gemeint ist.

    • Harry meint

      10.04.2019 um 22:28

      Nebst der Shortseller-Kritallkugel auch ein Polemiker, Respekt.
      Ohne Tesla würden die noch 100 Jahre über Wasserstoff fabulieren.

      • nilsbär meint

        10.04.2019 um 22:45

        Noch schlimmer: Ohne Tesla wäre der Aufbau einer H2-Wirtschaft wohl schon weltweit voll im Gang. Und dieser Kelch ist noch nicht vorübergegangen.

        • hu.ms meint

          11.04.2019 um 07:39

          H2 als energiequelle für Kfz kommt. Ob es den meisten hier und auch mir nicht gefällt interessiert die lobby mit viel geld nicht.
          Auf YouTube gibt’s ein video von einer diskussion auf der Hannovermesse: Akkus vs. H2. Dort kann man sich die geschickte argumentation anhören und auch feststellen wer bzw. wieviel geld da dahintersteckt.
          Credo: Langstreckenfahrzeuge mit preisen ab 60T werden in 5 jahren mit H2 fahren Busse und LKW auch. In Korea und Japan sieht man beide energieträger gleichwertig und forscht entsprechend – dort können sie die ablehnung in D und auch von VW nicht verstehen.
          Der strommehrverbrauch für produktion und lagerung kann ökologisch durch überschussmengen gedeckt werden, da die produktion auf überschusszeiten (sonnige tage, starker wind) gesteuert werden kann.

        • nilsbär meint

          11.04.2019 um 09:04

          @hu.ms
          Es gibt keine Überschussmengen an Grünstrom. Bei uns nicht und in Korea und Japan schon gar nicht. In beiden Länder wird der Strom zu 50% aus Kohle erzeugt. In Korea kommen noch 30% Atomstrom dazu.

        • Jeru meint

          11.04.2019 um 09:47

          @nilsbär

          Japan wird im großen Stil grünen Wasserstoff aus Australien importieren und hat damit bereits begonnen.

          Ein weiterer Vorteil von Wasserstoff, man kann damit Energie exportieren und importieren.

        • nilsbär meint

          11.04.2019 um 11:07

          @Jeru
          Was wiederum eigene Tankerflotten erfordert. Und man kann auch Energie in Form von Strom importieren und exportieren – was ja auch praktisch jedes Land macht. Für weite Entfernungen HGÜ-Kabel. Auf diese Weise könnten Solaranlagen und Windkraftparks weltweit vernetzt werden und Überschüsse/Bedarf sekundenschnell ausgeglichen werden. Ist das nicht sinnvoller, als H2-Tankerflotten hin- und herzuschicken?

        • 151kW meint

          11.04.2019 um 13:13

          Das Wasserstoff als Energiespeicher im Auto kommt, ist so sicher wie die sPD sozial und die CDU christlich ist. Na zum Glück ist da noch die Intelligenz/Geizigkeit der Käufer vor, sobald ihnen ein gutes E-Auto gezeigt wird/sie gefahren haben, werden sie den Brennstoffzellenmist schnell wieder vergessen. Und die Einfachheit des überall laden zu können und des nie wieder zu einer teurern Tankstelle fahren zu müssen…

          Brennstoffzelle ist super in militärisch genutzten U-Booten.

  8. Peter W meint

    10.04.2019 um 16:51

    Eine gute Nachricht. Wann das mit den Festkörperakkus klappt wird man sehen.

  9. Niklas meint

    10.04.2019 um 16:48

    Ist ein Loch im Raum-Zeit-Kontinuum und ich bin reingerutscht…?
    Das mit den Festkörperbatterien käme ja ziemlich überraschend, laut diesem Artikel ( http://tinyurl.com/y6ltfqks ) kommt die Technik wohl von Group Bolloré.
    Sind jedenfalls gute Nachrichten!

    • DerOssi meint

      10.04.2019 um 19:21

      Vor allem ein europäisches Unternehmen… nice…

  10. Simon meint

    10.04.2019 um 16:26

    Klar werden wir die Chinesen als Markführer bei eBussen nicht einholen. Meiner Meinung sollte man in Europa europäische E-Busse kaufen. Einfach um unabhängiger von den Chinesen zu sein.
    Hoffe das Mercedes den USA Markt auch mit Elektrobussen beliefern wird.

    • Das ist interessant meint

      10.04.2019 um 17:23

      :)
      Europa soll nur europäische Busse kaufen, aber USA-Markt soll mit europ. (dt.) Bussen beliefert werden?

  11. DerOssi meint

    10.04.2019 um 16:16

    Hab ich was verpasst?
    Sollte die „Wunderbatterie“ schon serienreif sein?

    • Swissli meint

      10.04.2019 um 16:28

      Ähm, alle anderen (Auto-) Hersteller haben die auf frühestens 2025 eingeplant.
      Mal auf Details/Specs warten…

      • Duesendaniel meint

        10.04.2019 um 23:33

        Fisker hatte die voriges Jahr auch noch vollmundig für 2020 angekündigt. Mittlerweile spricht er aber nur noch von ‚in einigen Jahren‘.

    • xdaswarsx meint

      10.04.2019 um 16:33

      die ersten 10 im Jahr 2019 mit Li-Ion,
      dann 5 Stück 2020 mit Li-Ion,
      dann irgendwann wenn es sie gibt den Rest mit Festkörper.
      Das kann 2020 sein, oder 2025 oder 2050?

  12. Skeptiker meint

    10.04.2019 um 16:13

    Wenn das so schnell so kommt wie es hier in dem Artikel steht (ohne jahrelange Kleinstserien Erprobung) und wir nicht auf 2030 vertröstet werden, ist das eine SEHR gute Aktion.

    Hatte ich von Daimler nicht erwartet. 1+

  13. Der Statistiker meint

    10.04.2019 um 15:35

    Ist das ein später Aprilscherz?
    Ohne Ankündigungen 5 Jahre zuvor, und vor allem ohne ausgiebige Tests in einem Prototypen? Oder hat es die vielleicht sogar im Stillen gegeben?

    Also wenn das wirklich so kommt – bravo Daimler, schon etwas überraschend! Jetzt hoffen noch, dass sich die bewähren, dann beginnt die Zeit der Stromer erst so richtig! :-)

    • Karla01 meint

      10.04.2019 um 16:43

      Man möge es den OEMs verzeihen dass die Vorstände die Protokolle hier nicht im Forum posten. Sage ich nicht das erste mal.

      Erprobung – was da gelaufen ist und laufen wird, werdet ihr in den seltensten Fällen erfahren, ein Grund sich mit selbstgerechten Urteilen zurück zu halten.

      Dazu werden solche Einsätze gerne mal zur Erprobung genutzt, bzw. Vergünstigungen für den Einen, Auswertung von Dauerlaufteilen für den anderen, so habe ich das zumindest schon mal erzählt bekommen ;-)
      Ist legitim wenn es letztendlich nur um die Befundung von Verschleißergebnissen im Dauerbetrieb geht würde ich sagen. Wozu sollen die Eimer leer in der Gegend rum eiern. Das ist wie bei den LKWs welche jetzt schon zum Transport zwischen den Werken genutzt werden. Bin mir sicher ein Großteil davon gehen in die Zerlegung, selbst wenn sie von Spedition XYZ betrieben werden.

  14. Jensen meint

    10.04.2019 um 15:22

    Das ist doch eine phantastische Nachricht, dass bereits 2020 Festkörper-Batterien in Mercedes-Bussen verbaut sind. Die verfügbaren Nachrichten zum Thema Festkörper-Batterie deuten ansonsten ja mehr darauf, dass man sich im Stadium der (frühen) Erforschung und erster, zarter Laborversuche befindet und es folglich sicher noch viele Jahre oder gar ein Jahrzehnt bis zu einer möglichen Serienfertigung dauern dürfte. Aber auch hier gilt: Gerne lassen wir uns eines besseren belehren !
    Die Festkörper-Batterie könnte/sollte/müsste doch dann eigentlich auch Einzug in die diversen PKW-Modelle von Mercedes in 2020 halten?!

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      10.04.2019 um 15:29

      Hat man schon Infos zu den Vorteilen bei Ladedauer, Energiedichte und Lebenszyklus. Nach der großen Erwartungshaltung fliegt das Thema ja unter dem Radar durch…

      • Sir Holgi meint

        11.04.2019 um 13:48

        Informationen aus erster Hand gibt es z.b. hier:
        https://www.cleanelectric.de/ecitaro/

    • akkusoon meint

      10.04.2019 um 16:33

      „Serienreife? !“ – Die dürften wohl eher „handgeklöppelt“ sein.
      Aber dennoch eine interessante Nachricht. Bin mal gespannt, ob die Bestand haben wird.

  15. caber meint

    10.04.2019 um 15:16

    Schön wäre es wenn Mercedes neben den „Festkörper-Batterien“ auch eine E-Plattform für Busse entwickeln würde.
    Der eCitaro ist ein mit Elektromotor und Batterien bestückter Verbrenner.

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