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VW soll Elektroautos zunächst mit Verlust verkaufen wollen

24.04.2019 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 87 Kommentare

VW-Elektroauto-Verlust

Bild: VW

Auto Motor und Sport will Neuigkeiten zu VWs Preispolitik für das Ende des Jahres kommende Elektroauto I.D. erfahren haben. In ihrer aktuellen Ausgabe berichtet die Zeitschrift, dass der Autobauer zum Start Verluste für den Kompaktwagen einkalkuliert.

Der I.D. ist das erste Modell der gleichnamigen Stromer-Baureihe, die auf VWs neuem Elektroauto-Baukasten MEB aufbaut. Das Modell soll alltagstaugliche Reichweiten, schnelle Ladezeiten und vieles mehr zum Preis vergleichbar mit dem eines gut ausgestatteten Diesel-Golf bieten. Ein Schnäppchen wird der I.D. damit nicht, generiert für VW aber offenbar trotzdem keinen Gewinn.

Die Basisversion des I.D. mit 48-kWh-Batterie wird laut Auto Motor und Sport voraussichtlich 29.990 Euro kosten. Starten werde die Baureihe allerdings in einer Frühbucher-Edition mit 62-kWh-Energiespeicher und einer Reichweite von rund 400 Kilometer. Strom gezapft werden soll mit bis zu 125 kW. Der Preis für diese Ausführung dürfte deutlich über 30.000 Euro liegen.

In der Anlaufphase der I.D.-Modellfamilie rechne VW „derzeit mit einem Verlust von etwa 3000 Euro pro Fahrzeug“, berichtet Auto Motor und Sport. Moderne Elektroautos werden demnach für mehrere Jahre ein Verlustgeschäft für den Hersteller sein. „Ab 2025 soll sich das drehen, dann könnten die MEB-Fahrzeuge profitabler werden als konventionelle. Aber eben erst dann“, heißt es.

VW will ab Mai Vorbestellungen für den I.D. annehmen – ein Novum bei der Marke. Die Wolfsburger orientieren sich damit an Elektroautobauer Tesla, der seine neuen Modelle erfolgreich bereits mehrere Monate vor der Einführung vermarktet. Dass anders als bei den Amerikanern zunächst nur eine einzige Version angeboten wird, soll die Komplexität des Produktionsanlaufs niedrig halten.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Kosten, VW I.D.Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi66 meint

    06.05.2019 um 22:09

    Hatte VW nicht mal gesagt, dass die Herstellung des ID um 40% effizienter und günstiger sei als die des Golfs? Und dass der ID mit wesentlich weniger teilen zu fertigen sei. Also wie kommen die dann auf einen solchen Einstiegspreis ??????? Komisch, ich dachte Volkswagen möchte Autos für den Normalo bauen, zu erschwinglichen Preisen, nix wars.

  2. Strauss meint

    27.04.2019 um 11:41

    Ja , dann möchte ich eine Argumentation weshalb VW Milionen- Beträge an TESLA abgibt. Ob der Klimawandel eingehalten wird , wird länder- und staatenmässig abgerechnet über den totalen Schadstoffaustoss. VW hat immer noch Geld um aus ihrem Skandal weitere Nutzniesung sich zu erkaufen. Zur Zeit halt mit weiterem forciertem Verkauf seiner Dieselautos mit höchsten Preisnachlässen gegen Alte . Wann beginnt deren Ehrlichkeit? Neue Verbrauchswertangabe ist nach WLTP für Praxiseinsätze immer noch über 2 Liter zu hoch. Und in Tat und Wahrheit verbrauchen die Euro6 Diesel wesentlich mehr als die Alten. Wenn VW und MB voll hinter ihrer E Mobilität stehen, sollten sie in der Zeitschrift Auto-Motor und Sport nicht 90% der Seiten füllen mit dem neuen Golf und kein Wort von E Autos. Deren Verkäufer kennen die E Autos gar nicht.

  3. Alex meint

    26.04.2019 um 16:02

    Diese Aussage ist quatsch und sollte so nicht veröffentlicht werden. VW geht es jetzt jetzt lediglich um Subventionen um möglichst viele Zuschüsse abzugreifen, daher der späte Start.
    Man kann außerdem davon ausgehen das bei der Reichweite geschummelt wird.

  4. Strauss meint

    26.04.2019 um 11:28

    Der einzige der voll Recht hat ist „Anonym„ Hier geht’s um den Verkaufspreis auf den VW offenbar Geld drauf legen muss. Also zuerst Firmengewinn egal wie dreckig produziert. Sie möchten jetzt nach dem Dieselskandal auch noch Nutzniesser davon werden. Man schmiert TESLA damit diese mehr „Elektrische„ noch schneller aus deren Produktion kriegen. Weil dies so den Gesamt-Schadstoffausstoff drosselt kann VW vor allem im Europa ihre Verbrenner-Produktion im Gegenzug voll am Laufen halten. Da muss die Politik knallhart durchgreifen und zwar mit Zulassungsstop von Verbrennern ohne Hybrid und wenig später nur noch reine EV s zulassen.

    • Peter W meint

      26.04.2019 um 17:44

      … Man schmiert TESLA damit diese mehr „Elektrische„ noch schneller aus deren Produktion kriegen. Weil dies so den Gesamt-Schadstoffausstoff drosselt …

      Das ist ja totaler Quatsch. Jeder Hersteller muss seine eigene Schadstoffquote erfüllen. VW bringt es nichts, wenn Tesla Autos verkauft. Im Gegenteil, jeder der einen Tesla anstatt einen VW-ID kauft schadet VW.

  5. teslatom meint

    25.04.2019 um 00:45

    Das man das wirklich behauptet: Völlig abstruser Unsinn:
    VW verschenkt nicht sein Auto, es legt noch Geld dazu!
    Ok, Ich würde jetzt! einen oder auch gleich 20, besser 200 VW kaufen und NUR 2.000 € je Fahrzeug nehmen. VW braucht das Auto auch nicht bauen und schon haben wir eine WinWin Situation ????
    Was für ein Schwachsinn aktuell erzählt wird, unglaublich.

    • teslatom meint

      25.04.2019 um 00:53

      Nachtrag:
      1kWh kostet netto privat 165€
      64×165=10.560€,
      Drr Redt ist um vieles billiger als beim Verbrenner (60% weniger Fertigungsaufwand= Personal, Material, einfachere Qualitätssicherung etc,
      bleibe dabei, die Aussage ist Bullshit, vor allem bei Massenfertigung

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        25.04.2019 um 08:04

        Mir kommen auch gleich die Tränen. Wahrscheinlich legt VW alle Entwicklungskosten der E-Mobilität auf das erstte Modell um.

        Umgekehrt muss man ja sehen, dass dem Vorstand erst im Rahmen der Elektromobilität aufgefallen ist, dass wohl 7.000 Mitarbeiter die ganze Zeit vor sich hintrödeln und dass man sie entlassen kann. Aber erst mal die >Leistungsprämie auszahlen. Diese böse, böse E-Mobilität.

        Versucht es doch wie Daimler: Der will erstmal die Farbkopien durch schwarzweiße und sich damit ein goldenes Näschen verdienen.

  6. MS47,5 meint

    24.04.2019 um 22:00

    ist doch kein Problem, dann kauf ich halt keinen. Das möchte ich VW doch nicht zumuten, mit mir Verlust fahren zu müssen.
    Bevor nun die Hater applaudieren…
    Von den Tesla täuschern kauf ich auch nichts. Wo ist die 35t$ = 28t€ Karre nach Förderung, HÄ?

    • nilsbär meint

      25.04.2019 um 00:15

      Na ja, 35000 $ = 31500 € +10% Zoll + 19% EUSt + 500 € Verschiffung – 4000 € Umweltbonus= 37100 € könnte ein fairer Preis für das Model 3 SR nach Abzug der Förderung in Deutschland sein.
      .

  7. Jörg2 meint

    24.04.2019 um 19:35

    Mein Orakel:

    VW möchte mehr Zuschuss pro Fahrzeug aus dem Fördertopf und will verhindern, dass eine eventuelle Erhöhung der Fördersumme zu Lasten der Hersteller geht.

  8. e-Smart meint

    24.04.2019 um 15:50

    Ich fahre seit November 2018 einen Smart fortwo EQ Cabrio, das ist m.E. das beste Auto was man aktuell bekommen kann wenn man im urbanen Bereich unterwegs sein möchte/muss. Und das einzige E-Cabrio weltweit! Als EA189 Geschädigter kann ich von VW nur abraten!

    • EV1 meint

      24.04.2019 um 16:38

      Viel Spaß mit dem Auto! Ich bin noch vor der Entscheidung und auf dem Weg in die BEV Zukunft.
      Ein weiterer EA189 Geschädigter, der nachtragend ist ob der Verarschung der Dieselfahrer in Deutschland.

      • E-Smart meint

        24.04.2019 um 18:44

        Ja absolut. Bin auch am Klagen!

        • Zettmaster meint

          28.04.2019 um 16:12

          Ich auch…

    • Karla01 meint

      24.04.2019 um 16:40

      Hast dir das Auto damals gekauft gehabt weil du wusstest, dass Diesel die (Um)Welt rettet oder weil ein Auto mit mehr wie genug Druck und geringem Realverbrauch haben wolltest?!

      • E-Smart meint

        24.04.2019 um 18:43

        Hallo, nein für lange Strecken haben wir auch noch einen Verbrenner. Aber alles was sich im 100 km Radius befindet, einschließlich der Fahrten zur Arbeit ist mit diesem Auto leicht zu realisieren. Wenn man beim Arbeitgeber laden kann, kann man sogar bis über 100 km pendeln. Der „Verbrauch“ liegt momentan zwischen 12 und 13 kWh/100 km. Mit der eigenen PV Anlage schließt sich der Kreis. Ich kann von Ende Februar bis vermutlich Ende Oktober zu 100% Eigenstrom fahren.

        • Satcadir meint

          24.04.2019 um 19:21

          Dass Senertec(°Dachs) endlich einen 2,9Kw el Erdgas Motor anbietet ist hoffentlich bekannt.
          Der schließt die Lücke in der Heizperiode perfekt.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          24.04.2019 um 21:21

          @E-Smart: Ich hab die Frage von Karla01 so verstanden, dass sie dich eigentlich wegen des Verbrenners gefragt hat. Sie wollte wissen, ob du dir den wegen der Umwelt oder wegen Verbrauch+Fahrverhalten (Beschleunigung) gekauft hast?

  9. Düsentrieb meint

    24.04.2019 um 15:41

    Interessant, das der ID.3 etwa soviel kosten soll wie ein Model 3

    • Anonym meint

      24.04.2019 um 16:23

      F a l s c h !
      Er „soll“ weniger kosten.

      Das Einstiegsmodell von Tesla soll 35k$ VOR Steuern kosten. In dem Artikel wird für den VW ein Preis von 30k€ aufgerufen. Im Gegensatz zu der Preisauszeichung in Amerika ist es in Deutschland üblich die Steuern schon mit einzurechnen. Also 30k inklusive (MwSt.) die beim Tesla noch oben drauf kommen würde.

      Ob das natürlich auch so umgesetzt wird – das wird sich noch zeigen.

      • Peter W meint

        24.04.2019 um 22:13

        soll … auch beim M3 lese ich immer was sein soll oder könnte. Bis jetzt kostet der billigste Tesla immer noch 45.000 Euro, auch wenn er das wert ist, es sind keine 35.000 Dollar plus 19%.
        Und was der ID kostet ist auch nur Spekulation. Was soll der Quatsch?

        • Anonym meint

          25.04.2019 um 09:33

          Also wenn der Hersteller sagt, dass er sein Produkt für den Preis X anbieten wird – dann ist das jawohl mehr als „nur Spekulation“?
          Oder?

          Blenden wir einmal Tesla mit seinem M3 aus – haben die meisten Hersteller (egal ob Auto-, Smartphone- oder sonst was für eine Industrie) in grob geschätzt 90% der Fälle ihre Preisankündigungen gehalten.

          Ja Sonderbeispiele wie ein Flughafen in Berlin oder eine Klanhalle in Hamburg sind bekannte Gegenbeispiele haben aber nichts mit großen Herstellern in der Massenproduktion zu tun.

    • hu.ms meint

      24.04.2019 um 17:47

      Man kann die beiden fahrzeuge überhaupt nicht miteinader vergleichen.
      Oder wer vergleicht einen Golf mit einen BMW M3 ?

      Allerdings wird eines genau wie bei den verbrennern laufen:
      Von dem einen werden viel mehr in D und europa verkauft als vom anderen.

      • 1000 Ionen immer weiter... meint

        24.04.2019 um 21:54

        Doch: Weg vom Statussymbol und weg mit den Möchte-gern-Racern in ihren bösen dicken Kisten. Das Auto soll mich von A nach B in ökonomisch und ökologisch sinnstiftender Weise bringen. Tesla und VW verfolgen hier die Richtigen Ansätze mit Breitbandeffekt. Daher sind sie vergleichbar für Leute mit Verantwortungsbewussten. Der Rest kann gerne über Niere oder Stern diskutieren.

  10. Rolf meint

    24.04.2019 um 15:21

    Generationswechsel von Produkte und deren Subventionen gegenüber der neuen Generation ist normal. Nur diesmal wird es für VW schwieriger da sie 30 Milliarden in den Sand gesetzt haben, daher hohe 10% Subvention. Ohne die Strafzahlungen hätte VW die Entwicklung teilweise aus den Rücklagen getätigt , die Subventionen wäre kleiner als 5% bei Beginn gewesen.

    • Karla01 meint

      24.04.2019 um 16:59

      Sie wurden gezwungen 30 Milliarden in den Sand zu setzen, dabei hätte man die genau so gut bei jedem anderen auch holen können.
      Ist es so schwierig sich diesem Eingeständnis nicht einfach mal zu nähern, dass die Gesetze vor der Krise gesagt haben „mach was du willst“, nachträglich der Gesetzgeber etwas illegal definiert hatte, was davor nicht ansatzweise definiert war und der einzige Hersteller den man dafür in die Wand gestellt hat war VW, ausgerechnet der Hersteller, dessen Auto trotz Prüfstands“schummelei“ in der Realmessung einer der saubersten war, erst recht verglichen mit Fahrzeugen aus dem Ausland.
      Wie kann man so verbissen sein und so schadenfreudig?

      • Andreas_Nün meint

        24.04.2019 um 17:50

        „Sie wurden gezwungen 30 Milliarden in den Sand zu setzen, dabei hätte man die genau so gut bei jedem anderen auch holen können.“

        Nein, hätte man nicht. So dämlich den Diesel in den USA massiv reindrücken zu wollen, war wirklich nur VW.

        • Karla01 meint

          24.04.2019 um 23:39

          Hast Recht, ich reduziere es auf die Milliarden in der EU (deutlich kleinere Teil). Die amerikanischen Milliarden waren mit reichlich ungeschick provoziert und das trotz Kulanzzeit durch die Amerikaner

      • JürgenV meint

        25.04.2019 um 08:18

        @Karla
        Da stimme ich absolut zu. Bisher wurde nur VW zur Verantwortung gezogen. Ford USA ist ebenfalls mit dieser Schummelsoftware aufgefallen. Und was hört man nun noch davon aus Amiland? Genau, nichts. Ist ja ein einheimisches Unternehmen. Mercedes ist ebenfalls aufgefallen. Und was hört man davon. Genau, ebenfalls nichts mehr. Die anderen Hersteller werden vermutlich nicht mehr untersucht. Bei VW war es deshalb so schlimm, weil eben besonders viele Marken zum Konzern gehören. Aber jede dieser Marken handelt doch selber. Oder glaubt jemand, das Winterkorn damals alle dazu gezwungen hat. Ich dachte eigentlich, das Thema wäre jetzt mit Herbert Diess mal vom Tisch. Aber weit gefehlt. Er wird mit seinen Vorgängern munter in einen Topf geworfen

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        25.04.2019 um 08:30

        Hoch gewettet und betrogen, hoch verloren.

        Klar, es ist ungerecht, dass die anderen (noch) relativ glimpflich davon gekommen sind, aber was ist schon gerecht im Leben. Früher hieß es „Hinfallen, aufstehen, Stern richten, weitermachen“. Heute muss man sich zum kollegialen Ausweinen erstmal bei Andreas Scheuer treffen.

        Der wahre Schaden für die deutsche Automobilindustrie liegt aber noch in der Zukunft. Denn die Veränderungen kommen, da hat die EU schon mit ihren neuen CO2-Gesetzen gesorgt (hat da der VDA-Lobbyismus total versagt?), und der VDA-Club ist mangels eigener Zellenfertigung auf keine Weise darauf vorbereitet.

        Jetzt wird unsere weltweit anerkannte Fahrzeugindustrie zum Spielball der Chinesen.

        • hu.ms meint

          25.04.2019 um 11:02

          VW hat inzwischen die richtigen weichen gestellt.
          Bei denen wird es nur nachteile aus der verspätung geben.
          Auf dem europäischen und chinesischen markt ist diese Verspätung allerdings nur noch rund ein jahr, da tesla dort so spät ausliefert und noch dazu die falsche karosserieform.
          BMW und Daimler werden mit ihrer bisherigen plug-in-strategie massiven probleme mit dem -37,5 % der EU bekommen und auch in China.

        • hu.ms meint

          25.04.2019 um 11:05

          Nachtrag:
          wielviele chinesische und amerikanische verbrenner wurden bisher in europa verkauft ?
          Wieviele chinesischen BEV ( + teslas) werden zukünfig in europa verkauft, wenn die europäer ab 2020 auch BEV in den gefragten karosserieformen anbieten ?

  11. Leotronik meint

    24.04.2019 um 14:01

    Die Chinesen machen keinen Verlust und die Flutwelle aus China wird die Schlafmützen überrollen. Leider reisst das die ganze Wirtschaft mit. Es ist nicht gut wenn in Führungsetagen Schlafmützen alles behindern.

    • Anonym meint

      24.04.2019 um 16:30

      „Die Chinesen machen keinen Verlust“

      Würden die Chinesen unter gleichwertigen Bedingungen produzieren und hätten nicht die Vorteile von massiven staatliche Subventionen, einem lächerlichen Arbeits- und Gewerkschaftsrecht usw. und auch gleichwertige Autos (Ausstattung, Verarbeitung, Materialauswahl) würden sie auch Verluste machen. Aber all das kann man natürlich ignorieren und die Augen vor solchen „Details“ verschließen. Anstelle sich mit der Komplexität vertraut zu machen ist es einfacher wahllos Menschen als „Schlafmützen“ zu difamieren um einfache Lösung zu finden. Wenn Sie das gut schlafen lässt… Ich kann über diese Ausführungen nicht mal mehr lachen…

      • nilsbär meint

        24.04.2019 um 18:48

        „Würden die Chinesen …“
        Chinesische Hersteller produzieren aber nunmal unter den dortigen Bedingungen und können somit E-Autos billiger herstellen als wir. Das kann man jetzt unfair und unmenschlich finden (wie ich). Aber die deutschen Hersteller müssen damit leben und sich bei E-Autos eben mehr anstrengen. Was sie nicht gemacht haben und großteils immer noch nicht tun. Daher halte ich die Bezeichnung ‚Schlafmützen‘ durchaus für angebracht.

        • Karla01 meint

          24.04.2019 um 23:45

          Nein, es ist reine Missgunst und Urteile von Leuten die selbst nichts bringen müssen und können.
          Die typisch deutsche urteilende Arroganz wofür man uns auf der ganzen Welt verachtet. Nicht weil die Leute neidisch auf unseren wirtschaftlichen Erfolg sind (was man die letzten Jahre eh nicht mehr sein kann), sondern weil einfach zu viele von uns nicht ganz knusper sind.
          Willst du wirklich behaupten ihr würdet objektiv urteilen? Im Internet? Geschweige denn hier drinnen?

        • Anonym meint

          25.04.2019 um 09:01

          „Aber die deutschen Hersteller müssen damit leben und sich bei E-Autos eben mehr anstrengen.“

          Also ich persönlich finde diese „Geiz ist Geil“ Einstellung eine der größten Sünden und Zivilisationskrankheiten der Neuzeit! Warum muss immer alles noch güstiger und noch billiger werden? Nur damit wir uns noch öfters einen SChei*** kaufen können den wir eigentlich nicht brauchen, von Geld das wir eigentlich nicht haben (verschulden) um Leute zu beeidrucken die wir nicht kennen oder gar mögen?

          Klar hätten „die deutschen Hersteller“ auch schon vor 10 Jahren den Großteil ihrer Produktion und eben auch die Verwaltung in Drittländer in Asien und Afrika auslagern können. Einfach um (wie von Ihnen gefordert) noch günstiger zu produzieren und eventuell dann auch günstiger Verkaufen zu können. Aber das wäre gerade für uns (hier in Deutschland) fatal. Wenn die größten (und wichtigsten) Arbeitgeber und Steuerzahler ihre Produktion in Länder ohne Mindestlohn und Arbeitssicherheit und ihre Verwaltungen in Steuerparadise auf der ganzen Welt auslagern.
          Für die Unternehmen sicherlich kein Problem und für die Ultrakapitalisten das beste was passieren kann. Für uns hier allerdings ein einzige Fiasko!

          Von daher bin ich schon froh das es diese „deutschen Unternehmen“ noch gibt und sie zum Großteil auch noch deutsch sind (bitte nicht AFD mäßig verstehen) egal ob Automobil-, Chemie- ioder sonstige Industrie . Und ja ich bin auch bereit dafür etwas mehr zu bezahlen wenn bspw. Lebensmittel regional sind! Und ich bin auch bereit für andere Produkte mehr zu bezahlen wenn ich weiß das mit meinem Geld etwas gutes dafür/davon gemacht wird.

          Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden.

        • 150kW meint

          25.04.2019 um 12:06

          @Anonym
          +1

      • teslatom meint

        25.04.2019 um 00:39

        nun, die Deutschen Hersteller produzieren doch auch in China, und zwar nicht zu knapp, das Argument ist wohl ein Rohrkrepierer????

        • Anonym meint

          25.04.2019 um 09:09

          Sicherlich produzieren auch deutsche Hersteller in China – trotzdem sit es doch nicht das gleiche?!

          Wie hoch ist der Anteil der produzierten Einheiten von VW / MB / BMW in China im Vergleich zur globalen Gesamtproduktion dieser Firmen?
          Und wie hoch ist dieser Verteilung bei BYD / SAIC / Geely?
          Klar haben deutsche / ausländische Hersteller gewisse Vorteile wenn sie auch eine Produktion in China etablieren – das ist doch aber nicht zu vergleichen mit der Macht die große einheimische Unternehmen haben die noch von der Zentralpartei den Rücken gestärkt bekommen (gerade in einem Land wie China)!!!
          Von daher sicherlich kein Rohrkrepierer.

  12. MiguelS NL meint

    24.04.2019 um 13:40

    3.000 Euro Verlust?
    Wenn Tesla einen Gewinn macht von 20-25%, gehen wir mal von 20% aus, dann macht es einen Unterschied von:
    10.000 EUR (20% * Tesla SR+) – (-3.000 EUR ID Verlust) = 13.000 EUR

    D.h. Tesla hat mindestens einen Wirtschaftlichen Vorsprung (Mehrwerterbringung) von 13.000 EUR pro EV Fahrzeug. Die Einnahmen aus den Supercharger + Tesla Network nicht mit eingerechnet.

    Vor 5 Jahren hätte ich gesagt, wir brauchen die Mitarbeit von alle Herstellern um die Welt zu retten, was die Mobilitätsaufgabe angeht. Aber ich denke jetzt dass es besser wäre wenn neue Hersteller die Herstellung übernehmen und die Ablösung soll überwiegend von den Mobilitätsdiensten kommen. Dann kommen wir schneller voran und für die Verbraucher bedeutet es schnell günstiger als je zu vor.

    • MiguelS NL meint

      24.04.2019 um 13:50

      Ah, ok, sehe dass die Info von der AMS kommt, lassen wir hoffen dass sie Unrecht hat. Aber es ist schon sehr wahrscheinlich das ähnliches zutrifft denn ansonsten hätten die Hersteller sich bisher viel mehr Mühe gegeben um BEVs auf die Straße zu bringen. Auch wenn es 1.500 EUR Verlust wären, wie lange braucht VW für den Breakeven, wie groß ist die Geduld deren Anleger die ja an Long nicht viel Interesse haben.

      • Anonym meint

        24.04.2019 um 16:36

        Die Anleger werden das sehr wohl hinnehmen. Weil die 3.000€ Verlust pro Fahrzeug den x.000€ Gewinn von SUVs retten die aufgrund der Flottenziele sonst gar nicht abgesetzt werden könnten.

        Jedes einzelne eAuto kostet die Firma zwar, in Summe ist der Verlust aber kleiner als die (möglichen) Strafzahlungen oder der Verlust bei Verkaufseinbruch der Volumenmodelle jenseits der 95mg/Co2

        Unter Strich also ein Gewinn und von daher auch auf lange Sicht von den Anlegern tolleriert.

        • MiguelS NL meint

          24.04.2019 um 17:33

          Ja, das ist mir klar. Aber nicht wenn es darum gehen würde wirklich viel EVs zu produzieren.

        • Anonym meint

          25.04.2019 um 08:48

          Ich denke das Gro der Volkswagenaktionäre sind (reine) Kaptialisten die es auf eine „sichere“ Wertanlage mit stetig steigenden Gewinnen (Auszahlungen) abgesehen haben. Ich denke nicht, dass wirklich viele „Weltverbesserer“ dort große Anteile halten um den Konzern in diese nachhaltige Richtung zu drängen.

    • Autofan meint

      24.04.2019 um 14:24

      Wo hat Tesla Gewinn?

      • MiguelS NL meint

        24.04.2019 um 15:51

        Kostenkalkulation.
        Die Rote Zahlen (der Verlust laut Buchhaltung) sind Einnahmen minus Kosten (inkl. Investitionen), und ergibt ins besondere zum Anfang keinen Einblick in die Gewinnmarge.

        • hu.ms meint

          24.04.2019 um 17:53

          FALSCH !
          Investitionen (produktionsmaschinen, -gebäude u.v.a.) werden in der bilanz aktiviert und über den zeitraum der nutzung zeitanteilig abgeschrieben.
          Aber dass leute, die in der tesla-blase leben nicht einmal die grundsätze der buchführung für ihre lieblingsfirma wahrhaben wollen wundert mich nicht.

          Und wieder: einfach abwarten, wie die bestellungen und in deren folge die auslieferungen die nächsten monate zurückgehen werden. :-)

        • Jörg2 meint

          24.04.2019 um 20:23

          @hu.ms

          Diesen Vorstudienkurzkurs für BWLer hatten wir doch schon:

          Der Bäcker mit einer Backstube verkauft seine Brötchen deckend und macht mit seinem Betrieb einen kleinen Gewinn.
          Nun erweitert er seinen Betrieb um eine zweite Backstube. Diese wird gerade errichtet, produziert noch nicht, kostet aber eine Menge.

          Wie sieht die Bilanz vor der Investition und während der Investition aus?

        • hu.ms meint

          25.04.2019 um 06:30

          Es geht nicht um die bilanz. Der gewinn wird in der GuV ermittelt und dort werden die investitionskosten nur der nutzungsdauer des anlageguts entsprechend anteilig als kosten für den zeitraum verbucht.

        • Jörg2 meint

          25.04.2019 um 10:09

          Und, wie sieht dann dir GuV aus?

        • hu.ms meint

          25.04.2019 um 11:13

          So wie die von tesla eben aussieht : verlust.
          Dort stecken nicht die gesamte investition des zeitraums als kosten drinn sondern nur der beschriebene AfA-zeitanteil daraus.
          Beispiel:
          ein produktionsroboter wird auf die nutzungszeit von 5 jahren (20 Q.) abgeschrieben. Dann betragen die zeitanteiligen kosten über die AfA für ein Q nur 5 % der anschaffungs-/Herstellungskosten.
          Obwohl nur dieser AfA-zeitanteil als aufwand in die GuV einfliesst ergibt sich der verlust bei tesla.

    • Dieselfahrer meint

      25.04.2019 um 17:22

      „Wenn Tesla einen Gewinn macht von 20-25%, gehen wir mal von 20% aus, dann macht es einen Unterschied von:
      10.000 EUR (20% * Tesla SR+) – (-3.000 EUR ID Verlust) = 13.000 EUR“

      Tesla hat als Firma gerade einen Q1 Verlust von 15 % des Umsatzes hingelegt. Macht bei einem Tesla SR (50 k€) 7.500 € Verlust. Da sind die 3.000 € bei VW geradezu wenig.

      Wobei man bei VW nicht weiss, worauf sich die 3.000 € beziehen, bei Tesla sind die 15% Vollkosten. Die Margenberechnungen (die 20% die Tesla ausweist) müsste man genau die Berechnungsgrundlage anschauen, um eine Vergleichbarkeit zu schaffen.

  13. Christian meint

    24.04.2019 um 13:04

    Leute, Ball flach halten und abwarten. Und beobachten wie der ID sich macht.
    Oder kommt der garnicht?!? Dann ist die Welt ja doch gerettet, weil dann das ganze Kohlenwasserstoffzeugs spätestens in 50 Jahren verbrannt ist und unsere Zivilisationsgrundlage sich erledigt hat.
    Das ganze Geunke wer wann was schon besser gekonnt hat ist doch vollkommen sinnfrei.
    Gebt noch ein Jahr Ruhe, dann lohnt es sich zu stänkern. Egal über wen oder was.

  14. Daniel meint

    24.04.2019 um 12:59

    Wer einem Kaufmann/Buchhalter glaubt ist selbst schuld. Es kommt doch ganz darauf an, auf wie viele Autos man seine Forschungsausgaben und Investitionskosten verteilt. Verteilt man die auf die paar Autos, die in den nächsten 2 Jahren vom Band laufen sollen, oder auf die Millionen, die angeblich folgen. Das kann man doch hintricksen wie man will. Auf die Preisgestaltung bin ich wirklich gespannt, wobei man berücksichtigen sollte, dass Hyundai/Kia Nettokapazitäten der Akkus angeben, alle anderen – auch VW – Bruttokapazitäten.

  15. McGybrush meint

    24.04.2019 um 12:57

    Es gibt gar kein Grund Ihn 3000Eur unter Wert zu verkaufen. Die Nachfrage wird hoch sein.

    Ich glaube nicht an ein realen Verlust. Glaube eher an Mathematik. Hier wird wahrscheinlich jede Kaffeebohne und jede Farbkopie (Fast Insider) die bei der Entwicklung verbraucht wurde auf die Stückzahl des ersten Jahres umgelegt.

    • Swissli meint

      24.04.2019 um 15:55

      Vermute ich auch: Vollkostenrechnung + Entwicklungskosten + Investitionskosten Werk, und das ganze dann bitteschön in 2 Jahren abgeschrieben… bei einem Produktionszyklus von >10 Jahren.

    • Jörg2 meint

      24.04.2019 um 20:39

      Vielleicht gibt es neue Erkenntnisse, wie der Batteriezulauf (Menge/Preis) sein wird. Wenn die Menge die begrenzende Stückzahlgröße ist, könnte die ganze Kalkulation ins Wanken gekommen sein.

      Aber ich vermute auch: Diese Verlautbarung ist Politik, nicht BWL.

  16. Andi66 meint

    24.04.2019 um 12:45

    Tja VW das wars dann wohl. Alle anderen sind schon meilenweit voraus wie Hyundai / Kia /Tesla uvm. Selbst Sono Motors baut ein praktisches sowie zukunftsweisendes Fahrzeug, welches für mich sowieso die beste Alternative zu meinem VW Caddy darstellt. Volkswagen stand einmal für praktische und günstige Autos fürs Volk, aber wohl eher nur fürs chinesische Volk, nix wars. Also tschüß VW.

    • win_mobil meint

      24.04.2019 um 13:30

      uups…da ist mir doch glatt entgangen dass man bei Sono Motors bereits ein Auto kaufen kann.
      und was genau wars denn bei VW?
      Meines Erachtens machen sie im Moment alles richtig im Gegensatz zu den anderen deutschen Herstellern

      • Andi66 meint

        24.04.2019 um 17:25

        Wer sagte dass man den Sion sofort kaufen kann. Ich sagte es sei die vernünftige Alternative zum Caddy. VW ID kann man auch nicht kaufen.

  17. Ernesto 2 meint

    24.04.2019 um 12:25

    LOL mir kommen die Tränen, Milliarden an Strafzahlungen ohne mit der Achsel zu zucken berappen und dann weinen , weinen , weinen…. da fühl ich mich doch irgendwie verar….t. Aber klar BEV ist einfach ein Verlustgeschäft (Wiederholung sozusagen für Protokoll…)

  18. hu.ms meint

    24.04.2019 um 12:22

    Die online-reservierung gegen 1000 € anzahlung sichert eigentlich nur einen frühen produktionsslot.
    Es kann nur die „first edition“ reserviert werden mit fixer akku-kapazität, hinterachsmotor- und ladeleistung.
    Gewählt kann bei endgültiger bestellung im sept. dann nur noch
    zwischen den angebotenen farben und 3 ausstattungsvarianten.
    Die endgültige optik gibt’s allerdigs erst im sept.
    Ein rücktritt von der reservierung gegen rückerstattung der AZ ist jederzeit möglich.

    • BB meint

      24.04.2019 um 20:26

      @ hu.ms
      Die Batterie des I.D. soll aus 7/9/11 Modulen bestehen. Ich frage mich: Kann man einzelne Module später austauschen/ ergänzen/ erneuern/ durch modernere Akkuzellen ersetzen?

      • hu.ms meint

        25.04.2019 um 06:34

        Von der physikalischen größer her vermutlich. Wird aber nicht billig.
        Aber andere zelltypen müssen vermutlich anders optimal geladen werden.
        Insofern ist ein „mischen“ verschiedener zelltypen/module nicht sinnvoll.
        Also: alle oder keine. Und dann noch die montagekosten und neue software.

  19. Swissli meint

    24.04.2019 um 12:14

    Wers glaubt, wird seelig.
    Da niemand Einblick in die VW Kalkulation für den ID.3 hat, buche ich das als VW Politpropaganda für (weitere) staatliche EV Förderung ab.

    • Autofan meint

      24.04.2019 um 14:28

      Anderes macht auch Tesla nicht. Der Verlust der Steuergutschrift in den USA (auf Bundesebene) gefällt denen ganz und gar nicht.

      • andi_nün meint

        24.04.2019 um 21:54

        Wo macht Tesla in den USA Propaganda für erneute volle Steuergutschrift?

        • Autofan meint

          25.04.2019 um 22:01

          https://www.electrive.net/2018/11/14/tesla-gm-co-fordern-reform-der-steuergutschrift/

          „Um das weitere Marktwachstum und die Stabilität zu gewährleisten, plädieren die Mitglieder der EV Drive Coalition für eine Reform, um die derzeitige Obergrenze (…) aufzuheben“

  20. Uwe meint

    24.04.2019 um 12:07

    Die lesen entweder keine ecomento-news oder die arbeiten gar nicht bei VW.

    Dann sende ich den Herren vom Schattenvorstand hier Mal ein paar echte News von VW:

    1. https://ecomento.de/2019/04/03/vw-elektroauto-produktion-fast-40-prozent-effizienter/
    2. https://ecomento.de/2019/04/04/studie-elektroautos-profitabel-produzieren-verkaufen/

    Und bei Prof. Dr. Wöhe kann man lesen, was es mit dem Break-Eaven-Point auf sich hat.

  21. Sebastian meint

    24.04.2019 um 12:04

    Hm, mit irgendeinem Rechentrick werden die den Verlust schon hinrechnen und am Jahresende trotzdem einen neuen Rekordgewinn ausweisen. Hardwareumrüstung für die Schummeldiesel sollten ja auch in diesem Bereich liegen und gingen gar nicht.

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

    • Michael S. meint

      24.04.2019 um 12:09

      Weniger Gewinn –> weniger Steuern. Ist wahrscheinlich ein Nullsummenspiel für VW, insbesondere wenn man die Kostenersparnis bei den Flottenverbrauchsstrafzahlungen mit einbezieht.

    • BB meint

      24.04.2019 um 12:25

      Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen. 3000 Euro Verlust pro Fahrzeug. Hier bei uns klingt das wie eine Katastrophe, bei Tesla ist es seit Jahren Realität.
      Und hätten die das nicht gemacht, wäre die gesamte Autoindustrie nicht da wo sie heute ist.

      • xordinary meint

        24.04.2019 um 12:36

        Eben, was sollen denn da die armen Leute von Fiat sagen? Die haben bei meinem 500e pro Fahrzeug 14.000 USD draufgelegt! Die armen, armen Autobosse!

  22. Karla meint

    24.04.2019 um 12:02

    war nicht mal 25.000€ anvisiert? jetzt sind wir schon bei 29.990€.
    Ich glaube, das ist nicht das Ende der Fahnenstange, oder die Basisversion ist ohne Räder und Lenkrad^^

    • Karla01 meint

      24.04.2019 um 12:36

      In meinem Namen auf dem VW ruckhacken ist aber schon fies :-P

      Ja. War klar dass das Forum die VW Kalkulation besser kennt und vor allem kann wie VW selbst. Muss man nicht weiter kommentieren. Schade, dass ihr Experten nicht in der Branche arbeitet, sie wäre sicher eine andere (bessere).

    • xordinary meint

      24.04.2019 um 12:37

      „war nicht mal 25.000€ anvisiert?“

      Nein.

      • Swissli meint

        24.04.2019 um 15:59

        Die Zahl hab ich auch schon gelesen. War aber eher der Preis so in 2 Jahren.

    • Selnim meint

      24.04.2019 um 13:14

      Nur weil iegend ein Autojournalist von irgend einem VW Mitarbeiter so erfahren hat, wird der Preis gleich als gesetzt angenommen. Die meisten Schätzungen haben einen Preis von knapp 30 000.- genannt.

      • Howbie meint

        24.04.2019 um 14:11

        Und ich wage meinen Blick in die Glaskugel:
        Halbwegs vernünftig ausgestattet mit mittlerer Reichweite:
        Listenpreis ab 45.000,00 aufwärts.
        Der eGolf kratzt mit voler Ausstattung schon an der 50.000er Marke.
        Der eUp liegt hier bei über 25.000 EUR Liste.
        Daher bleibe ich bei meiner Prognose bis ich den Prospekt des i.D. in der Hand halten kann.

        • Swissli meint

          24.04.2019 um 16:06

          Der eGolf ist ein umgebauter Verbrenner, welcher in kleinen Stückzahlen „von Hand“ produziert wird.
          ID mit MEB Plattform ist produktionstechnisch (auch Kosten) um Welten besser.
          Ich rechne bei jedem Auto 20% Ausstattung dazu, um anständig unterwegs zu sein.
          Beim ID also 30’000+6’000=36’000. Aber geht sicher auch über 40’000 wenn man will.

        • hu.ms meint

          24.04.2019 um 18:28

          Unter „halbwegs vernünftig ausgestattet“ versteht jeder etwas anderes.
          Ich schätze es, die wenigen zusatzpositionen die ich benötige genau wählen zu können und nicht für etwas zahlen zu müssen, das ich nicht brauche.
          Die deutschen hersteller, insbes. die marken des vw-konzern verdienen an einem fahrzeug erst, wenn zusatzausstattung bestellt wird. So kostet in der produktion z.b. matallicfarbe keine 20 € mehr, ein größerer verbrennermotor keine 150 € und die lautsprecher 16 € das stück.
          Also immer schön alles ankreuzen, dann weden die aktionäre richtig reich.

        • hu.ms meint

          24.04.2019 um 18:36

          Nachtrag:
          Ich weiss schon, was ein 62kwh „first edition“ kosten wird.
          Ich darf es nur hier nicht schreiben.
          Von den geannten 45.000 € ist das allerdings ein gutes stück weg.
          Schätzungen in einem nachbarforum liegen schon ganz gut. :-)

    • MiguelS NL meint

      24.04.2019 um 13:54

      Wenn man das Lenkrad in Zukunft wenigstens abmontieren könnten aber selbst das wird nicht gehen ;-)
      Schön wäre wenn es dann auch noch so aussehen würde als ob nie hingehört hätte ;-)

      • BB meint

        24.04.2019 um 20:37

        Ich schätze 35.000,- Euro inclusive MwSt für 62 kWh „First Edition“
        Wird man von den 9 Modulen auf 11 erweitern können? Oder einzelne bei Defekt austauschen können?

        • 150kW meint

          25.04.2019 um 05:33

          „Wird man von den 9 Modulen auf 11 erweitern können? “
          Nein

          „Oder einzelne bei Defekt austauschen können?“
          Ja

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