SPD und Grüne haben im Juni aktualisierte Vorschläge und Programme für Klimaschutz und umweltfreundlichere Mobilität vorgestellt. In einem Interview hat nun ein FDP-Politiker den aktuellen Standpunkt der Partei zur Zukunft des Verkehrssektors erklärt.
Lukas Köhler ist klimapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel räumte er ein, dass er als promovierter Philosoph nicht die richtige Antriebsart bewerten könne. „Das sollen die Ingenieure tun“, betonte er. Aufgabe der Politik sei es, technische, politische und gesellschaftliche Argumente zusammenzuführen, abzuwägen und anschließend die Kosten und Folgen für die Umwelt zu bewerten.
Die Klimaschutzstrategie der FDP hat laut Köhler drei Säulen. Erstens: CO2 solle in allen Sektoren einen Preis bekommen. Zweitens: Technologien sollten „möglichst gleichberechtigt Marktchancen bekommen“, damit die Verbraucher die für sie beste Lösung wählen können. Die dritte Säule sei die Frage: „Wie erreichen wir Klimaschutz auf allen Ebenen, also von der Kommune bis international?“
Mit Blick auf Elektroautos kritisierte der FDP-Politiker, dass diese „extrem teuer“ seien, zudem lasse die Batterieleistung nach ein paar Jahren nach. „In der aktuellen Situation einzig und alleine auf E-Autos für den Klimaschutz im Verkehrsbereich zu setzen, wird der Sache nicht gerecht“, meinte Köhler. Elektroautos würden eine wichtige Rolle spielen, seien aber „nicht die einzige Option“ – es gebe ja noch Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe.
Im Bereich Verkehr müsse etwas passieren, mahnte Köhler. Der Sektor trage trotz der bisherigen Maßnahmen zu wenig zum Klimaschutz bei. „Aber Elektroautos alleine werden das Problem nicht zeitnah lösen können“, so der FDPler. Er bezweifle, dass die Verkäufe von Stromern selbst mit hohen Subventionen, die die Preise auf Verbrenner-Niveau drücken, stark steigen werden. Die Vorbehalte gegenüber der E-Mobilität – etwa Reichweitenangst – würden dadurch nicht verschwinden. Diese Maßnahme wäre daher „sehr teuer und das Ergebnis zweifelhaft“.
„Das Geld breiter streuen“
Köhler sprach sich dafür aus, „das Geld breiter zu streuen, also auch alternative Kraftstoffe und den öffentlichen Nahverkehr zu fördern“. Diese Investitionen würden auf jeden Fall den Klimaschutz voranbringen. Auch eine Erhöhung des Biodiesel-Anteils würde „sofort Klimaschutz-Effekte zeigen“, da bereits in großer Stückzahl Dieselautos unterwegs sind. Man dürfe sich beim Klimaschutz nicht nur auf Neuwagen konzentrieren, sondern müsse auch die Potenziale bei bereits vorhandenen Autos nutzen.
Diverse Autobauer und Zulieferer pochen wie die FDP weiter auf Technologieoffenheit, alle großen Hersteller wollen jedoch künftig verstärkt Elektroautos anbieten. Europas größter Autokonzern Volkswagen hat Batterie-Stromer sogar zur Antriebstechnologie der Zukunft erkoren. Vorstandschef Herbert Diess ist eigener Aussage nach überzeugt vom Potential von Elektroautos. Laut Köhler wird die Branche aber von der Politik zu E-Autos gezwungen.
Die CO2-Flottengrenzwerte, die VW laut der EU einhalten muss, berücksichtigten keine synthetischen oder Bio-Kraftstoffe. VW habe also gar keine andere Wahl, als auf E-Autos zu setzen. Köhler verwies darauf, dass die Volkswagen-Tochter Audi auch an Wasserstoff-Fahrzeugen arbeite, Toyota und Hyundai ebenso. Außerdem gebe es ja auch Lkw auf der Straße, „das wird erstmal mit E-Mobilität nicht gehen“.
Wäre die FDP an der Regierung, würde sie ihrem klimapolitischen Sprecher zufolge „ein klares Preissignal“ setzen. Es müsse teurer werden, fossile Kraftstoffe zu verbrennen. „Wir würden das über eine Ausweitung des Emissionshandels unter anderem auf den Verkehrs- und Wärmesektor umsetzen“, erläuterte Köhler. Die Spritpreise würden dadurch kurzfristig um bis zu sechs Cent pro Liter steigen, die weitere Verteuerung fände über einen längeren Zeitraum statt. Die Verbraucher hätten dadurch Zeit, „sich anzupassen“. Dass der Betrieb von Autos mit Benzin- oder Dieselmotor teurer wird, lasse sich nicht verhindern. Köhler: „Wer sagt, Klimaschutz kostet nichts, der lügt.“
Offen gesprochen meint
Wasserstoff und Biogas werden das Problem zeitnah lösen. Das ist nun mal die Auffassung der Industrielobbys, die die FDP vertritt.
Man kann einer politischen Partei wohl nicht vorwerfen, dass sie ihre Klientel im Auge hat.
Steffi Zienz meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
alupo meint
„Elektroautos alleine werden das Problem nicht zeitnah lösen können“.
Das war auch niemals der Anspruch der eAutos. Sie wollten nur besser sein als ihre Vorgänger. Und das war bekanntlich kinderleicht.
Man kann den FDP-Satz auch umformulieren:
„Die FDPs alleine werden das Problem nicht zeitnah lösen können“.
Sie können es auch nicht, bei solcher SachInKompetenz. Das Geschwätz ist nur noch erschreckend peinlich. Wie tief ist man doch gesunken (seit Genscher als Außenminister die von der argentinischen Junta verhaftete junge Deutsche nicht retten wollte. Sie wurde dann vom damaligen Regime ermordet).
Kalauer meint
Elektroauto: „FDP wird kein Problem zeitnah lösen können“
JürgenV meint
„Lukas Köhler ist klimapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel räumte er ein, dass er als promovierter Philosoph nicht die richtige Antriebsart bewerten könne. „Das sollen die Ingenieure tun“, “
Der gute Herr Kölner hätte es besser dabei belassen. Bis auf ein paar halbwahre Sätze, kam eigentlich nur gequirlte S…..e dabei raus.
Ich weiß nicht warum sich solche Typen aus dem Reich der ahnungslosen und desinformierten immer wieder zu Wort melden müssen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Si tacuisses, philosophus mansisses.
Futureman meint
Überlasst das Denken lieber den Profis…
ze4you meint
Der arme Herr Köhler sollte mal dringend auf seinen Aktualisierungsbutton drücken. Insbesondere beim Thema Reichweitenangst ist seine Aussage sowas von vorgestern, beim Preis darf er ruhig die Kunden selbst entscheiden lassen. Die Menschen kaufen sich ja auch Weber-Grills für über 3000 Euro und sind glücklich dabei. Wenn halt die Auswahl bei den E-AUTOS genauso groß wie bei den Grills wäre. Dort heißt es nicht, wir haben die Nachfrage unterschätzt, uns fehlen derzeit leider die Grillroste, aber im Herbst können sie die neuesten Modelle reservieren, die wir ihnen dann gegen Ende der Grillsaison 2020 liefern werden. Es sei denn, wir können ihnen bis dahin doch ein neueres Modell für 2021/2022 in Aussicht stellen, dann müssten wir natürlich in 2020 kurzfristig einen Bestellstopp verhängen.
Futureman meint
+1
JürgenV meint
1+++
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
+1
Thrawn meint
„Wäre die FDP an der Regierung, ……“
Ha, haha, hahaha, muuaahahhahahahahah! LMAO
Die FDP wird nie „an die Regierung“ kommen, weil der Narzist an der Spitze das Schwänzchen einziehen würde. Der hat keine Zeit zum regieren, da er so sehr beschäftigt ist, sein Spiegelbild zu bewundern. Wie war das? Besser nicht regieren als nur ein bisschen?
Ist auch besser so. Wenn die FDP was zu melden hätte, wäre unser Planet ganz sicher in 3 Generationen zum Großteil unbewohnbar und in den restlichen halbwegs bewohnbaren Fetzen Erde herrscht Krieg ums Wasser und die letzen Lebensmittel. Aber Hauptsache, es schadet nicht der Wirtschaft.
Peter W meint
Stimmt, und Dein letzter Satz trifft exakt den Nagel auf den Kopf.
Swissli meint
E-Fuels zeitnah: leider nein
FCEV zeitnah: zum Glück nein
PHEV zeitnah: ja, aber das Ende ist schon absehbar
BEV zeitnah: yesss
Peter W meint
Ich möchte Herrn Köhler und seinen Parteianhängern etwas entgegen setzen:
Zitat: Erstens: CO2 solle in allen Sektoren einen Preis bekommen.
Für die FDP bedeutet dies, dass der Bürger, aber auf keinen Fall ein Unternehmen für CO2 bezahlen soll.
Zitat: Zweitens: Technologien sollten „möglichst gleichberechtigt Marktchancen bekommen“, damit die Verbraucher die für sie beste Lösung wählen können.
Für die FDP bedeutet dies, dass die Industrie entscheidet, mit welchen Maßnahmen sie bei geringsten Kosten den größten Reibach machen können. Dem Bürger werden sinnvolle Maßnahmen einfach vorenthalten. Der technologieoffene Verbrennungsmotor bleibt die erste Wahl, was auch immer technologieoffen hier bedeuten mag.
Zitat: Die dritte Säule sei die Frage: „Wie erreichen wir Klimaschutz auf allen Ebenen, also von der Kommune bis international?“
Für die FDP bedeutet dies, dass noch viele Jahre lang darüber diskutiert wird was Klimaschutz ist, wie man Klimaschutz kostenneutral umsetzen kann, und ob Klimaschutz überhaupt sinnvoll ist.
Zitat: Elektroautos würden eine wichtige Rolle spielen, seien aber „nicht die einzige Option“ – es gebe ja noch Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe.
Man muss in einem Punkt zustimmen: Das E-Auto ist nicht die einzige Option. Was aber ganz klar erkannt werden sollte ist die Tatsache, dass derzeit, also JETZT das E-Auto die geringste Umweltbelastung beim Individualverkehr darstellt. Wasserstoff und Synth.Kraftst. sind noch teurer, verbrauchen zu viel Energie und sind derzeit nicht in ausreichenden Mengen verfügbar. Die einzige Alternative zum E-Auto ist ein guter ÖPNV, pünktliche, preiswerte Fernzüge und ein überall verfügbares Carsharing.
Zitat: Die Vorbehalte gegenüber der E-Mobilität – etwa Reichweitenangst …
Dies wird in Zukunft, also schon innerhalb der nächsten 3 Jahre kein Thema mehr sein. Bessere Akkus, schnelle Ladesäulen und ein Umdenken der Menschen wird das Thema verblassen lassen. Das wird schneller geschehen als Herr Köhler sich das vorstellen kann.
Zitat: Auch eine Erhöhung des Biodiesel-Anteils würde „sofort Klimaschutz-Effekte zeigen“
Das ist totaler Unsinn. Biokraftstoffe richten mehr Schaden an als Nutzen. Kraftstoffe, die aus landwirtschaftlichen Produkten gewonnen werden müssen gedüngt und mit Pestiziden behandelt werden. Noch schlimmer ist die Gewinnung wenn dafür Urwälder abgebrannt werden um Energiepflanzen anzubauen. Biokraftstoffe sind ein Teufelskreis und verdienen das Wort „Bio“ nicht.
Zitat: Laut Köhler wird die Branche aber von der Politik zu E-Autos gezwungen.
Das ist definitiv falsch. Die Autoindustrie wird dazu gezwungen den CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren, sonst nichts! Das E-Auto ist derzeit aber die einzige Möglichkeit die Forderung zu erfüllen. Wenn die FDP etwas Besseres anbieten kann, soll sie es kund tun. Ganz offensichtlich gelingt dies (die CO2-Reduzierung) mit Wasserstoff und E-Fuels derzeit nicht, es scheitert an der Umsetzung und Bezahlbarkeit.
Zitat: Wäre die FDP an der Regierung, würde sie ihrem klimapolitischen Sprecher zufolge „ein klares Preissignal“ setzen. Es müsse teurer werden, fossile Kraftstoffe zu verbrennen.
Ja, durchaus ein sinnvolles Signal, aber welche Alternativen sollen die Menschen nutzen, wenn sie dann den teuren Sprit nicht mehr nutzen wollen? Wenn der CO2-Ausstoß teurer wird bedarf es auch einer Alternative, denn mehr Kosten bedeuten nicht mehr Umweltschutz. Am Ende wird es also dann doch wieder das E-Auto sein! Auch die FDP will also die Hersteller zum E-Auto zwingen, denn bei steigenden Kraftstoffpreisen ist das E-Auto die beste und preiswerteste Alternative für den Individualverkehr.
Pamela meint
„Laut Köhler wird die Branche aber von der Politik zu E-Autos gezwungen.“
Ist schon blöd, wenn dann der mündige BEV-Fahrer selber entscheiden kann, ob er nun
eigenproduzierten Strom verwendet oder
reine Ökostromhersteller bezahlt.
In den seltensten Fällen wird er über den Strommixtarif die Kohlestromhersteller mitfüttern.
„Man dürfe sich beim Klimaschutz nicht nur auf Neuwagen konzentrieren, sondern müsse auch die Potenziale bei bereits vorhandenen Autos nutzen.“
Das wurde ja nun schon bis zum Erbrechen versucht, es hapert halt an den Potentialen. Und was hat das eigentlich mit der Entscheidung zu tun, jetzt endlich mit der besseren Technologie bei Neuwagen ernst zu machen und ranzuklotzen ?
„Die Spritpreise würden dadurch kurzfristig um bis zu sechs Cent pro Liter steigen“
Viel zuwenig, das geht unter den normalen Preisschwankungen unter, als ob sich da was ändern würde – ach ne klar, solls ja gar nicht.
Die FDP ist so durchschaubar.
Christian meint
F.D.P.
Man nehme eine Verteuerung fossiler Kraftstoffe von bis zu 6 Cent/l und der Verbraucher hat Zeit sich anzupassen! Das sind bei 6l / 100km dann 36 Cent und ergibt bei 10 Tkm Jahresfahrleistung 36 Euro Mehrkosten. Die kann ich doch sparen und investiere in ein neues Auto mit Batterie! Lächerlich.
Hauptsache es ändert sich für die Wirtschaft nix – weil uns geht es gut – F.D.P.
Wieso soll das Auto die Welt retten – F.D.P.
Wieso soll überhaupt Deutschland die Welt retten – F.D.P.
Soll doch die EU mit ihren tollen Vorgaben zum Klimaschutz die Welt retten – F.D.P.
Mist – der grüne Anstrich hält nicht auf unserem Gelb – F.D.P.
Karla01 meint
Ja, sind doch alles gute Gründe die FDP zu wählen :-P
Faßbender meint
@Peter W
Danke für das super Statement!
Eine Kopie sollte Herr Professor Lesch und Kollegen sowie die Bedenkenträger und Verdreher von ARD & ZDF erhalten die ihren von uns finanzierten Bildungsauftrag nicht gerecht werden. Eine weitere Kopie ergeht bitte an unseren ‚Maut‘,…Verkehrsminister.
Leider wird die Klientelpolitik mit großer Mithilfe der in Berlin ansässigen Lobbyisten weitergehen und das Volk durch ständige Falschinformationen sowie Unwahrheiten über die E Mobilität auf Sparflamme gehalten, noch..
Stelle jedoch allmählich fest dass sich interessierte Menschen immer mehr dafür interessieren..
Andreas meint
Tja. Die FDP. Keine Ahnung ist auch eine Ahnung.
Völlig unqualifiziert und fehl am Platz.
Nach diesem „Experten“ ist ein Wasserstoff-Auto keine e-Mobilität? Auweia.
Hermann meint
Er sprach von batterieelektrischen Fahrzeugen. Lesen Sie bevor sie urteilen.
EV1 meint
Einen promovierten Philosophen zum klimapolitischer Sprecher der FDP zu berufen sagt ja bereits Alles über die Prioritätensetzung der FDP.
Haben die kein Personal, welches sich besser mit den Fakten auskennt? Er sagt ja selber, dass Ingeniere besser mit der Fragestellung beauftragt werden sollten, sondert aber zugleich dermaßen großen Bulls…t zu dem Tema ab.
Einfach unbegreiflich.
Wenn man keine Ahnung vom Thema hat, einfach mal die Klappe halten!
Hermann meint
Wo sondert er nach ihrer Meinung Bulls…. ab?
Im übrigen fällt mir mindestens noch ein promovierter Philosoph ein, der in seiner Partei mindestens noch eine Stufe höher angesiedelt ist und sich gerne zu Umweltfragen einlässt.
Utx meint
Als promovierter Philosoph sollte er eigentlich gelernt haben, Fakten zu recherchieren und in den richtigen Zusammenhang zu bringen. Das hält er aber offenbar nicht für nötig.
Jensrunsglobal meint
Was haben sie denn gelernt/studiert/promoviert, dass sie es offenbar besser wissen?
NL meint
Herr Köhler sollte lieber schweigen, als solche Binsenweisheiten rauszuposaunen. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß seit langem, dass wir eine Verkehrswende brauchen und keine Antriebswende.
Seine Aussagen zeigen, dass er Mobilität schlicht nicht versteht.
Peter meint
FDP halt. Keinen Plan, aber labern. Die aktuell verfügbare Technik löst das Problem nicht komplett, also lasst uns warten, bis wir irgendwann was besseres haben könnten.
ZastaCrocket meint
Die Position der FDP bzgl. Elektroautos ist ja hinlänglich bekannt. Bringt nichts, man soll das Geld lieber außerhalb von Deutschland für den Umweltschutz investieren, da das mehr bringt, usw… Bloß nicht selber aktiv werden. Sollen die anderen doch etwas tun…
Bzgl. Elektromobilität tun leider immer mehr Menschen Ihre Meinung kund, die überhaupt keinen Schimmer von der Materie haben. Viele in meinem Bekanntenkreis reden die Autos schlecht, obwohl sie noch nie in einem Elektroauto gesessen haben bzw. eines gefahren sind. Es ist echt traurig!
NL meint
Volle Zustimmung. Ich breche seit längerem schon jedes Gespräch ab, wenn ich merke, dass mein Gegenüber nur Bild-Überschriften und Stammtisch-Gewäsch zum Thema beitragen kann. Das formuliere ich dann auch so deutlich. Es reicht einfach mit dem uninformierten Geschwätz. Grüße!
PS: Allein schon diese pauschalen Forderungne nach flächendeckender öffentlicher LIS, als ob es vor dem Markthochlauf der Verbrenner schon ein flächendeckendes Tankstellennetz gab.. :(
Sledge Hammer meint
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Ebi meint
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Mike meint
Was löst das Problem denn dann? Ganz konkrete Vorschläge bitte von den Freien Demokraten – sie reklamieren ja, die Profis zu sein.