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Tank & Rast nimmt 500. Elektroauto-Ladesäule in Betrieb

29.07.2019 in Aufladen & Tanken, Service

Tank-Rast-Elektroauto-ionity

Bild: Tank & Rast

Tank & Rast und das deutsche Schnelllade-Joint-Venture Ionity haben im Juli an der Tank- und Rastanlage Spessart Nord weitere sogenannte High-Power-Charging-Schnellladestationen in Betrieb genommen. Mit der an der A3 gelegenen Infrastruktur wurde die 500. Ladesäule im Servicenetz von Tank & Rast eröffnet.

Tank & Rast hat vor rund drei Jahren mit der Ausrüstung von Rastanlagen auf der Autobahn mit Schnellladern für Elektroautos begonnen. Mittlerweile sei in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und den Kooperationspartnern EnBW, E.ON, Innogy und Ionity ein flächendeckendes Schnellladeinfrastruktur-Netzwerk geschaffen worden, teilte Tank & Rast mit. Zurzeit biete man über 320 Standorte mit schnellen Strom-Tankstellen.

„Zahlreiche laufende Bauvorhaben werden die Anzahl der Ladesäulen bis zum Ende des Jahres weiter erhöhen“, erklärte Tank & Rast. Im Fokus stünden moderne und leistungsstarke Schnellladesäulen mit Leistungen zwischen 150 und 350 kW. „Um für den kommenden Markthochlauf von langstreckenfähigen Elektrofahrzeugen und damit steigenden Zulassungszahlen gerüstet zu sein, wird der Rollout auch in den nächsten Jahren kontinuierlich fortgesetzt“, versicherte Tank & Rast.

Wie bei Schnellladestationen von Ionity üblich, verfügt die Rastanlage Spessart Nord über vier mit dem europäischen Ladestandard Combined Charging System (CCS) kompatible Ladepunkte. Moderne deutsche Elektroautos wie das SUV Audi e-tron können an Ionity-Säulen mit bis zu 150 kW Strom zapfen. Einzelne Modelle von US-Elektroauto-Pionier Tesla laden bereits mit bis zu knapp 200 kW.

Gemeinsam mit Ionity will Tank & Rast sein bestehendes Netz an Ladestationen in den kommenden Monaten an rund 80 Standorten mit 350-kW-Schnellladesäulen bestücken. Ionity ist ein Gemeinschaftsunternehmen von BMW, Daimler, Ford sowie Audi und Porsche.

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Via: Tank & Rast
Tags: TankstellenUnternehmen: Ionity, Tank & Rast GmbH
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. carger58 meint

    30.07.2019 um 10:07

    Es geht hier doch nicht um Spannungsgefahren oder nicht. Überdachung an Ladesäulen müsste selbstverständlich sein, so wie beim herkömmlichen Tanken auch.
    Es ist sehr unangenehm, wenn man bei Wind und Wetter, z.B. Schneetreiben, den Ladevorgang starten muss oder zum zugeschneiten Auto zurück kommt.
    Und unter Umständen muss man an der Ladesäule auch noch eine neue „Registrierung“ durchführen, weil man noch nie bei dem bestimmten Anbieter war.

  2. Leotronik meint

    29.07.2019 um 21:00

    Als ich noch mit Leaf 24kWh unterwegs war habe ich vergeblich gehofft dass eine solche Säule auf meiner Trasse aufgebaut wird. Nun habe ich Tesla 3 Long Range und die Meldung lässt mich kalt. Aber grundsätzlich sollen die weitermachen.

  3. Andreas meint

    29.07.2019 um 15:35

    „Moderne deutsche Elektroautos wie das SUV Audi e-tron..“ Gibt es etwa noch weitere deutsche Elektroautos, die max. 150 kW laden können?
    Ups. Nö.
    War wohl ein bischen Lokalfolklore.

    • AlBundy meint

      30.07.2019 um 08:27

      das liest sich halt immer so schön…
      ich erinnere mich gern an so emotional geschliffene Sätze wie
      „moderne deutsche Dieselmotoren sind sauber“ wie der Audi Q5
      „moderne deutsche Inschenniöhrskunscht“, die den BER erschuf
      usw.
      hach, da wird mir immer warm ums Folklore Herz…
      und dem Bewusstsein immer zu den Welt-Besten zu gehören

  4. nilsbär meint

    29.07.2019 um 14:23

    Was ist mit Überdachung? Sollen die E-Auto-Fahrer im Regen stehen gelassen werden?-)

    • Priusfahrer meint

      29.07.2019 um 18:43

      Die „paar“ Ampere schaden nicht, wenn man nicht gerade mit nassen
      Händen hingreift. 😕
      Meinen offensichtlich die Ladesäulen-Anbieter.
      Spätestens nach dem 2. „Zwischenfall“ wird dann bestimmt eine
      Verordnung oder so kommen.

      • Tesla-Fan meint

        29.07.2019 um 21:57

        Unsinn!

        Wenn du schon mal ein Elektroauto an- bzw. abgesteckt hättest würdest du wissen das der Stecker beim Stecken IMMER spannungsfrei ist. Das Protolkoll ist narrensicher: Stecker (stromlos) anstecken – Auto verriegelt (stromlosen) Stecker – Kommunikation Ladestart – Strom fliesst – Kommunikation Ladeende – Strom abschalten – Auto entriegelt (stromlosen) Stecker – Abstecken des (stromlosen) Steckers.

        Wann soll es dazu einem „Zwischenfall“ kommen?

  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    29.07.2019 um 13:38

    Das Foto zeigt die Realität: Tolle Ladesäulen, niemand nutzt sie. Dafür gibt es einen Grund.

    • AP meint

      29.07.2019 um 14:04

      …hmm wohl nur CCS, satt Triple Charger Ladesäulen mit zusätzlich CHAdeMO & Typ 2 Anschluss!

    • Tesla-Fan meint

      29.07.2019 um 21:59

      Gerade DIESE Ionity-Säulen wie auf dem Foto sind super fürs Model 3 – 192kW.

  6. Gunnar meint

    29.07.2019 um 13:05

    320 Standorte mit 500 Säulen macht noch nicht mal zwei Säulen pro Standort.
    Das ist noch etwas mau. Da muss noch mehr kommen.

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