FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke hat in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung auch über Umweltschutz und Elektromobilität gesprochen. Letztere sieht er äußerst kritisch.
„Es ist grundfalsch, jetzt ausschließlich auf die Elektromobilität zu setzen, weil das nur eine Übergangstechnologie sein kann. Was wir brauchen sind Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe“, sagte Rülke. E-Mobilität sei „nicht ökologisch“. Es gebe Probleme bei der Lithium- und Kobalt-Gewinnung für die Batterien und bei der Entsorgung. „Außerdem vertrauen die Bürger der E-Mobilität nicht“, meinte der FDP-Politiker.
Der grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs Winfried Kretschmann will in seinem Bundesland schon bald Tausende Ladesäulen stehen haben. „Wenn die Ladestationen wie Pilze aus dem Boden schießen, werden die Stromnetze völlig überlastet“, sagte Rülke voraus. „Schnell aus der Kohle aussteigen und gleichzeitig hängt jeder sein Elektroauto an die Ladesäule? Das kann nicht funktionieren, das ist im besten Falle politische Illusion.“
Darauf angesprochen, dass immer mehr Politiker sich den Klimaschutz zu eigen machen, sagte der FDP-Fraktionschef: „Es ist schon bemerkenswert, wie die wirtschaftspolitische Vernunft hintangestellt wird. Dieser Bazillus hat ja selbst Unternehmer infiziert, die es eigentlich viel besser wissen müssten.“ So fordere etwa der deutsche Schraubenfabrikant Reinhold Würth einen schnellen Kohleausstieg, sei mit einem Hubschrauberlandeplatz auf seiner großen Yacht beim klimabewussten Handeln aber kein Vorbild. Rülke verwies zudem auf „die Stuttgarter Halbhöhenlage, die mit dem SUV einkauft und im Urlaub nach Neuseeland fliegt“.
Ein schlechtes Gewissen hätten viele, die Umweltschutz wollen, diesen selbst aber nicht leben, nicht, glaubt Rülke: „Man wählt ja Grün, dann stimmt die persönliche Ökobilanz wieder. Entscheidend ist: Kaum einer ist bereit, für den Klimaschutz persönliche Opfer zu bringen.“
FDP will Technologieoffenheit
Wie die FDP zur Zukunft des Verkehrssektors steht, hat im Juli der klimapolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Partei erklärt. Die Aufgabe der Politik sei es nicht, so Lukas Köhler, die richtige Antriebsart zu bewerten. Es gehe stattdessen darum, technische, politische und gesellschaftliche Argumente zusammenzuführen, abzuwägen und anschließend die Kosten und Folgen für die Umwelt zu bewerten. Darauf basierend müssten die Ingenieure tätig werden.
Die Klimaschutzstrategie der FDP habe drei Säulen. Erstens: CO2 solle in allen Sektoren einen Preis bekommen. Zweitens: Technologien sollten „möglichst gleichberechtigt Marktchancen bekommen“, damit die Verbraucher die für sie beste Lösung wählen können. Die dritte Säule sei die Frage: „Wie erreichen wir Klimaschutz auf allen Ebenen, also von der Kommune bis international?“
Mit Blick auf Elektroautos kritisierte Köhler, dass diese „extrem teuer“ seien, außerdem lasse die Batterieleistung nach ein paar Jahren nach. „In der aktuellen Situation einzig und alleine auf E-Autos für den Klimaschutz im Verkehrsbereich zu setzen, wird der Sache nicht gerecht“, sagte der FDP-Politiker. Elektroautos würden eine wichtige Rolle spielen, seien aber nicht die einzige Option.
Besser sei es, „das Geld breiter zu streuen, also auch alternative Kraftstoffe und den öffentlichen Nahverkehr zu fördern“, so Köhler. Diese Investitionen würden auf jeden Fall den Klimaschutz voranbringen. Auch eine Erhöhung des Biodiesel-Anteils würde unmittelbar Klimaschutz-Effekte zeigen, da bereits in großer Stückzahl Dieselautos unterwegs sind. Man dürfe sich beim Klimaschutz zudem nicht nur auf Neuwagen konzentrieren, sondern müsse auch die Potenziale bei bereits vorhandenen Autos nutzen.
Wäre die FDP an der Regierung, würde sie laut ihrem klimapolitischen Sprecher „ein klares Preissignal“ setzen. Es müsse teurer werden, fossile Kraftstoffe zu verbrennen. Die Partei würde dies über eine Ausweitung des Emissionshandels unter anderem auf den Verkehrs- und Wärmesektor umsetzen. Dass der Betrieb von Autos mit Verbrennungsmotor teurer wird, lasse sich nicht verhindern. „Wer sagt, Klimaschutz kostet nichts, der lügt“, unterstrich Köhler.
Silas Bosco meint
…Danach studierte Rülke Germanistik, Politik, Geschichte und Soziologie…
(dass so ein „Experte“ sich überhaupt zu diesem Thema öffentlich äussern darf, ist ein echt grosses Problem!)
Jensen meint
„Es ist schon bemerkenswert, wie die (wirtschaftspolitische) Vernunft hintangestellt wird.“
Da scheint der Herr Rülke seine Kernaussage an sich selbst adressiert zu haben.
Wer Vernunft einfordert, sollte sich selbst vorher zumindest ein wenig informieren (lassen), was es so an Basisdaten zum Thema gibt. Die Kollegen vom örtlichen Netzbetreiber/Energieversorger EnBW in seinem Bundesland können ihm das mit dem zusätzlichen Strombedarf bei zunehmender Elektromobilität übrigens ganz gut erklären. Vielleicht auch gleich mit, dass eine verminderte Produktion in Raffinerien den Strombedarf auf der anderen Seite um einen netten Anteil senkt.
Sepp meint
Diese Artikel werden von den Betreibern der Website doch nur noch zum anfeuern der Klicks forciert. Wenn weiterhin gebetsmühlenartig Unsinn verbreitet wird, klick ich euch gar nicht mehr – mir reichts. Grabt doch nicht immer wieder so einen Deppen aus!
Railfriend meint
Die Wirtschaftswoche erläutert ebenfalls aktuell, warum Technologievielfalt entscheidend zur Energiewende beiträgt: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/mobilitaetswende-die-energiewende-in-der-mobilitaet-braucht-technologieoffenheit/24875774.html
Stefan S meint
Geschrieben von einem Aufsichtsrat von BMW.
Da wissen wir jetzt von wem die FDP ihre Informationen bekommt.
Der Denker3000 meint
+1 BMW wird es so nicht schaffen, den Wandel zur Emobilität.
Deswegen Lobbyarbeit….
Railfriend meint
Im WiWo-Beitrag steht, allein BASF benötigt so vie Energie wie ganz Dänemark.
Schade, dass Ihnen dazu nicht mehr einfällt, als ein angeblicher Lobbyverweis.
Deutschland wird wie auch andere Industriestaaten nicht ohne (grüne !) Energieimporte auskommen. Strom hat ja nur ein kleinen Anteil am Energiebedarf.
Fasch ist in diesem Beitrag jedoch, Windstrom stehe in DE max. nur 2400 h/a zur Verfügung. Hier hat der Autor vermutlich aus Unkenntnis Vollast- mit Jahresbetriebsstunden gleichgesetzt. Selbst Binnen-WEA produzieren 7000 h/a.
Der Denker3000 meint
wer den Artikel liest und sich nicht lachend auf den Boden schmeißt…
Immer wieder die „bekloppte Idee“, aus Afrika Sonnen-Strom in Wasserstoffform zu importieren.
Aus politisch instabilen Staaten, die und dann die Versorgung Kappen?
Oder Terroristen finanzieren wenn wieder mal schlecht läuft?
Wasserstoff ist vielleicht gut für die Industrie, aber nicht für PKW.
„Für die Lithium-Ionen-Akkus in batteriebetriebenen Elektroautos braucht es Kobalt, um die Energiedichte zu erhöhen und die Ladezeiten zu verkürzen.“
Komisch das der Kobaltanteil bald „0“ ist…. der lebt immer noch in der alten
Verbrennerzeit, wo „Neuheiten“ 20 Jahre Entwicklung brauchen????
Aber wenden wir uns der Person zu die das für die Wiwo geschrieben hat:
Reinhard Hüttl
deutscher Forst- und Bodenwissenschaftler
Aufsichtsratmitglied BMW-Group !
NOCH FRAGEN KIENZLE? Nein, Hauser!
Railfriend meint
Warum beschäftigen Sie sich nicht mit den Sachinhalten des Beitrags ?
Kobalt ist darin nur ein Punkt von mehreren.
Wo bezieht z.B Ihrer Meinung nach BASF in Zukunft ihre Energie – immerhin so viel wie ganz Dänemark benötigt ? Aus deutschen Windanlagen wohl kaum.
EE-Anlagen gehören aus Rohstoffgründen dort hin, wo das EE-Angebot am größten ist. Wenn dann die Stromtrasse zu lang wird, gibt es Alternativen dazu – leicht speicher- und transportierbare PtX und solarthermische Kraftstoffe.
BASF lächelt über Ihr Energieimport-Horrorszenario. Auch Sie klammern sich nur daran fest, um E-Mobilität zu verkaufen.
alupo meint
Es entzieht sich meinem Verständnis, dass man mit „Nuchtwissen“ in die Öffentlichkeit geht und sich freiwillig mit seinem Nichtwissen blamiert.
Das kann eigentlich nur daran liegen, dass deren potentielle Wähler noch uninformierter sind bzw. von logischen Denken oder vom naturwissebschaftlicher Schulbildung nichts mitbekommen haben.
Spätestens, als die FDP ihre Hotelbesitzerklientel von dem normalen Steuersatz befreit hat war eigentlich klar was deren wirkliche Ziele waren.
Aber die FDP ist bei mir persönlich unten durch, seit der damalige Außenminister Gentscher einer jungen deutsche Studentin die Hilfe der Botschaft untersagte und sie daraufhin von dem Regime in Südamerika getötet wurde. Das war FDP live. Nein danke.
jomei meint
Die Studentin war die Theologiestudentin Elisabeth Käsemann, Tochter des Tübinger Theologieprofessors Ernst Käsemann. Es war die argentinische Militärjunta, die in ihr eine Terroristin sehen wollte, was die damalige Bundesregierung kritiklos übernahm. Es war die Zeit, als die Theologie der Befreiung als nützlicher Idiot des Marxismus diffamiert wurde. Kalter Krieg in seiner vollen Dröhnung.
alupo meint
Ja, aber das ist absolut keine Entschuldigung für politisches Nichtstun seitens des FDP Außenministers.
Er hat den Tod dieser jungen Frau in sein politisches Kalkül einbezogen und seine Entscheidung war die Hilfeverweigerung für eine in Not befindliche junge Frau. Ein abscheuliches Verbrechen.
Was für ein schlechter Mensch war denn der H. Genscher?
one.second meint
Es ist absolut grundfalsch, auf die FDP noch für irgendwas zu setzen. So herum wird ein Schuh draus.
stueberw meint
Keine Ahnung dieser Mann, aber davon viel.
Michael meint
Die FDP-Profis meinen? na toll
da erwarte ich genau 0 Kompetenz in allen Fragen die sich stellen. Egal ob Klimaschutz, Technik, Innovation, Wirtsdchaft, Soziales, Flüchtlinge, etc.
Nein, die werden immer weniger Stimmen bekommen und mit der SPD von der Bildfläche mehr und mehr verschwinden. Linder ist da Profi.
Und ja, Offenheit für neue Technologien neben dem eAuto ist okay. Aber auch das Wasserstoffauto ist ein eAuto, mal so nebenbei angemerkt. Nur ist Wasserstoff im Auto viel zu teuer und unrentabel, allein von der Fahrzeuganschaffung.
Und im Moment bzw. auf die nächste Sicht gibt es keine Alternative.
ein noch Verbrenner-Fahrer meint
Die FDP wird weiterhin bei der Wählergunst nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen.
Und um es mit den Worten eines Berlinere Ex-Bürgermeisters zu sagen:
„Und das ist gut so“
nilsbär meint
FDP, AFD, FPÖ: Alle strikt gegen die E-Mobilität. Werden die von Russland und/oder Shell finanziert?
Sledge Hammer meint
+1
Railfriend meint
Bin kein FDP-Wähler. Ausnahmsweise halte ich aber Technologieoffenheit ebenso für zielführend. Soll doch die bessere Technologie gerne das Rennen machen, aber bitte unter gleichen Chancen und nicht durch einseitigen Steuerfinanzierung.
Beispiel Überschuss/Abregelstrom. Je weiter die Stromwende voranschreitet, desto mehr gibt es davon .Wie Greenpeace Energy berichtet, wird die Wasserstoffproduktion in Brunsbüttel mit sauberem Strom eines nahen Windparks mit 15 Megawatt Leistung angetrieben.
“ „Der Elektrolyseur ist für die Region auch deshalb ein wichtiges Projekt, weil er den Zielen der Energiewende dient und hilft, die Netze zu entlasten“, meint Nils Müller. Die Anlage springt immer dann an, wenn wegen einer hohen Auslastung des Netzes Windenergieanlagen abgeschaltet werden sollen. Deren Strom kann Greenpeace Energy nun sinnvoll nutzen: Die im Windpark produzierten Überschüsse gelangen per Direktleitung zum Elektrolyseur und werden dort für die Produktion von Wasserstoff eingesetzt.“
Batteriefahrzeuge schwerlich Überschussstrom laden, denn wenn dieser anfällt sind BEV z.B. gerade unterwegs oder bereits geladen.
PtX ist eine geeignete Speichertechnologie zur Nutzung dieser Überschüsse. Die Zillertalbahn wird mit darauf basierendem Wasserstoff ihre Züge betreiben. Batterien sind dazu leider ungeeignet, weil zu schwer und zu langwierig zu laden.
Reiter meint
Oberleitungszüge verbrauchen allerdings statt 9890 kWh nur 4022 kWh und sind auch nicht teurer als wartungsintensive Wasserstoffinfrastruktur.
Und zu Greanpeace: die verkaufen das mit einem guten Tarif ins Gasnetz…wo man wirklich viel CO2 in der Wärmewende spart, vor allem im Bestand.
Ihre Überschussstromfantasien spielen sich laut gängier Studie bis 2050 zwischen 60 und 190 TWh ab. Aber das stört sie nicht, ich weiss.
Railfriend meint
@Reiter,
wir das hatten zwar alles schon, aber wenn Sie es unbedingt noch einmal hören möchten:
Oberleitungszüge fahren nicht mit Abregelstrom und verursachen mehrfach größere Netzbelastungen als das H2-Bahnsystem der Zillertalbahn. Und was hilft der wesentlich größere Gesamtwirkungsgrad des Oberleitungsbetriebs, wenn damit keine Energiekostenvorteile einhergehen ?
Das 15 MW-Beispiel von Greenpeace ist beliebig auf weitere Windparks übertragbar.
Ohne massive Steuerzahlerhilfe sind in DE weitere Elektrifizierungen i.d.R. unwirtschaftlich. Es gibt noch eine Reihe weiterer Kehrseiten dieses Bahnsystems:
– laut EBA klimawandelbedingte Häufung von Oberleitungsstörungen
– mehr Ausfälle durch Vandalismus, Kupferdiebstahl, Oberleitungskollisionen an Bahnübergängen, Vögel, Kinderballons
– größerer Rohstoffbedarf an Stahl und Buntmetallen
– in keinem Bahnbetrieb passieren so viele Unfälle mit Menschen und Tieren wie im Oberleitungsbetrieb
– Unfallrettung und Brandlöschung werden durch Oberleitungen behindert
Reiter meint
Ach so LOL….Oberleitung ist out…die Lösung ist eine nicht gebaute Fantasiebahn die 2.5 -fach Strom verbraucht. Und was könnte man mit 5800 MWh Waserkraftstrom sonst bloß anstellen sie alter Dunkelflautenfetischist?
Wo ziehen sie eigentlich unreflektiert diesen geballten BS immer raus?
Verstehen sie wissenschaftliche Studien?
Railfriend meint
@Reiter,
schon wieder unterschlagen Sie, dass Ihre Oberleitungsbahn nicht mit Abregelstrom fahren kann. Auch die anderen genannten Nachteile dieses Bahnsystems reflektieren Sie vorsichtshalber nicht. Dabei gibt es noch einige mehr wie z.B. den erheblichen Flächenverbrauch des DB-110 kV-Bahnstromnetztes mit > 7000 km Länge. Auf einem Hochspannungs-Trassenkm kommen jährlich bis zu 700 Vögel um. Die nachhaltige elektrische Bahn…
Lustig, wie Sie meinen, Überschusstrom zur Abwehr von Dunkelflauten zu horten – das Ausbaupotentail von PSW ist in DE allein schon aus topografischen Gründen marginal. Wissenschaftliche Studien ? Allein das Erdgasnetz ist ein weit größerer Energiespeicher – in Zukunft mit mehr PtG.
alupo meint
Und wieder wird bei den H2 Fans unterschlagen, wie der Wasserstoff in diesem Beispiel von Brunsbüttel zur Zillerbahn kommt.
Der H2 Transport erfolgt auf der Strasse, in grossen 40 Tonnern, die gerade einmal 0,5 Tonnen transportieren können (üblicherweise passen in einen grossen LKW Tank nur 5000 Nm3 hinein, Dichte ist 0,0899 und das ist das naturgegebene Problem).
Lügen durch unterlassene Informationen, nicht nett.
Wasserstoff eignet sich weder für den Transport, noch zur Lagerung. Das ist der Grund, warum das Industriebetriebe bis heute auch nicht machen. Ist eben fürchterlich unwirtschaftlich und es besteht keine Aussicht, die Physik durch den Menschen zu ändern.
Und wer will schon die 4 fache Menge an Windrädern?
Erst einmal alles CO2 ersetzen, dann kann man gerne Verschwenden wenn man sein Kapital vernichten will. Jedem seine Sache.
Railfriend meint
Soso, jetzt erhält die Zillertalbahn in Österreich angeblich sogar H2 aus Brunsbüttel.
Ihre Blödzeitung sprach wohl mal wieder zuerst mit den Toten. Und bitte bloß nichts bei der Zillertalbahn nachlesen, sondern Falsches in Welt setzen, es bleibt schon etwas Erwünschtes davon haften.
LordAKA meint
Das ist ja Quatsch: Ein „40-Tonner“ mit nur 0.5 Tonnen Ladung ist kein 40-Tonner, sondern nur das Gewicht von Zugmaschine sowie dem Eigengewicht des Aufliegers mit 0.5 Tonnen Ladung… Effizient ist das trotzdem nicht…
Offen gesprochen meint
Wie gut, dass da Wasserstoffautos „extrem billig“ sind. Selbst wenn man Befürworter der Wasserstofftechnik ist, fragt man sich, für welche Konzerne Herr Rülke lobbyiert.
Für den Autofahrer wird Wasserstoff immer die mit Abstand teuerste Lösung sein.
Peter meint
Mangels konstruktiver Ideen bedient der doch nur die Vorurteile seiner Klientel und hofft auf Stimmenfang. Und hier wird fleissig angeklickt und im Beißreflex kommentiert, gut für den Betreiber der Webseite. Alles legitim.
stan meint
„„Es ist grundfalsch, jetzt ausschließlich auf die Elektromobilität zu setzen, weil das nur eine Übergangstechnologie sein kann. Was wir brauchen sind Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe“, sagte Rülke. “
Puuhh…Wahnsinn…
Das Problem ist, das die Automobilkonzerne in Europa sich jetzt und strategisch entscheiden müssen bzw. mussten. Und da bleibt nur BEV (und PHEV).
Oder zahlt Herr Rühlke auch die Strafzahlungen wegen nicht eingehaltener CO2-Flottengrenzwerte ab 2020.
„„Außerdem vertrauen die Bürger der E-Mobilität nicht“, meinte der FDP-Politiker.“
Welcher Bürger meint er, wenn der sagt „die Bürger“.
Michael Theurer (FDP), Aluhut-Träger, Wutbürger oder…?
Mike meint
Es ist grundfalsch, jetzt auf die FDP zu hören.
Man weiß nie, welcher Lobbyist da gerade seine Interessen durchsetzen will.
Fritz! meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Ulf meint
„Es ist grundfalsch, jetzt ausschließlich auf die Elektromobilität zu setzen, weil das nur eine Übergangstechnologie sein kann. Was wir brauchen sind Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe“
So so, der Gute hat noch nicht einmal begriffen, dass das H2-BSZ-Kfz ebenfalls ein komplettes Elektroauto ist: Wasserstoff + BSZ fungieren nur als Range-Extender für die verkleinerte Batterie.
Und dass die Verwendung von EE keine Energieverschwendung rechtfertigt, scheint ihm auch neu zu sein:
H2-BSZ-Auto: 3-4facher Energiebedarf
synth. Kraftstoffe: 8-10facher Energiebedarf
für die gleiche Wegstrecke verglichen mit einem BEV.
Diese Leute sollten also als Erstes den massiven Ausbau der EE vorantreiben, statt sie einzubremsen …
Stefan S meint
Die fdp hat ja seltsame Säulen. Eine ok, eine widerspricht der ersten Säule bzw. ist ein ruft nach Subventionen für ihre Klientel und die Dritte ist eine Frage.
Paul meint
Meine Meinung: Sich auf eine Technologie versteifen, denn Fehler haben wir Deutschen schon öfters gemacht. DSL statt Netztausbau, Fax statt Telefon. Das Resultat kann man heute sehr gut sehen.
Batterien haben leider derzeit einige Nachteile. Ladezeit, Infrastruktur und Reichweite. Woher will ich das Wissen BMW i3!
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wasserstoffauto-brennstoffzelle-co2-neutral-batterie-lithium/
Leider ist die Akku Lobby gerade auch durch den VW Chef vorangetrieben worden. Wir gehen nur auf Akkuautos. Während Daimler eigentlich zwei gleißig fahren wollte, aber von VW Chef gezwungen worden ist sich auch Akkumulatoren zu versteifen.
Ich habe die Sorge das uns die Asiatische Länder, weil diese auf beide Technologien gehen, uns unseren Automarkt streitig machen können.
Ich stimme mit dem Kohleaustieg mit FDP nicht überein da. Der nötige Strom in der nach Mitternacht aus dem Netz gezogen werden könnte.
Laßt euch nicht durch die Gerüchte verunsichern. Ich finde beide Technologie Zukunfts versprechend.
Jörg2 meint
@Paul
Es ist eine einfache Rechnung:
Bei begrenzter Energiemenge (das ist sie immer) und unbegrenztem Bedarf (das ist auch immer so) wird sich tendenziell die effektivere Energienutzung durchsetzen. Zur Zeit ist das (bei den Themen, die wir hier diskutieren) die Stromlösung mit so wenig wie möglich an Umwandlungsprozessen und Verlustenergien. Technologisch die Batterie.
Mike meint
Nicht unbedingt. Es kann auch sein, dass sich die Technologie durchsetzt, wo die Industrie am meisten verdienen kann. Das wäre dann NICHT die Akku-Technik.
Lotex59 meint
Das würde aber voraussetzen, dass alle rational denken und handeln. Leider gibt es genug Beispiele in der Industriegeschichte, wo sich eben nicht das beste (effektivste, schnellste, leichteste, billigste, etc.) Produkt durchgesetzt hat, sondern dasjenige, mit dem sich im Zweifel mehr, oder einfacher Geld verdienen lässt. Und genau das befürchte ich derzeit, beim zunehmenden Protegieren der H2 Technologie. Es gibt hier ganz deutlich zu spürende Strömungen in der Politik und Wirtschaft, die kompliziertere und ineffizientere Technik in den Markt zu drücken, weil eben damit die bestehenden Abhängigkeiten und damit auch die Geldschöpfungen besser zu erhalten sind.
Der Denker3000 meint
Das sich OHNE MASSIVESTE SUBVENTION überhaupt an Wasserstoff was verdienen läßt das darf MASSIVST BEZWEIFELT WERDEN!
Und das betrifft nicht nur die FCEV, sonder die komplette Infrastruktur , Herstellung und Verteilung!
frax meint
# Strom für Batterieautos reicht nicht
# der dreifache Strom für die gleiche Anzahl Wasserstoffautos?
# der fünf- bis zehnfache Strom für die gleiche Anzahl von, mit synthetischen Kraftstoffen betriebenen, Autos???
DerMarodeur meint
Das Problem: Wir sind hier in Deutschland. Für einfachstes, logisches Denken in der Öffentlichkeit benötigt man auch hier einen Zettel. (Zeugnis, Diplom, gefälschte Dr.-Arbeit)
Solange man keinen Zettel hat, hört einem in Deutschland niemand zu. Auch wenn Ihre Schlussfolgerung 100% logisch korrekt ist. :)
Railfriend meint
@frax,
nicht alles hinkt, was auch ein Vergleich ist: Denn Batterien benötigen i.d.R. zeitlich und örtlich anderen Strom als H2 und efuels. Überschussstrom steht dann zur Verfügung,
– während das BEV fährt, also nicht laden kann
– wenn die Batterie des BEV mehr oder weniger voll ist
und ist dann durch PtX nutzbar, ebenso das nicht saisonal speicherbare PV-Stromüberangebot während der Sommermonate und das kostengünstige Stromangebot in fernen, EE-reichen Regionen
C. Hansen meint
Was ich bei der FDP nie versteh: Einerseits wird wird immer die Technologieoffenheit betont, aber andererseits sind die Experten der FDP sich sich, dass die Elektromobilität nur eine Übergangstechnologie ist und Wasserstoff und Synfuels viel besser sind.
Jetzt hat sich der Markt für BEV’s als Alternative entschieden und beginnt gerade mit einem riesen Markthochlauf. Und anstatt sich zu freuen, dass der freie Markt funktioniert, will die FDP genau diesen Markt bremsen und warten bis irgendetwas anderes kommt.
agdejager meint
FDP sagt einfach was die alte Lobbies Ihnen erzählen was sie sagen müssen. Das ist einfach weil dort nicht mal richtige Experten vorhanden sind. Auch noch nie von der IPCC gehört dort. Wirklich zum kotzen.
Sebastian meint
Nichts neues, oder? Hat bei der Photovoltaik ja auch gut geklappt. Die wurde ja von der CDU und FDP, als die zusammen regiert haben, ordentlich ausgebremst.
Ich mag keine Menschen und schon gar keine Parteien, die einem irgendwelche Lügen als die Wahrheit verkaufen wollen nur um ihren Reibach zu machen und dabei auf das Wohl der Allgemeinheit sch… .
Deutschland hat seinen Vorsprung nicht eingebüßt weil wir Altes langsam entfernen und das Neue angehen, sondern weil wir das Neue nicht konsequent genug verfolgen. Wenn Deutschland komplett am Boden liegt, kapierts vielleicht auch der Dümmste.
Die AfD erzählt ja gerade in Sachsen was von der 1000jährigen Kohle. Klar, während in 30 – 50 Jahren die Kernfusion realistisch betrachtet Energie liefern kann und man aus 1 Gramm Material 90.000 kWh gewinnt, man das ganze in bis dahin billigen Superkondensatoren speichern und aus denen nutzen kann und wir somit wirklich mit Flugtaxis unterwegs sein könnten, wird die ganze Welt auf die Lausitz warten, die aus 1 kg Braunkohle bestenfalls 3 kWh holen (bei fast 100% Wirkungsgrad, was jedoch unrealistisch ist nach dem Carnot-Wirkungsgrad) um damit die von der AfD gebauten Reichsflugscheiben zu betreiben, was aber blöderweise nicht geht weil zu schwer, zu ineffizient, zu wenig Energie. Dann wird die AfD 100% der Wählerstimmen bekommen weil sich die ganze Lausitz beschwert, dass niemand auf sie wartet. Und das 1000jährige Kohlereich ist noch schneller Geschichte als das letzte 1000jährige Reich. Wie blöd muss man sein auf solche Lügner reinzufallen…
Leser meint
Das ist doch mal ein klares Statement der FDP…und so für mich sicherlich nicht wählbar.
Im Prinzip die gleiche Aussage der FDP wie vor kurzem: warten wir mal ab, irgendwann wird es schon mal was gegen den Klimawandel geben
Nein Danke.
Der Denker3000 meint
+1
Labertaschen wie der Lindner… werden aufgrund ihrer Lobbypolitik nichts gegen den Klimawandel unternehmen.
Vielleicht haben er und seine Freunde jetzt auch Aktien von Klimaanlagenherstellern?
jomei meint
Irgendwann wird es schon was geben gegen… Diese Haltung habe ich zum ersten Mal beim Paläo-Seti-Esoteriker von Däniken gelesen, und zwar in seinem Machwerk „Die Zukunft hat längst begonnen“, wo er schrieb, die Menschheit müsse auf Atomenergie setzen, und für den anfallenden Strahlungsmüll hätten die wiederkehrenden Astronautengötter schon die richtige Lösung im Gepäck.
Wenn jemandem der Schmarrn in die Finger kommt: Sofort entsorgen, und zwar mindestens so hermetisch wie den Atommüll!
McGybrush meint
Wenn die Kraftwerke die wir haben nicht für Akku E-Autos reichen dann macht es auch kein Sinn auf Wasserstoff Autos zu schwenken. Dann würden selbst die doppelte Menge von den Kraftwerken nicht reichen weil der Stromverbrauch ja gleich 2.5x so hoch ist.
Jeru meint
Das ist eine Milchmädchenrechnung.
McGybrush meint
Ich weiss. Fakt ist. Pro gefahrenen km mit Wasserstoff brauchen wie 2.5x mehr Strom als mit dem Akku Auto.
Also egal wie sehr der Strom nicht reichen würde. Mit Wasserstoff Autos reicht es um so weniger. Und wenn es doch reicht dann ist es wiederum wurscht mit was man fährt.
Utx meint
Mit 2,5 X kommst Du nicht hin. Es würde 3,5 – 4 Mal so viel Strom gebraucht.
Davon abgesehen, dass Wasserstoff im Industriellen Maßstab gar nicht mit Strom produziert wird, sonder per Dampfreformierung aus Erdgas, wobei pro kg Wasserstoff 10,6 kg CO2 anfallen.
Utx meint
Und wie lautet die Nicht-Milchmädchen-Rechnung?
JayP meint
@Jeru:
…einmal einen Kommentar mit Erläuterungen und Inhalt, bitte. Wie sieht diese Milchmädchenrechnung denn aus?
Danke!
NL meint
Dieser Herr Rülke hat Null Ahnung und verunsichert die Bürger mit so einem Geschwafel, sehr sehr schlecht.
Howbie meint
… wer ist Hr. Rülke???
bestimmt irgend ein Nachbar von irgend jemand anderem, der mich so viel Interessiert wie eine Kuh, die man an einen Fallschirm bindet…
obwohl…
die arme Kuh.
Hans Meier meint
@ecomento
Frage, warum veröffentlicht ihr immer noch Beiträge von politischen Parteien „wer was in welcher Partei findet, sollte“?
Ehrlich, dieser Beitrag bringt Informell für EV Interessiere überhaupts nichts. Was da erzählt wird hat wissenschaftlich weder Hand noch Fuss, das sind reine „Befindlichkeitsaussagen“ von Politikern. Das Politiker heute A und Morgen B sagen, wissen wir mittlerweile auch. Und das da ab und zu Fakten „zurecht-gebogen-gelogen“ werden zugunster dem Lobbying und der Industrie, auch.
Der Beitrag hat aus meiner Sicht informell überhaupt keinen Nutzen. Im Gegenteil, er schadet „noch und nocher“ weil genau diese Beiträge das EV Klima medial vergiften und mittlerweile sachliche Disskusionen dadurch gar nicht mehr möglich sind. (Was politisch natürlich von gewissen Kreisen durchaus gewünscht ist).
Bitte, ihr tragt als EV Portal eine mediale Verantwortung im Internet, solche Artikel sind ihre Lesezeit nicht wert… Ihr seid echt seit Jahren ein gutes Portal, aber solche Meldungen haben in der heutigen Zeit auf einem EV Portal einfach nichts mehr verloren. In diesem Artkel gehts nicht um Informationen, sondern um Aussagen von Politikern und diese sind informell für EV Interessierte überhaupts nicht wert. Bitte lasst solche politischen „Statements“ in Zukunft einfach weg. „Politiker labern viel solange der Tag lang ist.“
Qualität von Informationen ist essenziell wichtig zur Meinungsbildung jedes Einzelnen.
Gruss Hans
ecomento.de meint
Wir veröffentlichen auch die Standpunkte und Forderungen von Grünen, SPD, CDU & Co. zum Thema E-Mobilität bzw. Verkehr. Hier nur Inhalte pro E-Auto zu veröffentlichen, wird unserer Ansicht nach dem Thema nicht gerecht.
VG | ecomento.de
Vanellus meint
Liebes ecomento-team,
Herr Dr. Rülke ist Chef der FDP-Fraktion im BW-Landtag. Das habe ich über Wikipedia rausgefunden. In eurem Artikel steht dazu leider nichts. Der Fraktionschef einer kleinen Oppositionspartei in einem der 16 Landtage äußert sich unqualifiziert zu einem Thema, von der er keine Ahnung hat. Muss das publiziert werden? In Stuttgart mag das von Belang sein, aber bundesweit?
Hans Meier meint
„Der Fraktionschef einer kleinen Oppositionspartei in einem der 16 Landtage –> äußert sich unqualifiziert zu einem Thema, von der er keine Ahnung hat.“
Völlig korrekt, darum nochmals, bietet bitte keine Plattform für „Informationsfaker und Politiker-Befindlichkeiten“, weil genau normale Leute sich nachher auf diese „Argumente“ in anderen EV Beiträgen abstützen.
Kritische Sichtweise finde ich absolut wichtig und richtig, aber nicht auf Aussagen von Politikern ohne jegliche Basis und vorallem nicht „unbekannten“ Politikern „ohne Gewicht“ die man landesweit nicht kennt.
Darum -> Qualität von Informationen ist essenziell wichtig zur Meinungsbildung jedes Einzelnen. Don’t be boulevard.
Versteht den Beitrag bitte als positive „Kritik“ für euer Portal. Ich mag euch. :)
ecomento.de meint
Wir berücksichtigen die Kommentare auf jeden Fall bei künftigen Inhalten!
VG | ecomento.de
Der Statistiker meint
Also ich habe die Kritik anders verstanden. Es geht nicht um einen politischen Ausgleich von Meinungen quer durch die politischen Parteien, sondern um die Inhaltslosigkeit von solchen Äußerungen.
Politische Ansichten, persönliche Befindlichkeiten (von Politikern) und populistische Statements auf ecomento zu posten bringt nämlich tatsächlich niemandem etwas.
Eventuell könnte man noch politische Studien, Regierungsvorhaben bzw. -umsetzungen oder energiepolitische (nicht populistische) Ideen hier „manchmal“ einwerfen. Ansonsten muss ich Hans recht geben, diese Meldungen schüren doch nur weiter die ohnehin schon größer werdende politische Verdrossenheit.
agdejager meint
Ich könnte es nicht besser sagen.
+10000000
Andreas_Nün meint
Also sowohl der Umweltbonus als auch der erniedrigte Satz bei Firmenwägen gilt auch für Wasserstoff-E-Autos (wenn diese im passenden Preisbereich liegen).
Eine ausschließliche Förderung von Batterie-E-Autos gibt es nicht. Herr Rülke weiß wahrscheinlich nicht, dass H2 Autos auch E-Autos sind. Der H2 Verbrenner ist komplett tot.
Herbert Beilstein meint
Herbert
Ich nehme an, dass Herr Rülke in seiner Schulzeit vom Physikunterricht freigestellt war. Lustige Beiträge zur Erheiterung des Volkes war bisher vornehmlich den Karnevalsvereinen vorbehalten.Es ist das Privileg eines Politikers, sich zu Dingen zu äußern von denen man keine Ahnung hat.
Wenn man als Narr nicht in einem Karnevalsverein auftreten darf,bleibt als Alternative nur noch die FDP
Andreas_Nün meint
„Wenn man als Narr nicht in einem Karnevalsverein auftreten darf,bleibt als Alternative nur noch die FDP“
Scheint leider so zu sein
Alter_eg.o meint
Herr Rülke sollte sich mal bei den vielen Firmen und Instituten im Lande informieren lassen, dann müsste er anderes wissen. Er weiß es wohl.
Er denkt aber wirtschaftspolitisch an den Niedergang der Verbrenner-Produktion und möchte ihn lang gestreckt sanft sehen. Da ist er wieder der Politiker.
Daniel S meint
werden die Stromnetze völlig überlastet“, sagte Rülke voraus. „Schnell aus der Kohle aussteigen und gleichzeitig hängt jeder sein Elektroauto an die Ladesäule? Das kann nicht funktionieren„
Der hat wohl die letzten Jahre im Bundestag geschlafen?
Hans meint
Im Gegensatz zur E-mobilitaet, wird dieser Herr schneller verschwinden als ihm lieb ist. Wer ist eigentlich duemmer, Leute die so einen Schwachsinn raus posaunen oder Leute die den Schwachsinn noch glauben?
Ludwig Kastor meint
Bei einen Teil des Berichtes muss man den FDPler sogar Recht geben…
Dass viele Umweltschutz wollen, aber wenn man persönlich was ändern muss, dann hört es bei vielen auf…
Gibt einen guten Spruch dazu:
Wasser predigen aber Wein trinken…
Jörg2 meint
Nur, weil die Idee nicht von allen umgesetzt wird, qualifiziert das die Idee nicht ab.
Jörg2 meint
Hat der Mann die letzten 2…3 Jahre irgendwo geschlafen?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wenn solche Leute schlafen, können Sie wenigstens nichts Blödes machen. Stelle dir mal vor, der wäre irgendwo tätig.
Ich bin so froh, dass der FDP-Lindner sich im entscheidenden Moment vor der Regierungsverantwortung gedrückt hat.
Jörg2 meint
;-))
Stefan meint
Ja, es gibt viele Optionen, das stimmt.
Aber die effektivste und preiswerteste sowie die einfachste und schnellste ist nunmal ein reines BEV.
Wer das nicht eingesteht lügt auch.
Von daher kann man nicht mitten in der Disruption, von Technologie Offenheit sprechen.
Das ist in etwa genauso clever, wie wenn einer behauptet die Erde kühlt sich ab?!?!
Meine Meinung
Alex meint
Das einzige was grundfalsch ist, ist noch die FDP zu wählen Herr Rülke!
Tobias Rupp meint
So viele „Daumen hoch“, die ich für diesen Kommentar gerne geben würde, passen gar nicht in Internet.
Daniel S meint
„werden die Stromnetze völlig überlastet“, sagte Rülke voraus. „Schnell aus der Kohle aussteigen und gleichzeitig hängt jeder sein Elektroauto an die Ladesäule? Das kann nicht funktionieren„
Der hat wohl die letzten Jahre im Bundestag geschlafen?
xdaswarsx meint
Nie wieder FDP.
Mit solchen Aussagen haben sehen die mich als ehemaligen FDP-Wähler nicht wieder.
Auch wenn man Unwahrheiten zum 10. Mal wiederholt werden sie nicht wahr.
Düsentrieb meint
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