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Batterien für neuen BMW-Chef „technisch ein weiteres Antriebskonzept, mehr nicht“

21.10.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 86 Kommentare

BMW-Zipse

Bild: BMW

Oliver Zipse hat im August den frühzeitig das Unternehmen verlassenden BMW-Vorstandschef Harald Krüger abgelöst. Bereits kurz darauf machte er klar, dass er wie sein Vorgänger auf Technologieoffenheit setzt. BMW wird also weiter flexible Architekturen vorantreiben, mit denen sich Modelle als reine Verbrenner, Hybride oder Elektroautos bauen lassen. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat der neue BMW-Boss Einblicke in sein Denken gegeben.

Viele sagen BMW angesichts der Transformation der Automobilbranche wegen dem zögerlichen Vorgehen bei der Elektromobilität schwere Zeiten voraus. Zipse sieht das anders, im Gespräch mit der FAZ betonte er: „Wir sind nach wie vor ein profitables Unternehmen.“ Nach vielen Jahren dynamischem Wachstum könne es in diesem Tempo zwar nicht dauerhaft weitergehen, BMW befinde sich aber „nicht in einer existentiellen Krise“.

Die Herausforderung der Branche sieht Zipse in der Gleichzeitigkeit von Trends wie Elektromobilität, Konnektivität und autonomes Fahren. Die Entwicklung der dafür nötigen Komponenten sei sehr aufwendig, die Kosten könnten jedoch nicht in vollem Umfang auf die Kunden umgelegt werden. „Deswegen müssen wir sehr viel präziser darauf achten, wo wir Potentiale heben können“, erklärte der BMW-Chef.

Bezüglich neuen Wettbewerbern wie etwa Tesla verwies Zipse darauf, dass bisher noch keiner davon den Einstieg mit einem profitablen Geschäftsmodell geschafft habe – „und keiner wird es so schnell schaffen“. Dies liege daran, dass die Eintrittshürde in die Automobilindustrie „extrem hoch“ sei. Eine Idee reiche hier nicht, man müsse die neuen Autos auch schnell und effizient in hoher Qualität produzieren können.

Mit Blick auf die E-Mobilität sagte Zipse, dass der bayerische Hersteller durch den bereits 2013 auf den Markt gebrachten Elektro-Kleinwagen BMW i3 gelernt habe, wie die Zusammenhänge bei der alternativen Antriebsart sind und sich die Kunden verhalten. Der i3 habe auch nach sechs Jahren noch großes Potential und werde weiter gebaut sowie verbessert. Ein direkter Nachfolger sei derzeit nicht geplant.

„Elektromobilität wird als Allheilmittel überhöht“

Ab kommendem Jahr gelten für die Neuwagenflotten der Autohersteller in Europa deutlich strengere Emissionsgesetze. Die bei Nichterreichen der Vorgaben drohenden Milliardenstrafen werde BMW vermeiden, sagte Zipse. Die Elektromobilität halte er in dieser Hinsicht „gegenwärtig als Allheilmittel überhöht“. Batterien seien lediglich ein weiteres technisches Antriebskonzept.

Die im Juni noch von Harald Krüger vorgestellte beschleunigte Elektromobilitäts-Strategie von BMW will Zipse fortführen. Er bekräftigte: „Wir fahren die E-Mobilität sukzessive hoch, werden sie vom kommenden Jahr an für jedes Modell anbieten. 2023 werden wir in Europa mehr als 25 Prozent elektrifizierte Fahrzeuge verkaufen“.

Unter Elektrifizierung versteht BMW neben Elektroautos insbesondere Plug-in-Hybrid-Ausführungen bestehender Baureihen mit begrenzter E-Reichweite. Der erste reine Stromer nach dem i3 kommt im nächsten Jahr in Form einer Batterie-Variante des Kompakt-SUV X3 auf den Markt. Anschließend sind unter anderem eine Limousine und ein Crossover sowie voraussichtlich auch ein Kompaktmodell geplant.

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Via: FAZ.Net (Paywall)
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Styx meint

    22.10.2019 um 12:58

    Mit Bedauern nehme ich das „Ableben“ von BMW zur Kenntnis. Die Autos haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Strategie, im letzten Moment auf Elektromobilität umzuschwenken, wird nicht funktionieren. Bis dahin wird der technologische Vorsprung der Konkurrenz nicht mehr einholbar sein. Spätestens wenn die Batterien billiger werden, was bereits absehbar ist, hat BMW ausgedient.

    • Jeru meint

      22.10.2019 um 18:47

      Es gibt keinen Hersteller, der unabhängig von Zellproduzente (CATL, Panansonic, Samsung, LG etc.) ist.

  2. alupo meint

    22.10.2019 um 09:39

    „Batterien für neuen BMW-Chef „technisch ein weiteres Antriebskonzept, mehr nicht““

    Sicher richtig, aber dennoch die Frage: „muss man so ein Gelaber auch noch weiter verbreiten bzw. ist das eine Info wert?“

    Technische Informationen finde ich interessanter als immer nur öde Ankündigungen von Konzernen, die seit Jahren die eMobilität doch eher ausbremsen. Ein einziges Alibi-eAuto i3 reicht mir jedenfalls für einen Automobilbauer dieser Größe nicht aus. Ich hätte spätestens ein entsprechendes eAuto (ein auspuffloses BEV versteht sich) in allen Segmenten zumindest für 2018 erwartet.

    Diese meine Erwartung gilt aber für alle etablierten Autohersteller, nicht nur für BMW.

    Dieser Bericht ist eine gute Zusammenfassung des Versagens des Managements (dass BMW operativ mit ihren Verbrennern (noch) gut dasteht, ist klar. Aber so ging es anfänglich auch den Hufschmieden und den Dampfmaschinenherstellern) bei ihrer Kernaufgabe, die Zukunft des Unternehmens für die Aktionäre und die Arbeitnehmer zu sichern.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      22.10.2019 um 13:25

      Schön, dass Sie den Begriff „auspuff-(loses BEV)“ verwenden, Neudeutsch wird das ja als Abgasanlage bezeichnet. Aber das Wort „Auspuff“ lässt einen nahezu spüren, wie antiquiert die Technik des Verbrenners ist.

  3. hu.ms meint

    22.10.2019 um 09:20

    Ist ja wieder mal ganz nett was ihr hier schreibt und längerfristig ist BMW mit dieser strategie vermutlich auf dem falschen weg.
    Tatsache ist aber, dass von rd. 3,4 mio- neuwagenkäufern 2019 in D sich kaum 3 % für BEV entscheiden. Obwohl z.b. ein tesla M3 in max.10 wochen geliefert wird und ein e-golf in 20 wochen.
    Ich kann es nicht oft genug schreiben:
    die masse ist nicht bereit, die nachteile bei der fahrenergieaufnahme und reichweite zu akzeptieren und auch noch mehr als für einen verbrenner zu bezahlen.
    Natürlich ist das tragisch – aber es ist fakt !
    Für einen größeren BEV-Anteil sind nicht nur eine größere BEV-angebotspalette sonder insbesondere überzeugungsarbeit bei den neuwagenkäufern entscheidend.
    Die leute die hier im forum schreiben müssen durch Artikel davon nicht mehr überzeugt werden. Es ist die große masse – die liest aber hier nicht.

    • MiguelS NL meint

      22.10.2019 um 11:03

      „Tatsache ist aber, dass von rd. 3,4 mio- neuwagenkäufern 2019 in D sich kaum 3 % für BEV entscheiden.“

      aber wie du selbst schreibst:

      „längerfristig ist BMW mit dieser strategie vermutlich auf dem falschen weg.“

      Ich denke aber dass BMW inzwischen versucht aufzuholen und aufrecht zu bleiben bzw. strategisch versucht nach deren Norm den richtigen Spagat hinzukriegen.

      „Langfristig“ ist aber nicht mehr, soviel Zeit gibt es nicht mehr. Die Hersteller müssen mittelfristig reagieren. Ich denke BEV wird bis Ende 2024 im Schnitt >50% ausmachen, worst case bis Ende 2025.

      • hu.ms meint

        22.10.2019 um 11:51

        Genau das schätze ich viel langsamer ein:
        500.000 BEV-neuzulassungen = ca. 15 % in 2023 in D, wenn alle karosserie-segmente einigermassen abgedeckt sind.
        BEV kaufen nur leute die
        1. zuhause problemlos laden können
        2. keine reichweitenprobleme haben
        3. bereit sind, den mehrkaufpreis gegenüber verbrennern aufzubringen.
        Und das ist eben nur ein kleiner teil der neuwagenkäufer.
        Und mein standardsatz: telsa M3 hat gute reichweite und ist kurzfristig lieferbar, aber es wurden seit weihnachten nur rd. 13.000 aus D bestellt.

        • MiguelS NL meint

          22.10.2019 um 13:42

          15% bis Ende 2023 bedeutet im Schnitt 65% Steigerung pro Jahr. Ich gehe aus von 85-100% ;-)

        • Hermann meint

          22.10.2019 um 16:15

          15% BEV halte ich für sehr optimistisch. Eventuell werden BEV und PHEV zusammen auf diesen Anteil kommen.

          Wer will diese E-Fahrzeuge , besonders die BEV , kaufen. Die breite Masse der Privaten hat kein Interesse , für einen Wagen wie den Id.3 den aufgerufenen Preis von 26 k € einschließlich Förderung zu zahlen . Die Leute wissen nämlich was ein junger 320 d Kombi mitguter Ausstattung und mit wenig Kilometern kostet.

          Bleiben noch die Flottenbetreiber. Problem bei denen ist, die wissen wie TCO buchstabiert wird.

        • hu.ms meint

          22.10.2019 um 16:29

          @Miguel:
          Sind ja nur 4 jahre.
          Wir schreiben dann wieder hier welche prognose zugetroffen hat. :-)
          Übrigens: tesla ist dann schon lange aufgekauft….

      • Hermann meint

        22.10.2019 um 15:56

        Woher sollen die Batterietellen für 50% herkommen. Mal ganz abgesehen von derNachfrage. Woher soll die kommen.

        • Jeru meint

          22.10.2019 um 18:49

          Das ist eine Frage die die Praxis bzw. Umsetzung betrifft und wird hier nicht diskutiert.

          Hier geht es um Theorie und Luftschlösser.

        • hu.ms meint

          23.10.2019 um 16:27

          „Hier geht es um Theorie und Luftschlösser.“

          Volle zustimmung!

    • Christian meint

      22.10.2019 um 15:51

      Die träge Masse wird jetzt versucht durch Zuckerl in gang zu setzen und später wird es dann ernster. Dann wird über Lobbyarbeit die Steuerschraube angesetzt wenn die Hersteller ihre CO2 Ziele nicht erreichen, damit es funktioniert. Geht in D nicht anders. Hartes Durchgreifen und dann wird gespurt.

    • Lukas meint

      23.10.2019 um 07:18

      @hu.ms

      Auch wenn ich mich öfters an Ihren wenig optimistischen Annahmen reibe, glaube ich dass sie in diesem Fall zutreffend sind.
      Ich vermute einer der Hauptgründe, dass Personen keine E-Autos kaufen ist, dass sie einfach von den Herstellern keine Argumente PRO E-Auto hören. Offen gesagt ist doch kein einziger Hersteller in Deutschland daran interessiert überhaupt E-Autos zu verkaufen. Formulierungen wie „Sie wollen doch nicht wirklich so eine Elektro-Schrottkiste fahren, kaufen Sie lieber einen Diesel!“ sind Alltag in Beratungsgesprächen deutscher Hersteller zu E-Autos.

      Der einzige Hersteller, welcher wirklich maßgeblich daran interessiert ist E-Autos zu verkaufen ist aktuell Tesla, einfach weil sie keine anderen Produkte (in Form von Autos) haben. Alle anderen freuen sich ihre Diesel wie bekloppt zu verkaufen. Die Leute zahlen Geld für Sprit, für Wartungen, für Inspektionen, usw.. Warum aktiv etwas dagegen unternehmen, ist doch leichtes Geld?
      Das beste an der ganzen Sache ist ja noch, dass sich kein Kunde verarscht vorkommt. Die meisten halten nämlich eben jene E-Autos für das übel und glorifizieren ihre Verbrenner, die ihnen das Geld aus der Tasche ziehen.
      Und wenn es dann doch ums Klima geht zeigt man einfach auf die Regierung, die nicht genügend Ladesäulen baut und sagt „Solange Ihr nicht dafür sorgt, dass man unsere Autos sauber fahren, brauchen wir keine bauen!“ oder man packt die ganzen Klamotten über Kobalt und Kinderarbeit wieder aus.

      Eigentlich müsste man für diesen Geniestreich applaudieren…

      • hu.ms meint

        23.10.2019 um 16:43

        Tesla M3 ist seit monaten und noch für monate das einzige BEV-angebot mit großer reichweite und kurzfristiger lieferung. Es wurden aber bisher aus D nur 13.000 bestellt, während im gleichen zeitraum 2,7 mio. verbrenner gekauft wurden.
        Für mich der klare beweis, dass die generelle nachfrage nach BEV viel geringer ist als die meisten hier schreiben und zusätzlich das M3 nachteile aufweist die zu den geringen bestellzahlen führen.
        ist eigentlich tragisch:
        da kann ein hersteller liefern aber die leute kaufen kaum.
        Andere BEV sind möglicherweise gefragter (karosserieform, preis), haben aber rd. 1 jahr lieferzeit.

  4. Offen gesprochen meint

    21.10.2019 um 19:40

    Nach dem Dieselskandal der Plugin-Hybrid-Betrug. Mit Prüfstandsfantasieverbräuchen wird der Klimawandel bekämpft.
    Hauptsache die Kohle stimmt. Und die Politik deckt den Betrug.
    2030 kommt dann die Zwangsverschrottung dieser Fahrzeuge, wenn sich der Klimawandel weiter beschleunigt.

  5. Greta Thomas meint

    21.10.2019 um 17:47

    BMW ist so gut wie tot! 2025/26 sind die Geschichte und das ist noch die defensive Annahme.
    Die haben mal einen guten Vorsprung in e-Mobilität gehabt, aber den komplett verspielt. Jetzt wollen sie mit Hybriden punkten und im Hochpreissegment das benötigte Geld für die Entwicklung der e-Mobilität verdienen. Blauäugiger geht es wohl kaum!
    Die pure Größe des Unternehemens wird sein Untergang werden, denn sobald die Verkaufszahlen runtergehen für ihre Stinker wird das Geld für Entwicklung einer neuen Technologie fehlen. Schon in 2-3 Jahren werden im Premiumsegment überweigend e-Autos verkauft – einfach weil es hipp sein wird.
    Schade, denn ich mag BMW, aber für den Laden ist es unter der Führung zu spät. Der Name wird bleiben, denn irgendein Chinese wird Namen und Logo weiterführen. – Mehr nicht!

    • Jörg2 meint

      22.10.2019 um 10:00

      „Schon in 2-3 Jahren werden im Premiumsegment überweigend e-Autos verkauft – einfach weil es hipp sein wird.“

      Ja, das glaube ich auch.

      Das Premiumsegment lebt von der Außenwirkung (gut sichtbar parkend in der Garageneinfahrt der Doppelhaushälfte, gut sichtbar auf dem Parkplatz des Kunden …).
      Wenn der Vertreter neue, moderne, effizente Produkte verkaufen will, kann er schlecht mit einem Altprodukt vorfahren…

    • Stocki meint

      22.10.2019 um 10:44

      +1 Zustimmung!
      Tesla hat mit dem Model S vorgelegt, Porsche zieht mit dem Taycan vorbei. Tesla legt bald nach mit dem neuen Roadster. Dann wird wieder Porsche… usw.
      Und was macht BMW?
      Eine PHEV Krücke nach der Anderen. Ist das nicht traurig? Selbst Toyota hat gemerkt, daß mit der Brennstoffzelle kein großer Blumentopf mehr zu holen ist, und bringt eine ganze Palette BEV.
      Und was macht BMW?
      Eine PHEV Krücke nach der Anderen.

  6. nilsbär meint

    21.10.2019 um 14:51

    Ohne Herrn Zipse nahetreten zu wollen: Vielleicht ist jemand, der ein Berufsleben lang für Entwicklung und Produktion von Verbrennern zuständig war, nicht die Idealbesetzung um BMW in die emissionsfreie Zukunft zu führen
    (Diess könnte eine Ausnahme sein).

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      21.10.2019 um 18:57

      Warum wurde nochmal Krüger gegen Zipse ausgetauscht? Ich kriege es einfach nicht auf die Reihe.

      • teslatom meint

        21.10.2019 um 21:19

        1++????

    • Hermann meint

      21.10.2019 um 21:32

      Ich bin froh, dass Herr Zipse diesen Position ausfüllt. Stellen Sie sich mal vor, nilsbär, Sie säßen an seiner Stelle.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        22.10.2019 um 07:32

        Ich kenne „nilsbär“ nur aufgrund seiner Kommentare hier im Forum und schätze sein fundiertes Wissen und seine realistischen Einschätzungen. Und hätte Minister Scheuer den Begriff „gesunden Menschenverstand“ sprachlich nicht verdorben, würde ich ihn „nisbär“ absolut unterstellen.
        Also, „nilsbär for BMW-president“, ich bin dafür.

      • alupo meint

        22.10.2019 um 09:44

        Was sollen solche persönlichen Angriffe?

        Damit manövriert sich Herman in eine ganz blöde Ecke, denn er hat absolut keinerlei Beurteilungskompetenz. Ich gehe sogar davon aus, dass er weder den aktuellen Vorstandsvirsitzenden persönlich kennt, noch dessen Vorgänger. Von nilsbär ganz zu schweigen. Ein trauriger Kommentar.

        • Hermann meint

          22.10.2019 um 12:01

          Selbstverständlich haben Sie Recht, alupo. Ich kenne Zipse nicht persönlich und , ich räume freimütig ein, ich kenne nichtmal das Anforderungdprofil eines BMW VV.

          Im Kommentar oben spricht Nilsbär dem Zipse die Fähigkeit ab, den Anforderungen eines BMW VV zu genügen. Insoweit stimmen Sie mir sicher zu.

          Nun gibt es die Alternative

          1) Nilsbär kennt zipse persönlich und kennt auch das Anforderungsprofil. Dann hat er wohl auch die von Ihnen, Alupo angeführte Beurteilungdkopentenz. Ich denke, Sie stimmen mir auch insoweit zu.

          2) Nilsbär hat diese Kenntnisse nicht. Dann würde ihm , auch soweit stimmen wir bestimmt überein, die Beurteilungskompetenz fehlen

          Ich neige zu Alternative 1). Deshalb meine Frage, wie es denn wäre, wenn er sich in der Position Zipses befände.

          Abschließen möchte ich mit der Frage, zu welcher Alternative Sie neigen.Alupo.

  7. nilsbär meint

    21.10.2019 um 14:38

    „Bezüglich neuen Wettbewerbern wie etwa Tesla verwies Zipse darauf, dass bisher noch keiner davon den Einstieg mit einem profitablen Geschäftsmodell geschafft habe – „und keiner wird es so schnell schaffen“ “
    Ah, die alte Kopf-in-den-Sand-Strategie.
    Hoffentlich für BMW ist Herr Zipse nicht ganz so unfähig, wie seine Aussagen nahelegen.

    • Hermann meint

      21.10.2019 um 21:37

      Es gibt bisher keinen newcomer mit profitablen Geschäftsmodell. Ob aus China oder VS , alle stehen bisher Mit Ihrem Geschäft unter Wasser.

      • alupo meint

        22.10.2019 um 09:50

        Das war bei Amazon etc. genauso.

        Dass dem meistens so ist lernt man bereits im ersten Semester BWL.

        Wie lange hat es gedauert, bis Amazon ein gefährlicher Gegner des weltweiten Einzelhandeld und gleichzeitig wirtschaftlich besonders erfolgreich wurde?

        Man muss schon extrem blind sein um diese Gefahr selbst heute immer noch nicht zu erkennen. Aber dann wird das Geschrei nach Steuergeldern umso lauter werden. Erbärmlich…

        • Hermann meint

          22.10.2019 um 18:42

          Alupo, das war bei Amazon nicht so. Amazon hatte 7 oder 8 Jahre nach Gründung breakeven erreicht. Das allseits bekannte Unternehmen aus USA steht heute, 15 Jahre nach Gründung, immer noch tief unter Wasser.

          Übrigens, was das BWL Studium angeht,glauben Sie mir, es lohnt sich.

        • alupo meint

          22.10.2019 um 23:19

          Bei der Aussage zum BWL Studium stimme ich Ihnen absolut zu. Die Chancen auf einen +10.000 € /Monat Job sind damit einfach höher als ohne ein solches Studium. Aber eine „Eliteuni“ sollte es schon sein, ein „irgendwo im Nirgendwo-Studium“ hilft m.M.n. nicht allzu viel.

          Natürlich gibt es auch genügend Leute mit hohem Einkommen und ohne (wirtschafts)wissenschaftliches Studium. Aber letzteres erhöht eben die Wahrscheinlichkeit für ein „auskömmliches Gehalt“ ;-) ungemein, wie man beim ein oder anderen Vorstandsmitglied unserer DAX Konzerne so sieht.

          Und gerade aufgrund ihres auskömmlichen Gehaltes (und ihrer Personalverantwortung) dürfen sie auch auf Basis ihrer öffentlich einsehbaren Handlungsweisen kritisiert werden ohne dass man die Kritiker persönlich angehen muss.

    • Michael meint

      11.11.2019 um 19:00

      Tesla ist auf einem dehr guten Weg

      BMW hat sich rückwärts entwickelt. Es war ein existenzieller Fehler anno 2016 den i4 einzuschrotten. Diese technikaffine zahlungsbereite Kundschaft ist weg.

  8. Wännä meint

    21.10.2019 um 13:19

    PlugIn: Ich möchte nicht wissen, bei wievielen PlugIn-Hybriden der Ladestecker originalverpackt im Kofferraum verstaubt. Solange man mit diesen Fahrzeugen Strafzahlungen aus dem Weg gehen kann, werden sie halt mit weniger Marge in den Markt gedrückt. Hauptsache, die Firmen- und Flotten-Leasing-Geschäfte laufen weiter wie bisher. Das große Erwachen kommt ja erst später, wenn die Restwerte nicht mehr mit der Realität übereinstimmen und somit das große Heulen der Vertragshändler losgeht…

    • Stocki meint

      21.10.2019 um 13:39

      Selbst der Platzhirsch in Sachen PHEV, Toyota, sieht diese Technologie nur als Brückentechnik. Allerdings sehen die auch die Brennstoffzelle als die Zukunft an. Auf dieses tote Pferd scheint auch Zipse mit BMW setzen zu wollen. Eines muß man den PHEV jedenfalls lassen, sie haben ein gewisses Spritsparpotenzial, was man grundsätzlich als positiv bewerten sollte. Wenn diese unsägliche Reichweitenangst endlich mal nachlässt, hat sich das Thema von selbst erledigt.

      • Herbs meint

        21.10.2019 um 17:00

        Haben einen neuen Passat GTE in der Garage, der jede Nacht am Stecker hängt. Reichweite rein elektrisch knapp 50 km Stadt und Stadtautobahn, ideal für unseren Anspruch und dabei massig Platz für zwei Kinder.
        Verbrenner springt fast nie an, Verbrauch eModus knapp über 20kWh pro 100km.
        Bin ich sehr zufrieden im Vergleich zu bisherigen Verbrennern.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          21.10.2019 um 18:30

          Vielleicht etwas provozierend formuliert: Du fährst also permanent einen Verbrenner spazieren, da du ihn nur selten im Einsatz hat. Das kann sich finanziell nicht jeder leisten, zumal zeitabhängige Wartungen ja dennoch erfolgen müssen. Und 20 kWh pro 100 km ist jetzt wirklich alles andere als sparsam. Naja und jeden Abend einstöpseln kann man sich mit einem BEV mit 40 kWh-Batterie bei deinem Anforderungsprofil auch sparen. Eigentlich super unwirtschaftlich dein Auto.

        • Jeru meint

          21.10.2019 um 19:15

          @Pferd_Dampf_Explosion_E

          Ein schönes Beispiel dafür wie selten Theorie und Realität bei den meisten hier Zusammenhängen.

          Was soll er sich denn sonst zulegen, ein Audi e-tron oder Model X? Mit dem Model 3 oder VW eGolf wäre ich bei diesem Anwendungsfall sicher nicht glücklich.

          Wenn es einen vergleichbar teuren BEV-Kombi mit VW Qualität auf dem Markt gibt, können Sie ihren Beitrag noch einmal rausholen.

        • Herbs meint

          21.10.2019 um 19:16

          @Pferd….
          Hätte es einen Kombi BEV zum „vernünftigen“ Preis gegeben, wäre das eine Alternative gewesen. Ken ich aber keinen. Und sorry, mit zwei kleinen Kindern und den entsprechenden Kinderwagen etc gönnen wir uns den Luxus Kombi.
          Zum Verbrauch: ich habe hier öfters schon mal gelesen, das auch ein BEV mit 20+kWh Verbrauch besser ist als ein Verbrenner, ergo passt das sicherlich hier auch.

          Und last but not least: der günstige BEV Kleinwagen mit 35kWh Batterie (für ohne Kinderwagen) wird am 2.11. abgeholt. ;-)

        • Duesendaniel meint

          21.10.2019 um 23:47

          @PDEE: Etwas provozierend zurück gefragt: Ist es wirklich besser einen grossen Akku spazieren zu fahren, der nur selten zum Einsatz kommt? Zumal der auch noch einen größeren energetischen Rucksack hat. Was ist denn die Lösung für jemanden, der wie ich sporadisch auch mal weitere Strecken fahren muss, seine wertvolle Zeit aber nicht an Ladestationen verbringen kann bzw. will? Model S? Schönes Auto, aber muss man sich auch leisten können und verbraucht eben auch 20 KWh auf 100Km. Und mit dem Bedarf oder Wunsch nach einem Kombi geht es gar nicht rein elektrisch. Da hilft auch keine Predigt, da ist der GTE einfach (noch) die beste Wahl.

        • Vince S meint

          22.10.2019 um 06:31

          Die Autohersteller wollen halt, dass man als Familie keinen Kombi fährt, sondern ein SUV :( Da gibt es ja bereits eine gewisse Auswahl an elektrischen Modellen von Hyundai, Kia, DS, MG, Jaguar, Audi, Mercedes und Tesla (habe ich wen vergessen?).

          Möchte man nicht die ganze Zeit einen großen Akku oder Verbrennungsmotor mit sich rumschleppen, den man nicht braucht, so gäbe es noch die Möglichkeit, bei Bedarf ein Langstreckenfahrzeug zu mieten. Schön wäre es, wenn da die Arbeitgeber mitspielen würden und ihren Mitarbeitern den Fuhrpark zur Verfügung stellen, wenn er ohnehin nicht gebraucht wird, beispielsweise am Wochenende oder in der Ferienzeit.

          Soll man lieber einen großen Akku oder einen Verbrenner mit sich rumschleppen, wenn man es denn muss? Der Verbrenner erhöht den Verbrauch im elektrischen Betrieb, während der größere Akku zwar auch ein höheres Gewicht und damit einen höheren Rollwiderstand mitbringt, gleichzeitig aber den Innenwiderstand des Akkus senkt und damit dessen Verlustleistung (weswegen e-Smart und Model S praktisch den gleichen Verbrauch haben). Der größere Akku erhöht den Fahrspaß, während der Ballast des Verbrenners ihn senkt. Ein größerer Akku muss weniger Zyklen machen, was die Lebensdauer erhöhen dürfte.

        • Vince S meint

          22.10.2019 um 06:56

          PS. Der niedrige Innenwiderstand des größeren Akkus wirkt sich nicht nur beim Beschleunigen, sondern auch beim Rekuperieren positiv aus. D. h. von der kinetischen Energie, die in der zusätzlichen Masse des größeren Akkus gespeichert ist, bekomme ich mehr wieder zurück als von der kinetischen Energie, die in der zusätzlichen Masse des Verbrenner-Antriebsstrangs gespeichert ist.

    • CaptainPicard meint

      21.10.2019 um 13:44

      Ich wäre dafür dass der Anteil der elektrisch gefahrenen Kilometer erfasst werden muss (anonymisiert natürlich) und nur wenn diese einen bestimmten Wert überschreiten werden PHEV auch entsprechend für den CO2-Durchschnittsausstoß angerechnet. (Und das ist ja der einzige Grund wieso PHEV überhaupt verkauft werden.)

      • Martin Schubert meint

        21.10.2019 um 14:03

        @ CaptainPicard:
        Denke sie ihre Meinung hat eine ernst zu nehmende Reveleanz auf für die gesetzlichen Reglungen

        • Peter W meint

          21.10.2019 um 15:17

          Irgendwann, sagen wir mal in 8 bis 10 Jahren, wird das statistische Bundesamt feststellen, dass der Kraftstoffverbrauch pro PKW von jetzt 7 auf 6 Liter oder gar nicht gesunken ist. Spätestens dann wird die Bundesregierung oder das europäische Parlament Maßnahmen ergreifen müssen. Das Ziel die CO2-Belastung des Verkehrs bis 2030 um 40% zu reduzieren (4 Liter pro PKW) ist dann nämlich ganz klar verfehlt, und man wird die Verbrenner dann verbieten müssen. Das kann dann sehr schnell gehen und sehr schmerzhaft werden. Hybride werden an der Gesamtbilanz kaum etwas ändern, die können gerade mal den Mehrverbrauch der SUV-Welle eindämmen.

      • McGybrush meint

        21.10.2019 um 15:51

        Einfacher.

        Der CO2 Ausstoss wird mit einem 1x vollen Tank und 1x vollen Akku über die gesamte fahrbare Distanz ermittelt.

        Mit kleinen Akku, grossen Tank, erhöht sich der CO2 Verbrauch.

        Mit kleinem Akku und kleinen Akku sinkt der CO2 verbrauch hat aber auf dem Papier eine niedrige Gesamtreichweite die nicht Werbetauglich ist.

        Grosser Akku und kleiner Tank ist quasi so Sinnlos das es selten vor kommt da in dem Fall ein kleiner Range Extender die günstigere Lösung ist.

      • Michse meint

        23.10.2019 um 01:14

        @ CaptainPicard:
        „Ich wäre dafür dass der Anteil der elektrisch gefahrenen Kilometer erfasst werden muss (anonymisiert natürlich)“
        Genau das passiert bereits seit März diesen Jahres. Frag mal den Dealer Deines Vertrauens.

        Und eben deshalb arbeiten die Hersteller daran, daß die PHEV-Kunden den elektrischen Anteil an den Fahrten erhöhen. Über dieses Ziel bei Volvo gab es hier vor wenigen Tagen einen entsprechenden Bericht.
        Daß die Hersteller die Kunden entsprechend ‚erziehen‘ wollen, liegt nicht daran, daß unter den Entscheidern soviele Gutmenschen und Idealisten sind. Sondern daran, daß den PHEVs sonst der Entzug der Privilegien droht…

  9. McGybrush meint

    21.10.2019 um 12:56

    BMW hat auch schon früher in den 60er Jahren falsche Entscheidungen getroffen und stand nur Minuten vor der Übernahme durch Daimler.

    Mal sehen ob die Aktionäre das diesmal in 3-4 Jahren auch wieder richten können.
    https://www.google.de/amp/s/www.sueddeutsche.de/auto/jubilaeum-bei-bmw-eine-dramatische-rettung-1.1029781!amp

    • nilsbär meint

      21.10.2019 um 20:27

      Danke für diesen interessanten Rückblick!

  10. Jörg2 meint

    21.10.2019 um 12:29

    Hat er WIRKLICH von Batterien als „Antriebskonzept“ gesprochen?
    Was war das dann bisher? „Tankautos“?
    Weiß er wirklich, was er redet?

    Mein sehr persönliches Orakel:
    VW schafft es aus eigener Kraft.
    DAIMLER wird mehrheitlich chinesisch, aber als Hersteller im oberen Preissekment recht selbständig weitergeführt.
    BMW „überlebt“ nur als Marke.

    • 150kW meint

      21.10.2019 um 12:41

      „Hat er WIRKLICH von Batterien als „Antriebskonzept“ gesprochen?“
      Der Oberbegriff ist BEV. Keine Rede von Elektromotoren.

    • Jörg2 meint

      21.10.2019 um 12:46

      Ich hab nochmal nachgelesen.
      Er spricht tatsächlich von Batterien als „Antriebskonzept“.

      • Jensen meint

        21.10.2019 um 17:34

        Ich denke, Herr Zipse meinte tatsächlich „Antriebskonzept“. Egal. Abgesehen dieser kleinen komödiantischen Einlage aus der Chefetage, halte ich die von Herrn Zipse bzw. eben BMW verfolgte „Strategie“ für hochgradig risikobehaftet, weiterhin zentral auf den Verbrennungsmotor bzw. Verbrennungsmotor mit irgendwas elektrischem anbei zu setzen. So, muß noch los mit meinem „Antriebskonzept“.

    • CR meint

      21.10.2019 um 14:54

      @Jörg2:
      Mein sehr persönliches Orakel:
      VW schafft es aus eigener Kraft.
      DAIMLER wird mehrheitlich chinesisch, aber als Hersteller im oberen Preissekment recht selbständig weitergeführt.
      BMW „überlebt“ nur als Marke.

      CR: Das sehe ich exakt genauso. Daimler wird wie Volvo vermutlich Chinesisch und wird als Marke weiter Bestand haben.

      BMW Logos kleben die Chinesen dann später auf irgendwelche Autos, die man dann als sportlich verkaufen möchte. BMW in Deutschland… Da sehe ich komplett schwarz. Schade eigentlich.

    • Jürgen S. meint

      21.10.2019 um 16:34

      Zum Orakel: Das kann auch ganz anders kommen, weil zumindest die Zulieferer (von BMW) ihre Hausaufgaben machen und die Strategie, die er hier verkauft, möglicherweise nur die öffentliche ist für die nächsten 3 Jahre.

      • Jörg2 meint

        21.10.2019 um 17:08

        Letztendlich entscheidet Hirn, Bauch und Geldbörse der Kunden. ;-)

        Solche „Nebenkriegsschauplätze“ wie Einfahrverbote und Ladeinfrastruktur helfen da bei der Entscheidungsfindung.

        Was nützt mir die deutsche Sauberkeitserklärung von Hybriden (grüne Plakette), wenn der italienische Dorfpolzist nur nach „hat Auspuff / hat keinen Auspuff“ die Zufahrt regelt?

        • Jensen meint

          21.10.2019 um 17:40

          @Jörg 2: Wäre der italienische Dorfpolizist auch mit von Partie gewesen, als es um
          „bekommt E-Kennzeichen (BEV) / bekommt kein E-Kennzeichen (bspw. PHEV)“
          in der deutschen Politik ging, wäre uns die aktuell geltende Fehlleistung auch erspart geblieben. In der Hoffnung auf Hirn, Bauch und Geldbörse … einen schöne Abend allerseits.

  11. Peter W meint

    21.10.2019 um 12:11

    Die nächsten 10 Jahre werden spannend. Ich denke, dass „die anderen Beiden“ sehr genau beobachten werden, wie VW seine BEV-Plattform weiterentwickelt und wie die Fzge vom Kunden angenommen werden. Und dann gibts da noch den verrükten Ami, der die Autowelt aufmischt. Ich befürchte, dass das Model Y unseren Autobauern großes Kopfzerbrechen bereiten wird. Und die Chinesen werden auch in den Markt drücken …

    Ich denke aber, dass BMW die nächsten 5 Jahre noch gute Geschäfte machen wird, aber danach wirds eng mit den Hybriden. Weiter wie 5 Jahre muss ein Manager aber ohnehin nicht denken …

    • Hermann meint

      21.10.2019 um 12:58

      Der verrückte Ami muss erstmal lernen Geld zu verdienen.
      Das Model y wird in Europa ziemlich floppen.

      • Stocki meint

        21.10.2019 um 13:17

        Der verrückte Ami weiß sehr gut, wie man Geld verdient, denn die vielen Milliarden die er besitzt hat er nicht wirklich geerbt. Während Zipse weiter von Technologieoffenheit träumt, schafft er Fakten. Das Model 3 hat sich in Europa in den meisten Ländern zum meistverkauften BEV entwickelt. Und das obwohl alle immer gesagt haben, daß eine amerikanische Limousine keiner haben will, weil bei uns SUV gefragt sind und es sowieso viel zu teuer sei. Und jetzt kommst Du und sagst dem Model Y einen Flop voraus. Vor so viel kompetenter Weitsicht kann man sich nur verneigen. Ich bin jedenfalls froh, das E.M. der CEO von Tesla ist und nicht ein gewisser @Hermann.

        • Hermann meint

          21.10.2019 um 13:47

          Ich bezog die Aussage „Geld verdienen“ auf das Unternehmen Tesla.

          Herr Musk hat in einem gegen ihn geführten Verleumdungsprozess kürzlich vorgetragen, er persönlich sei „out of money“ . So redet kein Milliadär, finde ich.

        • MiguelS NL meint

          21.10.2019 um 13:52

          „Und das obwohl alle immer gesagt haben, daß eine amerikanische Limousine keiner haben will, weil bei uns SUV gefragt sind und es sowieso viel zu teuer sei.“

          Trotzdem haben die Hersteller in al den Jahren kein einziges BEV-SUV angeboten. Erst seit diesem Jahr und zu geringen Mengen. Sogar Porsche setzt zu erst auf Limousine obwohl von deren SUV bedeutend mehr verkauft werden. Und so teuer ist wie ein 911er, deren Massenmodelle sind bedeutend günstiger im Einstieg. Die Basisversion des Taycan kostet 40% mehr als die des bedeutend größeren Cayenne SUV.
          Wie sehr ich mich auf den Taycan freue, Porsche hätte sich wie BMW, mehr Mühe geben können. Auch wenn der Taycan im Vergleich zum 911er einen bereits guten Preis hat und das beste Auto ist, was Porsche zu bieten hat. (Optisch finde ich den 911 aber persönlich schöner)

        • Stocki meint

          21.10.2019 um 14:07

          @Hermann
          Kommen wir nochmal auf das eigentliche Thema zurück:
          Während es mit BMW kontinuierlich bergab geht, hat Tesla eine glänzende Karriere hingelegt. So viele Barreserven wie noch nie, so viele verkaufte Autos wie noch nie, traumhafte Umsatzsteigerungen, zeitweise an der Börse wertvoller als BMW. Daß Tesla bisher noch fast keine Gewinne gemacht hat, liegt vor allem daran, daß sie das vor 2022 auch nicht vorhaben zu tun. Ganz einfach, hilft nämlich u. a. auch, gigantisch Steuern zu sparen. Falls Du zu denjenigen gehören solltest, die immer noch glauben, Tesla sei ein Kelch der bald vorüberziehen möge (sprich. Pleite geht), darf natürlich gerne weiter träumen, so wie BMW.

        • Hermann meint

          21.10.2019 um 21:55

          @ Stocki, Teslas Karriere besteht bisher darin, Verluste zu produzieren.

          Den Cash Flow hat Tesla durch Verkauf von Aktien, Ausgabe von Anleihen und Kreditaufnahme generiert. Übrigens flueßen Anfang
          November gut 500 Millionen $ ab, da eine Anleihe der alten Solar City fällig wird. Solar City war ein wirklich hervorragendes Investment des Genies.

          Ihre Aussage, Tesla habe gar nicht vor, einen Gewinn vor 2022 zu erzielen, macht mich ratlos. Ich kann mich noch gut an die Aussage des Tesla ceo aus Januar 2019 erinnern, wonach Tesla nur noch Gewinn erzielen werde. Aber vielleicht haben Sie Recht und der Steuerberater hat ihm erklärt, dass Gewinn schädlich ist rein von den Steuern her betrachtet.

          Tesla ist bisher ein eher kleiner Hersteller. Ob der pleite geht oder nicht hat auf die Weitere Entwicklung wenig Einfluss

        • Ina meint

          22.10.2019 um 11:48

          Mit Verlaub – allein schon diese 2 Unternehmen zu vergleichen…
          Wie war das noch, damals ist der Grundschule? Äpfel und Birnen.
          Man stelle sich mal vor, BMW würde nur rote Zahlen schreiben, es passierten tödliche Unfälle aufgrund des autonomen Fahrens, das Auto gäbe plötzlich beim Parkvorgang Gas und würde in eine Hauswand donnern usw…
          Und in letzter Zeit scheint es ja auch diverse Probleme bei der Auslieferung der Fahrzeuge zu geben. Wegen Kratzern, Dellen und anderen qualitativen Mängeln.
          Solcherlei Schlagzeilen könnte sich BMW nicht leisten – aus gutem Grund (Erfahrung) erwarten Kunden Qualität, wenn sie sich einen BMW kaufen.

          Ganz abgesehen von einem Namen, bzw. einer Marke werde ich mir – zumindest bis auf Weiteres – kein BEV Fahrzeug zulegen. Zu groß ist meine Ehrfurcht vor nicht löschbaren Fahrzeugbränden.
          Was passiert denn, wenn ich das Auto in meiner Garage parke, es nachts lade und der Akku anfängt zu brennen? Man kann das FZ dann nur noch kontrolliert abfackeln lassen.
          Ich kann nur hoffen, dass hier niemals Menschen leiden müssen und jeder Inhaber eines BEV eine Brandversicherung hat, die solcherlei Schäden abdeckt.
          Und von Unfällen und die daraus resultierenden Folgen für ALLE Beteiligten (Verunfallte, Ersthelfer, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst etc.) will ich garnicht erst anfangen.

          Weitere Punkte wären dann noch die Infrastruktur für Ladesäulen (z.B. lebe ich zur Miete – darf ich in der TG eine Ladesäule installieren lassen? Wenn ja, was passiert damit wenn ich umziehe? etc), Reichweite, die Herkunft des Stroms mit dem das Auto betankt wird und andere bekannte Themen.

          Und wo wir schon gerade dabei sind:
          Ich finde es ziemlich idiotisch, was Deutschland derzeit mit seiner treibenden Wirtschaftskraft (Automobilindustrie) betreibt.

          Ja, wir müssen die Natur schützen.
          Wie wäre es z.B. endlich mal mit dem Ausbau des Stromnetzes, sodass wir tatsächlich allen Strom aus erneuerbaren Energien produzieren können den wir produzieren könnten? Bsp: Offshore-Parks Nordsee
          Wie wäre es mit Verzicht auf unnötige Verpackungen?
          Wie wäre es damit, sich zu überlegen ob man jetzt wirklich dies oder jenes (neu) benötigt? Bsp: Jedes Jahr bis alle 2 Jahre ein neues Handy
          Wie wäre es, sich wieder regionaler zu ernähren und nicht darauf zu bestehen im Februar die ersten Erdbeeren zu essen?
          Wie wäre es, weniger Fleisch und tierische Produkte zu konsumieren?

          Aber ich höre nun lieber damit auf – ich könnte a) noch diverse andere Dinge anführen und b) bin ich vom Thema abgekommen

        • alupo meint

          22.10.2019 um 23:29

          @Ina
          Verbrenner brennen deutlich häufiger als auspufflose eAutos, bezogen auf die zugelassenen Fahrzeuge.

          Aber das sagt der Name Verbrenner ja eigentlich schon selbst ;-).

          Abgesehen von den giftigen Abgasen, des CO2 Problems und der auf uns zukommenden Völkerwanderungen aufgrund des Klimawandels sollten wir ein Eigeninteresse am eAuto haben, zumindest wenn wir uns die individuelle Mobilität erhalten wollen.

          Auto fahren ist nie gut. Aber das deutlich kleinere Übel bleibt in jeder Hinsicht das deutlich kleinere Übel.

          Schlechtreden hilft da nicht…

      • MiguelS NL meint

        21.10.2019 um 13:31

        Der Markt in Europa ist für Tesla größer als in den VS. Mindestens 50% wird bereits außerhalb den VS und Canada verkauft.
        Es ist sehr sehr wahrscheinlich dass Tesla vom Model Y mehr verkaufen wird als vom Model 3. Und wahrscheinlich dass Tesla in Europa vom Modell 3 eine ähnliche Menge erreichen wird als in VS oder sogar mehr. Spätestens wenn die Fabrik in China in vollen Gange ist, d.h in etwa bis Ende 2020.
        Vom Modell Y bin ich überzeugt dass es sehr sehr wahrscheinlich ist, dass in Europa noch mehr verkauft als in den VS.
        Ich denke dass wir in Europa in spätestens in 2 bis 2,5 Jahren eine Tesla-Fabrik am laufen haben werden. Ich denke dass die Entscheidung einer GF4 in Europa, ein weiteres einflussreichen Zeichen sein wird für gesamte Industrie, weltweit.

        • Martin Schubert meint

          21.10.2019 um 14:09

          Die Verkaufszahlen von MS und MX , die schon länger auf dem Markt sind sehen aber nicht so aus ,und deren Zahlen in Europa sind stark rückläufig seit es im Hochpreissegment Konkurrenz von echten Premiumanbietern wie Jaguar und AUDI gibt. Audi hat dieses Jahr von seinem E-TRON mehr Fahrzeuge in Europa verkauft wie Tesla MS und MX zusammen

        • Hermann meint

          21.10.2019 um 14:14

          @miguelnl, wahrscheinlicher ist, dass Tesla in Europa das für amerikanische Hersteller typische Schicksal ereilen wird, die werden bzw. Bleiben hier ein kleiner Anbieter.

          Kommendes Jahr werden wir in Europa u.a. den Id.3, den Audi q4 und den taycan kaufen können. Und das war es dann im wesentlichen für Tesla in Europa. Wenn Sie mir nicht glauben, fragen Sie einen Norweger:)

        • MiguelS NL meint

          21.10.2019 um 15:04

          @Martin Schubert

          Ich freue auf die europäische Modelle. Ich denke aber dass Tesla in Europa weiterhin wachsen wird. Ich denke dass Tesla in 2020 in Europa 50% mehr verkaufen wird.

          Dass S und X in Europa dieses Jahr weniger gefragt werden, hat mit dem Model 3 zu tun, dieses Auto wird in vielen Ländern subventioniert, der S und X aber nicht mehr oder viel weniger. Und der Model 3 ist nun Mal sehr gut (zu gut) d.h. für den Preis ein echter Tesla. es konkurriert intern. Unterm Strich verkauft Tesla in Europa mehr als 5 Mal so viel BEV als Audi.

          Aber auch in USA konkurriert 3 mit dem S. In USA gibt es keine oder nur wenig Subvention für Model 3, dort können e-Tron und i-Pace wenig gegen X aussetzen. Dieses Jahr vom X zwei Mal so viel verkauft als von i-Pace und e-Tron zusammen.
          Übrigens, ich meine gelesen zu haben, Verkäufe von e-tron und i-Pace in VS bereits rückläufig.

        • MiguelS NL meint

          21.10.2019 um 15:21

          @Hermann

          Den Q4 wird es sehr wahrscheinlich erst 2021 geben, höchstens Ende 2020 „auf dem Markt“ bzw. bestellbar. Ggf. werden Ende 2020 Marketing technisch noch eine Hand voll ausgeliefert.

          Dafür gibt es viele andere BEV in 2020, e-tron Sportback, e-Corsa, e-208, ID.3, Taycan, Zoe 2, BMW Mini Cooper SE…
          Ich vermute der BMW iX3 wird auch erst Ende 2020 oder zu Beginn 2021 ausgeliefert.

        • Steff meint

          21.10.2019 um 17:05

          @MiguelS NL
          „Übrigens, ich meine gelesen zu haben, Verkäufe von e-tron und i-Pace in VS bereits rückläufig.“

          Da stimmt. E-tron und i-pace sind in den USA kaum mehr zu verkaufen. Nachdem der e-tron im Mai immerhin 856 Mal verkauft wurde, sinken die Verkaufszahlen seither Monat für Monat. Beim i-pace sieht es noch düsterer aus. Davon werden nur noch um 200 Stück pro Monat abgesetzt, Tendenz ebenfalls fallend.
          Da das Model Y schon nächstes Jahr kommt, wird es für e-tron und i-pace noch schwieriger.

        • alupo meint

          22.10.2019 um 23:42

          @Martin Schubert

          Dass die Verkaufszahlen von MS und X mit dem Verkaufsbeginn vom M3 zurückgehen werden war zumindest für mich schon immer glasklar.

          Warum ich das „wusste“?

          Ganz einfach, ich bin von mir ausgegangen, d.h. wenn es in 2016 schon das M3 gegeben hätte, dann hätte ich sicherlich nicht das MS gekauft. Wenn nun 50 % der MS Käufer so ähnlich denken wie ich, dann ist der Grund für den Rückgang klar.

          Aber beim Roadster 2 könnte ich vielleicht doch wieder schwach werden, so als „Zweitwagen“. Und das, obwohl ich früher immer nur Billigautos fuhr, einfach wegen des Benzinverbrauches. Irgendwann brauche ich aber mal ein eAuto mit AP level 5. Warum dann nicht der kommende Roadster? Mal sehen….

      • Jürgen S. meint

        21.10.2019 um 16:41

        Die Foren waren voll mit Sprüchen wie, dass sich in Europa nur Kombis verkaufen, die mindestens 1000km am Stück laufen und dass Tesla pleite wäre, bevor das Model 3 in Europa ankommt. Nichts davon ist eingetroffen.
        Am Model Y Erfolg zweifelt eigentlich niemand. Die Nachfrage in Europa soll sogar höher sein als die vom Model 3, wenn man Sales Mitarbeiter von Tesla befragt… Es wartet eine grosse Menge Kunden nur auf die Lieferbarkeit dieses Fahrzeugs. Und dann kommen Sie mit solchen Mutmassungen… Nunja, warten Sie mal ab, wie das Model Y einschlagen wird.

        Wenn Sie Ihre Aussage auf den Pickup Truck Verkauf in Deutschland oder Holland beziehen würden, dann würde ich Ihre Zweifel verstehen.

      • Raphael meint

        21.10.2019 um 17:03

        @Hermann
        Wie kommen sie auf diese Aussage? Wir warten genau auf ein Fahrzeug wie das Model Y. Das wird dann auch (sofern keine gravierenden Nachteile anfallen) gekauft und als neues Familienfahrzeug genutzt (Dafür wäre das MX zu teuer und unpraktisch).

  12. Stocki meint

    21.10.2019 um 11:46

    „Batterien für neuen BMW-Chef „technisch ein weiteres Antriebskonzept, mehr nicht““

    Recht hat er, und BMW ist technisch gesehen nur ein weiterer Hersteller, mehr nicht.
    …und wenn es den irgendwann einmal nicht mehr geben sollte, dann ist das eben er Lauf der Geschichte, mehr nicht.

    • Hermann meint

      21.10.2019 um 12:01

      Der Zipse gefällt mir. Klare Ansage was Tesla und co angeht!

      • Andreas_Nün meint

        21.10.2019 um 12:40

        Ja, mir gefällt der Zipse auch. Er hat klar die H2-Strategie im Hinterkopf. BMW sollte massiv in Richtung H2 gehen, dort liegt die Zukunft für BMW.

        • Stocki meint

          21.10.2019 um 12:46

          Genau. Einer muß sich ja um die Nische kümmern.

        • Harry meint

          21.10.2019 um 12:52

          @Hermann, Nün &Stocki:
          Wasserstoff wird auch als führende Technologie für Einzug direkt ins Museum herausstellen. Upps, Fehler, nicht Zukunft, Gegenwart.

        • Sledge Hammer meint

          21.10.2019 um 13:31

          @Andreas_Nün
          “ BMW sollte massiv in Richtung H2 gehen“
          das sehen aber VW und Daimler ganz anders.

        • Vanellus meint

          21.10.2019 um 13:32

          VW und Mercedes haben sich bis auf weiteres von der Brennstoffzelle verabschiedet. Aus gutem Grund. BMW wird irgend wann auch der Grund einfallen, der bei Porsche zur Abkehr von der Brennstoffzelle geführt hat: die Brennstoffzelle kann nicht innerhalb einer Zehntelsekunde die Leistung von Null auf z.B. 200 kW hochfahren. Auch ein kleiner Zusatzakku wird im Nexo mit 1,5 kWh wird da nicht helfen. Das war für Porsche untragbar. Der Taycan hätte mit Brennstoffzelle eine Beschleunigung wie ein Passat TDI. Ein BMW mit Brennstoffzelle würde jedes Beschleunigungsduell mit Tesla verlieren. Den Imageverlust (in den Augen der BMW-Fans) wird BMW nicht hinnehmen.

    • Sledge Hammer meint

      21.10.2019 um 12:12

      @Stocki
      BMW wird bestimmt der erste deutsche OEM sein, der entweder aufgekauft oder geschlossen wird. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

      • Stocki meint

        21.10.2019 um 13:29

        Wenn BMW verschwindet wäre das mir persönlich ziemlich Schnuppe. Ich habe noch nie einen BMW besessen und das wird sich auch nicht ändern. Ich freue mich aber auf einen Museumsbesuch zusammen mit meinem Enkelkind, bei dem wir dann die vielen Projekte BMWscher Technlologieoffenheit bewundern können.
        Die frei werdenden Arbeitsplätze sind auch kein Problem, die Arbeiter können direkt in Teslas GF4 im Grenzgebiet zu B,F,L,NL… anfangen.

        • Jörg2 meint

          21.10.2019 um 13:36

          Laut BMWi schrumpft die erwerbsfähige Bevölkerung (Alter 20…65) bis 2030 um 3,9 Mio Arbeitskräfte.
          Wenn BMW jetzt die Weichen in Richtung Schließung stellt, dann hat BMW die Zeichen der Zeit erkannt.
          ;-))

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          21.10.2019 um 18:54

          @ Stocki und Jörg2: Bestens ;-).

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