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Polizei auf Juist ab sofort mit Elektro-Quad unterwegs

24.12.2019 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

E-Quad Osnabrueck-2

Bilder: Polizei Osnabrück

Die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund im Nordwesten Niedersachsens hat im Dezember ein elektrisches Quad in Empfang genommen. Das E-Quad wird von der Polizeidirektion Osnabrück für ein Jahr auf der Insel Juist getestet. Bislang wurde dort ein E-Bike genutzt. Der örtliche Bereich sei damit gut erreichbar, die Außenbereiche hingegen nur zeitverzögert. Das sorge mitunter für einen Zeitverzug, der durch den Einsatz eines Quads nun reduziert werde.

„Insbesondere bei der Suche nach vermissten oder flüchtigen Personen spielt der Zeitfaktor eine wichtige Rolle. Durch den Allradantrieb ist das Fahrzeug geländegängig und somit auch in unwegsamen Gelände einsetzbar, wie am Strand oder im Wald“, erklärt der Leiter des für Juist zuständigen Polizeikommissariats Ingo Brickwedde. Das E-Quad biete durch seine Ladefläche zudem die Möglichkeit, sichergestellte Gegenstände zu transportieren oder Einsatzgerätschaften zur Spurensicherung mitzuführen. Ein weiterer Vorteil: Das lautlose Fortbewegungsmittel erleichtere nachts die Suche nach Dieben.

E-Quad Osnabrueck-1

Die Umrüstung vom herkömmlichen E-Quad der Marke Polaris Ranger EV zum Elektro-Polizei-Quad erfolgte in einer viermonatigen Umbauphase. Die Arbeiten umfassten neben der Montage von Blaulicht, Martinshorn und Funktechnik die optische Umgestaltung durch Folierung zu einem Einsatzfahrzeug der Polizei. Aufgrund der salzhaltigen Luft und des Wassers auf den Inseln wurden zusätzlich alle Kabelübergänge mit wasserdichtem Material abgedichtet. Zudem wurde eine Zweitbatterie für einen Innenraumlüfter verbaut.

Während der 12-monatigen Testphase soll das E-Quad bei allen Jahreszeiten getestet werden. Alle Einsätze sowie Vor- und Nachteile werden in einem Erfahrungsbericht zusammengefasst. Anschließend will das Landespolizeipräsidium Niedersachsen über einen möglichen weiteren Einsatz des Elektrofahrzeugs entscheiden.

Der Fuhrpark der Polizeidirektion Osnabrück verfügte laut der Behörde zuletzt über 20 E-Pkw, 12 Pedelecs und drei E-Motorräder. Weitere 15 Stromer wurden vor kurzem angeschafft. Als erste Polizeibehörde in Deutschland wird zudem zukünftig in Osnabrück ein Streifenwagen mit Brennstoffzellen-Technik unterwegs sein. Geplant ist, das mit Wasserstoff betriebene Polizeiauto bis Mitte 2020 in Betrieb zu nehmen.

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Via: Polizei Osnabrück
Tags: E-EinsatzfahrzeugeUnternehmen: Polaris
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Boehnke Norbert meint

    26.12.2019 um 14:00

    Ich bin jetzt aber nicht ganz sicher dass das den Schiffsverkehr auf der Nordsee
    Ökologisch kompensieren wird.
    Aber die neue Politik zieht ja mehr auf die subjektiven Eindrücke der Wähler als auf praktikable Ergebnisse.

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