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Deutsche Tesla-Fabrik könnte bis zu 500.000 Elektroautos pro Jahr produzieren

06.01.2020 in Autoindustrie | 16 Kommentare

Tesla-Model-3

Bild: Tesla (Symbolbild)

Im „Amtsblatt für Brandenburg“ wurden Anfang 2020 neue, offizielle Details zur geplanten deutschen Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin veröffentlicht. Das Genehmigungsverfahren für die erste Europa-Fabrik des US-Elektroautobauers ist demnach nun eröffnet.

Tesla hält sich seit der Ankündigung der Produktionsanlage durch Firmenchef Elon Musk im November letzten Jahres mit Äußerungen zu dem Projekt zurück. Bekanntgegeben wurde nur, dass Elektroautos und die dazugehörige Antriebstechnik sowie Batterien in Deutschland entstehen sollen. Als erste Baureihe wird das 2020 startende Mittelklasse-SUV Model Y von den Bändern rollen, so Musk.

Laut der Bekanntmachung des Landes Brandenburg sieht Teslas hiesiges Vorhaben auch die Montage der bereits erhältlichen Mittelklasse-Limousine Model 3 „sowie künftiger Modelle“ vor. Teslas Pkw-Angebot umfasst derzeit noch die Oberklasse-Limousine Model S sowie das große SUV Model X. Angekündigt sind neben dem Model Y bisher der Supersportwagen „Roadster“, der Pickup „Cybertruck“ sowie ein E-Lkw.

Der kommunalen Veröffentlichung nach plant Tesla für seine Brandenburger Großfabrik „mit einer geschätzten jährlichen Produktion von 500.000 Elektrofahrzeugen“. Über diese Zahl war bereits im Vorfeld spekuliert worden, einige hielten sie jedoch angesichts der aktuellen Produktionsmenge von Tesla und eines kürzlich in Shanghai eröffneten China-Werks für zu hoch. 2019 lieferten die Kalifornier insgesamt 367.500 Elektroautos aus. Insider glauben, dass in Brandenburg zunächst bis zu 150.000 Stromer pro Jahr entstehen werden.

Die deutsche Fertigungsanlage wird „folgende Produktionsschritte enthalten: Presswerk, Gießerei, Karosserierohbau, Lackiererei, Sitzefertigung, Kunststofffertigung, Batteriefertigung, Fertigung Antrieb und Endmontage“, heißt es im Amtsblatt für Brandenburg weiter. Zusätzlich sind dem Schreiben zufolge eine Abwasserbehandlungsanlage, ein zentrales Versorgungsgebäude, ein An- und Ablieferungsbereich sowie ein Mitarbeiterparkplatz geplant. Darüber hinaus wird Teslas ehrgeiziges Ziel von einer Inbetriebnahme des Werks „im Juli 2021“ bestätigt.

Zum weiteren Ablauf steht im Brandenburger Amtsblatt, dass der Genehmigungsantrag sowie die dazugehörigen erforderlichen Unterlagen einen Monat vom 06.01.2020 bis einschließlich 05.02.2020 öffentlich eingesehen werden können. Da durch das Vorhaben Wald betroffen ist, dürften sich viele für den Bericht zu den voraussichtlichen Umweltauswirkungen interessieren. Einwendungen gegen das Projekt können bis zum 05.03.2020 unter anderem beim Landesamt für Umwelt oder der Gemeinde Grünheide erhoben werden.

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Via: Land Brandenburg
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. klaus meint

    08.01.2020 um 01:08

    Der Tesla Model 3 aus Deutschland kommt noch vor dem VW ID3 :-)))

  2. Ludwig Kastor meint

    06.01.2020 um 17:38

    Ich hoffe Tesla werden keine Steine in den Weg gelegt.

    Weder von der Politik noch von den Umweltaktivisten.

    Und hoffe die finden genug qualifiziertes Personal!
    Aktuell wird ja in der deutschen Autoindustrie Personal abgebaut.

    • StugiLife meint

      06.01.2020 um 18:57

      Umwelt und Tierschutz sind seit 1994 sogar im Grundgesetz verankert, und das ist auch gut so. Wie despektierlich hier über Umweltschützer gesprochen wird lässt gerade bei den Tesla Fans tief blicken…
      Deutschland braucht sicher vieles, aber ganz bestimmt nicht noch eine Autofabrik!

      • senrim meint

        06.01.2020 um 19:24

        Dan wird die Fabrik halt in Polen oder Tschechien gebaut.
        Aber Tesla geht bekanntlich sowieso bald pleite und die Österreicher können dann die Fabrik günstig übernehmen und ihre HyperHybride bauen!

        • StugiLife meint

          07.01.2020 um 10:27

          In China ist sicher genug Platz für eine weitere GF

  3. klaus falke meint

    06.01.2020 um 13:22

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  4. Peter W meint

    06.01.2020 um 09:36

    Muss sich Musk eigentlich eine eigene Landebahn auf das Firmengelände bauen, oder kann er in einem Jahr schon auf dem BER landen?

    • Jürgen S. meint

      06.01.2020 um 10:16

      SpaceX benötigt keine Landebahn, nur ein Basketball-Feld zur vertikalen Landung der Raketen :-)
      Ansonsten plant Elon eh einen globalen Hyperloop mit Bahnhof in Grünheide :-)

  5. Roland meint

    06.01.2020 um 08:44

    Nachdem morgen, genau 1 Jahr nach dem Spatenstich in Shanghai, auf dem dortigen Tesla-Firmengelände die ersten (hunderte) Model 3 an Kunden übergeben werden, kann es sich Deutschland nicht erlauben, die chinesisch/kalifornische Baugeschwindigkeit deutlich zu unterschreiten.
    Wird schon klappen mit Mitte 2021, – und so hoffen wir mal, dass eine Blamage ausbleibt.

    Morgen wird es noch eine kleine Überraschung geben.

    • Jörg2 meint

      06.01.2020 um 08:54

      „Morgen wird es noch eine kleine Überraschung geben.“

      Meldet TESLA endlich Insolvenz an? ;-))

      • hu.mus meint

        06.01.2020 um 08:57

        DAS wäre doch keine Überraschung, zumindest für viele der (bezahlten?) Propheten des Unterganges von Tesla. ????????????????

        • Roland meint

          06.01.2020 um 09:36

          Das in der Klammer war doch sicher nicht selbstironisch gemeint.

        • Alf meint

          06.01.2020 um 14:08

          Kaum. Selbstironie geht nur bei hu.m(u)s ?????????????

      • Futureman meint

        06.01.2020 um 10:02

        Würde eher sagen, Tesla überholt beim Börsenwert VW und wird dann der zweitplatzierte hinter Toyota
        Hintergrund werden Nachrichten aus China sein

    • Steffen meint

      06.01.2020 um 10:49

      Positiv oder negativ?

      • LIPo meint

        06.01.2020 um 18:40

        kommt drauf an für wen? ;-)

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