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E-Mobil-Angebote & -Beratung

Tesla bezieht Akkus auch von CATL, Panasonic kooperiert eng mit Toyota

04.02.2020 in Autoindustrie | 32 Kommentare

Tesla-Model-3

Bild: Tesla

Tesla und der japanische Elektronikkonzern Panasonic sind bei Batterien früh und eng eine Kooperation eingegangen, in Nevada betreiben die Partner seit mehreren Jahren zusammen eine der „Gigafactories“ des US-Elektroautobauers. Beide Unternehmen gehen nun zunehmend auch mit anderen Firmen enge Partnerschaften ein.

CATL aus China, einer der führenden Hersteller von Batteriezellen für Elektroautos, gab Anfang Februar die Unterschrift einer Liefervereinbarung mit Tesla bekannt. In welchem Umfang Tesla ab Mitte des Jahres von CATL beliefert wird, soll in Abhängigkeit des Bedarfs festgelegt werden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Die Zellen von CATL wird Tesla in seiner kürzlich fertiggestellten chinesischen Elektroauto-Fabrik in Shanghai nutzen. Dort laufen seit wenigen Wochen erste Fahrzeuge vom Band, die Produktion wird nun hochgefahren. Die Kapazität des China-Werks liegt bei 500.000 Stromern pro Jahr. Laut dem jüngsten Geschäftsbericht von Tesla bezieht das Unternehmen für den chinesischen Markt auch Akkus von LG Chem aus Südkorea.

Panasonic gründet Joint Venture mit Toyota

Panasonic diversifiziert sein Geschäft mit Elektroauto-Akkus ebenfalls: Der Konzern teilte vor wenigen Tagen mit, mit dem Autoriesen Toyota das Joint Venture Prime Planet Energy & Solutions zu gründen; Toyota ist mit 51 Prozent Mehrheitseigner. Das Gemeinschaftsunternehmen wird auf die Entwicklung und Herstellung sogenannter prismatischer Lithium-Ionen-Batteriezellen für die Automobilbranche spezialisiert – die von Panasonic gemeinsam mit Tesla gebauten Akkus sind äußerlich handelsüblichen Batterien ähnelnde Rundzellen.

Panasonic und Toyota arbeiten bereits seit einiger Zeit zusammen, der Autokonzern beginnt aber erst in diesem Jahrzehnt mit der Großserienfertigung von reinen Elektroautos. Die zukünftig in Kooperation entstehenden Energiespeicher sollen „äußerst konkurrenzfähig“, kosteneffizient und sicher sowie von höchster Qualität und Leistungsfähigkeit sein, erklärte Panasonic. Neben Toyota wolle Prime Planet Energy & Solutions „breit und zuverlässig“ andere Kunden beliefern.

Die Partner haben mit Prime Planet Energy & Solutions auch vor, fortschrittliche Batterien mit festem statt wie heute üblich flüssigem Elektrolyt auf den Markt zu bringen. Toyota will hier in diesem Jahr den aktuellen Stand der Technik präsentieren. Darüber hinaus seien Entwicklung, Produktion und Vertrieb weiterer Batterien der nächsten Generation geplant.

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Via: Panasonic & Reuters
Tags: Autozulieferer, BatterieUnternehmen: CATL, Panasonic, Tesla, Toyota
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steff meint

    07.02.2020 um 00:11

    Dem Bericht fehlen ein paar relevante Infos.
    Nur in China hergestellte Fahrzeuge erhalten die staatlichen chinesischen Förderungen. Das betrifft natürlich auch die Batterie!
    Darum muss Tesla (in China) Batterien aus chinesischer Produktion nutzen, wie z.B. von CATL. LG Chem ist zwar eine koreanische Firma, produziert für Tesla aber in Nanjing die benötigten 2170 Rundzellen (natürlich keine Pouch! ;). Panasonic produziert auch in China, aber wohl nur prismatische Zellen.

    Tesla will (vorerst) in China „nur“ SR Versionen bauen. Darum funktioniert auch die zugekaufte NMC Zellchemie. Obschon diese traditionell weniger Energiedichte bietet, als Teslas NCA Zellchemie, welche in USA- und Euro-Modellen verbaut ist. Gleichwohl soll Tesla der weltweit erste Hersteller sein, der NMC811 in PKWs nutz. Teslas Erfahrung im Umgang mit hochenergetischen Zellchemien zahlt sich jetzt aus. Deutsche „mainstream“ OEM`s (z.B.), verwenden ältere NMC622, mit geringerer Energiedichte.

    Tesla wir zukünftig auch in China eigene Zellen bauen, dann wird es wohl auch chinesische LR Versionen geben. Der „Battery Day“ im April könnte Klarheit bringen.

  2. StugiLife meint

    04.02.2020 um 19:56

    “ gesquezzed, Longs at Wallstreet“ , Margin Calls, covern…“

    YoYo Men, Gordon Gekko is in the House! :-)

  3. Roland meint

    04.02.2020 um 15:58

    Kaum einer der Unterstützer der betagten OEMs hat das Geschäftsmodell des Disruptors Tesla wirklich verstanden.
    Eigene Zellchemie, eigene Software, eigenes Fertigungslayout, eigene Robotaxis … usw/usf..

    Die Shortseller, von denen die einfältigeren mit der Zeit vermutlich ihre dummen Sprüche selbst geglaubt hatten, werden jetzt gesqueezed. Die Longs at Wallstreet wissen ziemlich genau, wer die Margin Calls nicht mehr aufbringen kann und koste es, was es wolle, covern muss, wenn die Kurse weiter nach oben getrieben werden.
    Blutbad vom feinsten.

    • Andy_Be_Scheuer_t meint

      04.02.2020 um 19:53

      Jepp, und das Gemetzel hat noch gar nicht richtig begonnen.

      Wenn ich den einschlägigen Quellen halbwegs glauben schenken kann, müßten knapp 20% des Tesla Bestands von „leer“ auf „real“ gewandelt werden.

      Sobald die Aktie 1k Dollar erreicht hat, dürfte die Kettenreaktion starten, einfach zu köstlich dies mal live und in Farbe miterleben zu können…

  4. CaptainPicard meint

    04.02.2020 um 12:47

    Tesla bestellt also Batteriezellen bei externen Batteriefirmen so wie alle anderen Autohersteller (mit Ausnahme von BYD) auch. Aber aus irgendeinem Grund ist das besser als wenn es VW oder Daimler machen…

    • Roland meint

      04.02.2020 um 13:04

      Tesla-Batterien, Kobalt 2,8 %
      Bei VW jedoch erschreckende 12,8 %

      Bei LG und CATL wird nicht einfach „von der Stange“ gekauft werden.

      • 150kW meint

        04.02.2020 um 18:23

        „Bei LG und CATL wird nicht einfach „von der Stange“ gekauft werden.“
        Klar, die werden die geheime Panasonic Zellchemie von Tesla bekommen :)

        „Bei VW jedoch erschreckende 12,8 %“
        Wenn es hilft das man nicht nachträglich die Ladeleistung oder Reichweite per Software Update verringern muss, eine gute Sache.

        • Roland meint

          04.02.2020 um 18:54

          NMC

        • 150kW meint

          05.02.2020 um 12:07

          Ja, das kommt noch dazu :)
          Nicht nur das Tesla jetzt auch von den üblichen Firmen die Zellen zukauft, sie gehen auch von NCA auf NMC. Damit sind sie vollends im Mainstream angekommen. Fehlt nur noch das sie von Rund- auf Pouchzelle umstellen :)

  5. Roland meint

    04.02.2020 um 12:41

    Zellen für Giga Berlin zunächst von LG Chem aus Breslau.
    Weiter in die (nähere) Zukunft geschaut wird am Battery-Day.
    Es geht alles sehr, sehr schnell.

    Wer es noch immer nicht begriffen hat, was Elon-Speed bedeutet, kann es aktuell am „ramp up“ der Starship-Produktion, der so ganz „nebenbei“ stattfindet, sehen. Schon sehr bald wird auf 4-Schicht-Betrieb erweitert, 24/7.

    • piet meint

      04.02.2020 um 13:50

      4 Schicht ist doch Standard

      • Roland meint

        04.02.2020 um 14:13

        Starship.
        Richtig. Korrekt muss es heißen: Der 4-Schicht-Betrieb wird
        ausgeweitet.
        Übermorgen großes hiring in Boca Chica (Texas).

      • andi_nün meint

        04.02.2020 um 20:42

        Nö, 4 Schicht ist nicht Standard, bei Audi läuft praktisch keine Produktionsstätte in Europa mehr auf 4-Schicht Betrieb.

  6. hu.ms meint

    04.02.2020 um 12:29

    Wird interessant woher die zellen für das telsawerk in D kommen werden.
    Am ende aus der gleichen produktionsstätte in breslau wie die für die VW-MEB. :-)

    • alupo meint

      04.02.2020 um 14:38

      Bei den Zellen kommt es nur darauf an was innen ist.

      Klar, die Fertigungsqualität ist wichtig, aber da sind die Zellen die Panasonic für Tesla gemäß deren Rezeptur fertigt sind absolute Spitzenklasse (Sorry, Insiderinfo von jemandem der das seit Jahrzehnten beruflich untersucht).

      Ich gehe davon aus, dass CATL und LG nach den Vorgaben von Tesla fertigen (ich denke, die anderen machen das ähnlich).

    • andi_nün meint

      04.02.2020 um 20:43

      Möglich und dennoch sind es andere Zellen, sowohl von der Form, als auch von der Chemie.

    • kritGeist meint

      07.02.2020 um 15:49

      Natürlich deswegen hat auch Tesla die strategisch gute Lage gewählt, dazu noch die Anwerbung von poln. Mitarbeitern. Ich könnte mir vorstellen, das einer der nä. europ. Fabriken in PL aufgebaut wird, da die (nationale) Regierung genau diese Entwicklung fördert, durch Startups, Steuerbonis, dazu die moderne Infrastruktur an Straßen. Die Ladestationen werden gerade von lokalen Energie-Anbietern mitaufgebaut, während (dt. Lobby & Steuer-) Ionity die Preise erhöht.

  7. 150kW meint

    04.02.2020 um 12:00

    „CATL aus China, einer der führenden Hersteller von Batteriezellen für Elektroautos, gab Anfang Februar die Unterschrift einer Liefervereinbarung mit Tesla bekannt. In welchem Umfang Tesla ab Mitte des Jahres von CATL beliefert wird, soll in Abhängigkeit des Bedarfs festgelegt werden…“
    Man stelle sich vor ein deutscher Hersteller hätte verkündet ein paar Monate vor Produktionsbeginn Verträge über Akku-Zellen unterschieben zu haben. Der Shitstorm wäre gigantisch gewesen.

    • Gustav Ganz meint

      04.02.2020 um 12:18

      Schon komisch das Tesla seinen mega gigantischen und uneinholbaren technologischen Batterievorsprung mit den Chinesischen teilt.
      Oder gibt es den doch nicht?

      • kritGeist meint

        07.02.2020 um 15:55

        Ich kann mir duraus hier den Deal vorstellen, deswegen hat Tesla da den Zuschlag & Sonderregelungen bekommen. Letztendlich ist es egal woher die Basis kommt, entscheidend ist die vorhandene & wachsende Menge nach Bedarf. Den Fehler hat Hyundai gemacht, schicke E-Autos gebaut & (überraschend ;- mehr verkauft), können aber nicht ausgeliefert werden, weil die Batterien fehlen. Gerade kam die These hoch, dass die nächste Überraschung von Tesla eine umfangreiche Kooperation mit Hyundai sein könnte, um die eigenen Nachteile zu verinngern – Ich wäre sofort dafür :-)

    • Swissli meint

      04.02.2020 um 13:03

      Ich denke, die Zellhersteller sind immer mehr die Küche und der Besteller liefert auf Wunsch die eigenen Zutaten dazu. Wer will, kann aber auch ab Menukarte des Zellherstellers bestellen.
      ARM designt auch nur Chips, produziert werden die Chips dann von Lizenznehmern (AMD, Apple, Intel, Samsung usw.). Oder einige Hersteller lizenzieren nur die ARM Architektur und entwickeln darauf ihre eigenen Chips.
      In der Zellentwicklung und -produktion kann ich mir ähnliche Geschäftsmodelle vorstellen.

    • Freddy K meint

      04.02.2020 um 17:21

      War er ja auch.

  8. Leotronik meint

    04.02.2020 um 11:14

    Endlich bewegt sich Toyota in die richtige Richtung. Für Japaner ist es sehr schwer eigene Fehler einzugestehen. Wenn Toyota bald BEV bauen wird ist der Knoten geplatzt.

    • Hans Meier meint

      04.02.2020 um 11:34

      Toyota hat 1997 bereits mal EV’s gebaut… Toyota RAV4 EV… zwar nur auf „Druck“ von anderer Stelle, aber wie man sieht… Können könnte man schon lange… Aber ich bin froh hat Tesla das Rennen gemacht, weil die nicht nur Können sondern auch Wollen. In 20 Jahren wird vieles anderst sein und unsere Kinder ungläubig den Kopf schütteln über diese Opportunistenbranche. :) Die Milionen von Krebstoten werden sich in ihren Gräbern in die Hände klatschen.

      • piet meint

        04.02.2020 um 12:14

        Wenn Tesla nicht wollte, dann gäbe es kein Tesla.

      • JayP meint

        04.02.2020 um 12:56

        Der RAV4 hatte eine Tesla Batterie :)

        • andi_nün meint

          04.02.2020 um 20:48

          Der RAV4 EV wurde produziert, da gab es Tesla noch nicht mal. Hatte auch keine Li-Ion Batterien, sondern die legendären NiMh Batterien.

        • 150kW meint

          05.02.2020 um 12:09

          Meines Wissens gab es zwei Versionen. Die alte ohne Tesla Technik und eine neuere mit Tesla Batterie.

  9. Hermann meint

    04.02.2020 um 11:06

    „Die Kapazität des China-Werks liegt bei 500.000 Stromern pro Jahr.“

    Ich habe den Eindruck, man hat Roland als Schreiber verpflichtet.

    • Peter W meint

      04.02.2020 um 11:31

      Wenn das nunmal die ofiziellen Zahlen sind, was gibts dann daran zu bemängeln?

    • Stocki meint

      04.02.2020 um 11:34

      Über Tesla wurde schon so viel Häme ausgeschüttet, da sollte es dich nicht wundern, daß die Fans jetzt „zurückschlagen“. Ich finde auch daß Roland etwas übertreibt, aber Tesla ist nun mal gerade total angesagt. Der Aktienkurs wird nicht ewig solche Höhenflüge hinlegen wie gestern. Wenn es irgendwann wieder nach unten geht oder sonst irgendwas relevantes negatives passiert, wird die Häme wieder kommen und das Spiel geht von vorne los. Tesla baut mmn Spitzenautos. Viele andere tun das auch. Ich persönlich hoffe sogar, daß Teslas sich nicht zu sehr verbreiten, dann wäre es nichts besonderes mehr, a la VW Golf.
      Ich sehs entspannt.

    • Roland meint

      04.02.2020 um 11:56

      Die Kapazität der Giga Shanghai liegt im 1. Bauabschnitt und 2-Schicht-Betrieb bei etwa 150.000 Einheiten/Jahr. Im 3-Schicht-Betrieb entsprechend höher.
      Der 2. Bauabschnitt wurde begonnen, kurz unterbrochen wg. Lunar und Corona, kann in Bälde aber wieder aufgenommen werden.
      Und dann geht es weiter im Elon-Speed.

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