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Daimler-Chef Källenius setzt „in den nächsten fünf bis zehn Jahren“ klar auf E-Mobilität

11.03.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

Ola-Kaellenius

Bild: Daimler

Ola Källenius leitet seit Mai 2019 den Daimler-Konzern, zuvor war er bei den Schwaben für die Konzernforschung sowie die Entwicklung bei Mercedes-Benz Cars zuständig. In einem ausführlichen Interview mit dem Spiegel hat er unter anderem über seine Pläne für die E-Mobilität gesprochen. Er gab sich dabei überzeugt vom Klimawandel und der daraus resultierenden Aufgabe, Technologien für die Reduzierung von CO2 zu entwickeln.

Källenius musste für 2019 einen Gewinneinbruch verkünden. Dieser sei vor allem durch Sondereffekte infolge der Dieselkrise entstanden, sagte er dem Spiegel. Daimler habe Maßnahmen ergriffen, das Ergebnis durch Kosteneinsparungen zu verbessern. Das eingesparte Geld fließe in die Zukunft des Unternehmens, denn für neue Technologien wie Elektroantriebe oder Software seien „gewaltige Investitionen“ nötig.

Durch den Coronavirus ist insbesondere im weltweit wichtigsten Automarkt China der Absatz zuletzt stark gesunken. Källenius glaubt, dass die Volksrepublik später wieder mit Abstand Wachstumstreiber sein wird. Das Land werde zudem zum Leitmarkt für Elektromobilität. Im Bereich der Antriebstechnik treibt der neue Daimler-Chef wie sein Vorgänger Dieter Zetsche Verbrenner, Hybride und Batterie-Fahrzeuge sowie langfristig auch Wasserstoff-Systeme voran. Vorerst stehe aber eine Technik im Fokus.

Daimler befürworte wie etwa Premium-Konkurrent BMW Technologieoffenheit, bei Pkw setze das Unternehmen jedoch „in den nächsten fünf bis zehn Jahren klar auf Elektromobilität“, erklärte Källenius. Er verwies darauf, dass die Kleinwagenmarke Smart nur noch Elektroautos baue. Aber auch die Nutzfahrzeuge des Konzerns, „von den Vans bis zum großen Lkw“, würden elektrifiziert. Den Verteilerverkehr in den Städten könne man gut damit abdecken, für die Langstrecke und für Reisebusse werde allerdings die Brennstoffzelle für wasserstoffbetriebene Stromer interessant.

„Von Teslas Erfolg inspirieren lassen“

Angesprochen auf den Höhenflug der Aktie von Elektroauto-Branchenprimus Tesla sagte Källenius, dass das Auf und Ab an den Börsen für die Strategie des Daimler-Konzerns „nur bedingt relevant“ sei. „Aber wir sollten uns von Teslas Erfolg inspirieren lassen.“ Der Finanzmarkt sehe offensichtlich großes Potenzial für elektrische und digital vernetzte Autos, deshalb investiere auch Daimler hier hohe Summen.

Anders als ein Neueinsteiger wie Tesla könne sich Daimler nicht voll auf eine neue Technologie konzentrieren, merkte Källenius an. Traditionskonzerne müssten ihr Stammgeschäft erst auf Zukunftstrends umstellen, darum kümmere man sich bei dem süddeutschen Autohersteller derzeit. „Wir arbeiten an der Symbiose von Hardware und Software, das ‚Smartphone auf Rädern‘ ist unser Leitbild“, so der Vorstandschef.

Mit Blick auf den deutlichen Rückstand bei der Produktion von Elektroautos gegenüber Tesla bekräftigte Källenius, dass Daimler seine Stromer-Fertigung hochfahre. Die Produktion werde in diesem Jahr „auf einige Zehntausend und dann sehr schnell auf Hunderttausende“ steigen. 2019 habe der Anteil von Elektro- und Hybridfahrzeugen am Daimler-Absatz weltweit zwei Prozent ausgemacht. Dieses Jahr wolle man den Anteil vervierfachen, 2021 dann noch einmal verdoppeln.

Källenius sprach sich dafür aus, die Verbrennung fossiler Energieträger sukzessive teurer zu machen, indem CO2 einen Preis bekommt. Das zusätzliche Geld solle die Politik nutzen, um die neuen, kostspieligen Technologien zu subventionieren. Die Mobilität werde zunächst teurer, da Elektroautos erst durch Massenproduktion so günstig wie konventionelle Antriebe heute würden. „Aber das wird eine Weile dauern“, meinte Källenius. Die Subvention von Stromern durch den 2016 eingeführten Umweltbonus sei „ein guter erster Schritt“ bei der Förderung.

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Via: Spiegel.de (kostenpflichtig)
Tags: Förderung, KostenUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    12.03.2020 um 20:21

    Bisher wurde seitens Daimler der immer wieder in Perioden von 6-8 Jahren
    sofortige Start in die Elektromobilität mit großen Versprechungen umworben.
    Mal hieß es die Brennstoffzellen-Technik sei schon so gut wie am Laufen
    (3 FuelCell A-Klasse wurden auf Weltreise geschickt), dann präsentierte
    Mercedes immer wieder das eine oder andere Modell als BEV. Auch diesmal wird
    wieder vollmundig von: „Die BEV Produktion werde in diesem Jahr auf einige
    Zehntausend und dann sehr schnell auf Hunderttausende“ steigen.“ gesprochen.

    Welcher Fachjournalist oder Börsianer soll denn das noch für bare Münze nehmen?
    Die Stamm-Aktionäre gehen wie man hört „short“ und die Aktien-Kurse fallen und fallen ….

    • 150kW meint

      13.03.2020 um 13:34

      „Welcher Fachjournalist oder Börsianer soll denn das noch für bare Münze nehmen?“
      Realisten.

  2. nilsbär meint

    11.03.2020 um 21:30

    „Das eingesparte Geld fließe in die Zukunft des Unternehmens.“
    Ach so, und ich habe schon befürchtet, das wird als Dividende an die Aktionäre verteilt. Dann gibt es ja nichts, was mich beunruhigen könnte. Na ja, außer die 200 Milliarden Euro Schulden vielleicht.
    Aber ich möchte jetzt nicht kleinlich sein. (Achtung: Ironie!)

  3. Utx meint

    11.03.2020 um 19:10

    „Er verwies darauf, dass die Kleinwagenmarke Smart nur noch Elektroautos baue.“
    Was eine komplette Nullaussage ist, denn die Technik stammt von Renault.

  4. Andreas meint

    11.03.2020 um 15:54

    Wer etwas Zeit hat, kann ja mal die Pressemitteilung von Daimler aus den letzten Jahren chronologisch darstellen. Was wurde über Tesla gelacht und über Emobilität gepöbelt und jetzt läßt man sich „inspirieren“.
    Tja, Deutschland hat (wiedermal) versucht, sich gegen die ganze Welt und die bessere Technologie zu stemmen.
    Und wie bei der Bahn, wo man statt dem günstigeren TGV unbedingt ein eigene (unverkäuflichen) ICE haben musste, setzt man auf die alte Sackgasse Wasserstoff und als Grund wird angegeben, dass man dort Marktführer sein könnte. Tatsächlich kauft man die Technologie zu und diese ist schon seit Jahren weitgehend ausgenuckelt.
    Und wieder wird man mit teuer Geld gegen die Wand fahren.

    • Marco meint

      11.03.2020 um 16:14

      Naja, so weit ich weiß, existiert Tesla heute auch zum Teil aufgrund eines Investments seitens Daimler in den Anfangszeiten. Nicht dass ich der Meinung wäre, dass Daimler in den letzten Jahren besonders klug Entscheidungen bezüglich Elektromobilität getroffen hätte (eher erstaunlich dumme…).
      Das mit dem TGV-Vergleich verstehe ich nicht. Das bedeutet, Siemens hätte gleich den Auftrag ablehnen sollen bzw. den TGV umlabeln? Ich denke, es ist nicht verkehrt, wenn viele Hersteller versuchen in Konkurrenz ein Produkt weiter zu entwickeln. Genau so, wie mich freuen würde, wenn von den deutschen Autoherstellern effiziente, brauchbare, günstige und einfach gute E-Autos kommen würden. Alleine schon, weil dann die Auswahl deutlich breiter wäre. Im Übrigen hat das nichts mit deutsch oder die ganze Welt zu tun. Toyota ist da nicht viel besser beim Umstieg. Immerhin hatten sie einen Erfolg mit ihren Hybriden, aber das ist ja auch ausgelutscht. Bei Fiat ist nicht viel mit E-Mobilität (außer der Quoten-Elektro-500). Die Franzosen waren nur Renault gut dabei, zusammen mit Nissan, die einzigen Asiaten. Beide haben sich leider nicht besonders gut entwickelt im letzten Jahr. BMW war auch früh dran, auch mit nur sehr mäßigem Erfolg.

    • 150kW meint

      11.03.2020 um 17:39

      Immer diese Fantasie das jemand auf Wasserstoff setzen würde. WO DENN BITTE SCHÖN? Die Investitionen Wasserstoff zu BEV liegen bestenfalls bei 1:50

  5. Leotronik meint

    11.03.2020 um 15:11

    Jetzt und nicht in 5-10 Jahren!

  6. brzzler meint

    11.03.2020 um 14:43

    „In einem ausführlichen Interview mit dem Spiegel hat er unter anderem über seine Pläne für die E-Mobilität gesprochen“
    …..ich nehme an, er hat sich an den Interview-partner angepasst, sagt also was „politisch richtig“ ist. Aber was denkt Källenius wirklich ? Sieht er es wirklich so, dass MB noch Jahre Zeit hat, mit der e-Mobilität hochzulaufen ?
    „Aber das wird eine Weile dauern“, meinte Källenius.
    …… ist das so der Grundgedanke bei Daimler Benz ? Man darf gespannt sein, wie das Jahr 2020 verläuft, und was die „hohen Herren“ dann sagen.

    • Raphael R meint

      11.03.2020 um 22:30

      Ist doch ganz einfach … vor der Ankündigung der Deutschen Wasserstoffstrategie nur BEV, nachher ist FCEV plötzlich wieder interessant. Immer da abholen, wo etwas läuft. Wenn Synfuel ein Thema wird, steht Källenemius wieder hin und erwähnt auch diese als Teil der Strategie.
      = Opportunismus

  7. Ecoment meint

    11.03.2020 um 14:28

    Vielleicht liegt es auch daran Das bis aufs Grüne Kalifornien kaum Menschen an den Klimawandel glauben und deshalb die E Autos in USA nicht bedeutend sind was kaufen Die Amis am Liebesten .

    • Roland meint

      11.03.2020 um 14:36

      Man muss nicht „grün“ sein, um einen Tesla sexy zu finden.
      Es geht um den Fahrspaß !
      Und den gibt es nicht nur beim Ampelstart.

    • Christian meint

      11.03.2020 um 14:49

      Nach vielen Jahren Mercedes E Klasse wird mein nächstes Fahrzeug ein kleineres E-Fahrzeug eines anderen Herstellers, Auslieferung Sommer. Warum? Daimler baut sehr gute Autos, hat derzeit aber nahezu nichts konkurrenzfähiges im Angebot. Leider ist auch auf die nächsten 12 Monate nichts konkurrenzfähiges sichtbar… Hoffentlich bricht das Verschlafen der Entwicklung nicht Daimler das Genick.

  8. Peter W meint

    11.03.2020 um 11:47

    Die allermeisten elektrifizierten Autos von Daimler sind keine BEV, daher ist die Aussage, dass man die E-Modilität voranbringen will ohnehin nicht ernst zu nehmen. Smart hätte man mit Sicherheit komplett an die Chinesen verkauft, wenn man die Autos nicht für die Quote brauchen würde. Man tut das absolut Notwendige um Strafzahlungen zu vermeiden, und hofft darauf, dass unsere Regierung Milliarden in die Wasserstoffroduktion investiert, und man so in einigen Jahren mit teuren, wartungsintensiven Brennstoffzellen den Verbrenner ersetzen kann.
    Das „Batterieauto“ ist nicht das Ziel unserer Premiumhersteller. Ich glaube, dass man derzeit sehr überrascht ist, dass es tatsächlich Leute gibt die sowas kaufen wollen, und dass es sogar Transportunternehmen gibt, die elektrische LKW wollen. Das ist für Daimler unvorstellbar, und man macht halt ein bisschen was.

    • 150kW meint

      11.03.2020 um 13:00

      Komisch das dann Daimler EQC, EQA, EQB, EQS, EQV,… raus bringt und Wasserstoff nur eine Hand voll und nicht konkretes für die Zukunft ankündigt. Da kann der Kunde nur zur Auffassung kommen das Daimler die Zukunft in BEVs sieht und nicht in FCEV.

      • Christoph meint

        11.03.2020 um 13:11

        Der EQC wird noch immer nicht anständig ausgeliefert und hat einige Krnakheiten oder „Designfehler“. Alles andere sind nur angekündigte Wünsche.
        In Sachen BEV ist MB gaaaanz weit hinten dran.
        Und wenn es aktuell in der Weltwirtschaft so weitergeht, gehe ich davon aus, dass Geely MB komplett übernehmen wird.

        • 150kW meint

          11.03.2020 um 14:56

          „Alles andere sind nur angekündigte Wünsche.“
          Da die Erlkönige schon fahren, ist es schon mehr als ein Wunsch.

    • caber meint

      11.03.2020 um 15:03

      Die „Brennstoffzelle“ ist eine Fehlinvestition für Landfahrzeuge.
      Feststoffbatterien werden in den nächsten 5 bis 10 Jahren serienreif sein.

  9. Roland meint

    11.03.2020 um 10:27

    Daimler will in diesem Jahr wenige zehntausend Elektroautos produzieren.
    Tesla wird in diesem Jahr schon deutlich über 500.000 Fahrzeuge ausliefern.

    Und in 2021 kommt die Kapazitätserhöhung in China voll zum Zuge; hinzu kommt der Anlauf der Giga Berlin und möglicherweise schon der Anlauf der neuen Giga im Herzen der USA.

    • Herbert meint

      11.03.2020 um 11:10

      mensch Roland, geh doch bitte wieder mit deinen Kumpels im Tesla-Forum spielen.
      Ist schwer auszuhalten dein Gesabbel unter jedem zweiten Artikel.
      Ab und zu seid ihr Zeitgenossen ja richtig putzig, aber auf die Dosierung kommt es an!

      Wir wissen jetzt, dass Tesla bald die Weltherrschaft an sich reißt…

      • alupo meint

        11.03.2020 um 20:38

        Ach Herbert,
        wieder mal nichts Konstruktives.

        Und Fakten sind ja offensichtlich out ;-).

        • Herbert meint

          11.03.2020 um 21:01

          Das kommt vom Richtigen ;-)
          Hab dich schon im Porsche Artikel vermisst.
          Es kam gar nichts mehr zu deinem konstruktiven „Porschewitz“.
          Ein wenig enttäuscht bin ich schon, ich geb’s zu…

    • Jörg2 meint

      11.03.2020 um 11:14

      @Roland

      Ja, hätte ich auch nicht gedacht, wie schnell im Bereich der eMobilität sich die historische erlangte Marktbedeutung verringern kann.

      Irgendwo hatte ich dieser Tage noch gelesen, dass ein, für den US-Markt eigentlich vorgesehener BMW-eSUV (X3?), nun doch nicht auf den US-Markt soll, man diesen eher mit eAutos meidet (?).

      • Roland meint

        11.03.2020 um 11:29

        Ja, sowohl Daimler als auch BMW scheuen den US-Markt.
        Sind einfach nicht konkurrenzfähig im Heimatmarkt von Tesla.
        Hierzulande hoffen sie auf Markenimage und Kundentreue.
        Letztlich zahlt der deutsche Michel aber auch nicht 50 T EUR aufwärts, nur um zweite Ware zu bekommen.

      • Sledge Hammer meint

        11.03.2020 um 11:31

        Steht bei cleantechnica.com
        Es sieht beinahe so aus als würde der amerikanische Markt für Elektro SUVs kampflos von BMW und Daimler aufgegeben. Das sind keine guten Nachrichten.

        • Franky meint

          11.03.2020 um 13:29

          Sehe ich nicht so.
          Sämtliche BEV müssen in den EU-Markt gedrückt werden um die Strafzahlungen möglichst gering zu halten.

        • Jörg2 meint

          11.03.2020 um 14:18

          Laut Presse wird darüber spekuliert, dass die Leistungsdaten des iX3 für den US-Markt nicht ausreichen: zu geringe Reichweite, kein 4×4 (?)

        • brzzler meint

          11.03.2020 um 14:47

          Antwort von „Franky“ ist auf jeden Fall reell. BMW und Daimler werden versuchen so viel wie möglich e-Autos in der EU abzusetzen, um Strafzahlungen zu reduzieren. Ihre möglichen Produktionszahlen sind ja auf jeden Fall in diesem Jahr sehr bescheiden.

        • Sledge Hammer meint

          11.03.2020 um 15:45

          auf jeden Fall, haben BMW und Daimler keine Antwort auf den Verkaufsstart des Model Y in den Vereinigten Staaten. Das bedeutet einen schmerzlichen Verlust von Marktanteilen, die nur äußerst schwer oder auch gar nicht mehr zurück zu gewinnen sind. Wer zu spät ist, den bestraft das Leben.

      • Raphael R meint

        11.03.2020 um 22:37

        E-Automarkt in USA ist hauptsächlich Kalifornien. Da wird es wohl nur klappen, wenn man mindestens ein Stück besser als der lokale Platzhirsch ist. In Norwegen hingegen hat nun Audi mit dem e-Tron das Feld gedreht. Das Rennen ist sicher noch offen. Wäre ja gut für die Europäische Autoindustrie.

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