Die Maßnahmen zum Einbremsen des Coronavirus setzen die Wirtschaft unter Druck, das gilt auch und besonders für die für Deutschland so wichtige Autoindustrie. Neben kurzfristigen Maßnahmen wie dem zeitnahen Wiederhochfahren der Produktion sprechen sich einige für langfristigere Zielsetzungen aus, darunter weniger scharfe Klimavorgaben.
Um die erwarteten schwerwiegenden Folgen der Coronavirus-Krise für die deutsche Wirtschaft abzufedern, forderte ein Teil der CDU eine Überprüfung der Klimaziele. Nach dem Ende der Pandemie müssten „prinzipiell alle Sonderbelastungen der deutschen Wirtschaft auf den Prüfstand“ gestellt werden, die einer Erholung im Wege stünden, sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger, der Süddeutschen Zeitung.
Durch einen Sonderweg in der Klima- und Energiepolitik drohe Deutschland eine „Deindustrialisierung“, warnte Steiger in der Zeitung. Er plädierte für eine „zeitliche Streckung der klimapolitischen Zielvorgaben“ auf EU-Ebene. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) forderte dagegen, die Klimaschutzziele trotz der Pandemie weiterzuverfolgen. Ziel müsse es sein, „Klimaschutz und wirtschaftliche Prosperität“ miteinander zu verbinden, sagte sie der Süddeutschen Zeitung. Dies sei möglich, „wenn wir den Weg aus der Corona-Krise auch dazu nutzen, klimaverträgliche und nachhaltige Wirtschaftsstrukturen zu fördern“.
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan äußerte in der Zeitung die Hoffnung, dass die Politik nach der Erfahrung der Coronavirus-Krise auch in der Klimakrise beginnt, „den Wissenschaftlern zuzuhören und ihre Empfehlungen“ umzusetzen. Die Pandemie habe die Schwächen des Wirtschaftssystems offengelegt, es biete sich jetzt die Chance für grundlegende Änderungen.
BMW will Wirtschaft & Klimaschutz forcieren
BMW-Chef Oliver Zipse sprach sich dafür aus, das Ankurbeln der Wirtschaft nach der Corona-Krise mit der Förderung von nachhaltigeren Produkten zu verknüpfen. „Wir sehen in einer Innovationsprämie eine doppelte Chance: Sie kann als Konjunkturmaßnahme die Wirtschaft ankurbeln und gleichzeitig den Umstieg der Kunden auf klimaschonende Technologien beschleunigen. So kombinieren wir wirtschaftliche Erholung mit wirksamem Klimaschutz, anstatt beides gegeneinander auszuspielen“, sagte Zipse.
Zipse spielte damit auf eine von CSU-Chef Markus Söder ins Gespräch gebrachte Kaufprämie für Autos an. In einem Interview hatte Söder kürzlich erklärt, mit der Prämie könne die Binnennachfrage nach Autos gesteigert werden. Sie sei daher eine Riesenchance, klimafreundlichen Antrieben zum Durchbruch zu verhelfen.
Kurt Werner meint
Den wirtschaftlichen Einbruch durch die Coronakrise gegenn Klimaschutz zu stellen ist unverantwortlich. Gerade Investitionen in Klimaschutz können die Wirtschaft wieder beleben. National wie Global! Hoffentlich hören Politiker, analog der Coronakrise auch bei der Klimakrise mehr auf Wissenschaftler. Offensichtlich gibt es Menschen, die jede sich bietende Gelegenheit für Ihre Interessen Nutzen.
Uwe meint
Der Wirtschaftsrat der CDU = Friedrich Merz und Konsorten!
Nichts am Hut mit „sozialer Marktwirtschaft“, sondern eine Lobby-Organisation von Industrie und Kapital. Einziges Ziel: Aus der Krise zurück (und zwar sehr weit) in die Vergangenheit – am besten zurück zu Heinz Erhard (äh, sorry – Ludwig Erhard).
Hinderliche Themen, wie Grundrechte rund um „körperliche Unversehrtheit“, Umweltschutz, Gemeinwohlorientierung, Daseinsfürsorge des Staates sollen auf dem Altar des Kapitalismus geopfert werden.
Schaut Euch die Webseite, die Gremien und deren Mitglieder, Presseveröffentlichungen usw. mal an.
(Darunter auch Asklepios, verantwortlich für Bettenabbau, Personalsituation in Krankenhäusern u.v.m., weshalb die Maßnahmen auch so drastisch ausfallen mussten, damit das Gesundheitssystem nicht schon kollabiert ist.
Jetzt fordern die auch noch Schadenersatz für die ausgefallenen Einnahmen, die entstehen, weil nicht notwendige Operationen ausfallen, um Kapazitäten für Notfälle zu erhalten.
Peter W meint
Das ist für mich der wichtigste und glaubwürdigste Satz in diesem Beitrag:
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan äußerte … „den Wissenschaftlern zuzuhören und ihre Empfehlungen“ umzusetzen.
Dass das im Moment in sachen Corona getan wird ist ganz klar zu spüren. Wie sonst nie, hat die Politik derzeit „Hand und Fuß“ und ist wirklich nachvollziehbar. Sogar diejenigen die gegen die Maßnahmen sind geben Ruhe und akzeptieren was getan wird, weil täglich Fachleute erklären worum es geht.
Würde man die Empfehlungen der Wissenschaftler tatkräftig im Wirtschaftsbereich umsetzen hätten wir schon 75% EE und so gut wie keine Kohlekraftwerke mehr. Wir würden jetzt schon zu 30% elektrisch fahren und die Stadtluft wäre deutlich besser. Den Arbeitsmarkt würde ein massiver Ausbau von Wind- und Solarenergie und der Bau von Speichern massiv beflügeln. Niemand müsste wegen der Motorenbauer oder Kohelschippler jammern, wenn es sinnvolle Alternativen gäbe.
A124 meint
+1 mit*
Dirk meint
Unglaublich, aber damit war zu rechnen.
Wie immer stehen die wirtschaftlichen Aspekte vor der Erhaltung des Lebensraum der Menschen, denn die Personen, denen die Wirtschaft wichtiger ist, werden die dramatischen Veränderungen für ihre Kinder und deren Kinder nicht mehr erleben.
Andreas meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
eCar-Fan und TESLA-Fahrer meint
BMW versteht unter „klimaschonende Technologien“ vermutlich ihre „saubere“ Diesel-Verbrenner oder Hybrid-SUVs mit Benzin- oder Diesel- Verbrenner, am besten mit den neuen „eFuels“ befeuert.
Etwas anderes -wettbewerbsfähiges- haben sie ja nicht zu bieten und in den kommenden 2 Jahren wahrscheinlich ohnehin nicht.
Steven B. meint
haben sie einen anderen Artikel als ich gelesen? Also bitte bei den Fakten bleiben die im Artikel stehen und nicht etwas schreiben was nicht im Ansatz behauptet und geschrieben wurde – #Fakenews
Jensen meint
@Steven B.
Bitte einen Bezug herstellen, damit der Angesprochene ggf. antworten kann und die Mitleser Ihren Kommentar einordnen können. Danke.
Ebi meint
Auf den Vorstoss habe ich schon gewartet. Interessanterweise kommt er nicht von den Herstellern selbst, die wollen offiziell weiter die Ziele einhalten, sondern von der Politik (CDU) und einigen Bankmenschen, ferngesteuert oder nicht, ist auch egal.
Jedenfalls tut man oder die Industrie sich selbst keinen Gefallen wenn der Druck rausgenommen wird. Wir sind sowieso hintendran und jede Aktion, die das weiter hinauszögert kostet hier Arbeitsplätze.
McGybrush meint
Den Druck macht Tesla, und jeder andere der ein gutes Elektroauto am start hat. Und sei es „blöderweise“ ein gutes E-Auto aus dem eigenen Haus.
Mit Ziele, Druck und Maßnahmen wird nur noch das Datum um ein paar überschaubare Jahre verschoben. Am Ende sollte es nicht auf kosten der Steuerzahler gehen die KEIN Auto kaufen.
Uwe meint
Die Finanzierung der Anschaffung von E-Autos muss aus dem System „Mobilität“ erfolgen und darf die „Habe-gar-kein-Auto“-Fahrer nicht belasten.
Also „Spritpreise“, „Verbrenner-Strafzahlungen“, „CO2-Abgabe“, „KFZ-Steuer“, und ähnliches müssen direkt in die E-Auto-Förderung gesteuert werden.
Noch besser sind zusätzliche Einnahmen aus der Verbrenner-Mobilitäts-Abgabe zu generieren und Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr zu tätigen.
Fridays-for-Future darf nicht durch Corona vergessen werden.
caber meint
nicht nur saubere Luft, auch die Ruhe in den Städten (bis auf ein paar „Poser“) zeigt was mit E-Mobilität möglich wäre.
Tesla-Fan meint
Daran sieht man, wie rückwärtsgewandt sie CDU/CSU und ihre Wirtschaftspolitik sind. Unwählbar!
Jeder sieht aktuell, wie angenehm saubere Luft in Städten und Großstädten sein kann – darum sollte man Emissionsgrenzwerte doch eher verschärfen anstatt zu lockern wenn nach dem Corona-lockdown die Wirtschaft wieder hochfährt.
Und an Herrn Zipse hätte ich die Frage, welchen klimafreundlichen Antrieb BMW nach Corona im Angebot hätte – Ich finde mit Ausnahme des i3 keinen.
Ernesto 2 meint
1+ mit * es gibt keine fortschrittsfeindlichere Partei als die CDU/CSU. Natürlich werden die trotzdem die nächsten Wahlen gewinnen, weil die Deutschen alles aber wirklich auch alles wählen, solange alles beim alten bleiben kann. Nur dumm, daß das Klima keinerlei Rücksicht auf die Dinosaurier genommen hat , oder noch nehmen wird. Wir wissen damit welchen Wählern wir wohl eine Klimakatastrophe in der Zukunft zu verdanken haben. Aber die „alten Herren“ denken eh nur, nach mir die Sintflut. Da wird das Gehirn sonst überfordert, von Intelligenz wollen wir da lieber gar nicht erst sprechen.
peter klikowitsch meint
Die CDU ist sowas von abgehoben. Sie sollten einmal an ihre Kinder und Kindeskinder denken . Wieso wird nicht jetzt der Feinstaub in den Städten gemessen da werden sie sehen wie die Umweltbelastung gesunken ist und daran sollten sich die CDU konzentrieren
Das es so bleibt . Auch wenn es die Autoindustrie treffen wird so ist es halt so. Außerdem haben Vw BMW Audi Porsche jahrelang gut bis überdurchschnittlich verdient wo bitte ist das Geld hin ,ach ja die Manager haben das mit den Bonus gekriegt denn sie kriegen den Hals nicht voll . Es wäre an der Zeit alle Verbrennungen ab 2022 Neuzulassungen zu verbieten und nur mehr Elektroautos und Wasserstoff Autos zuzulassen.
hofi meint
Stickoxide und Feinstaub wird doch gemessen…. Schau in den Medien…. nur nachhaltige Senkungen für DE wirst du nicht finden…. Hr Resch sein Kartenhaus der Fahrverbote zerfällt…
Nicht das jetzt ein falscher Eindruck entsteht, auch ich bin für die Verringerung von Emissionen durch Kraftfahrzeuge. Nur die aktuelle Corona Situation zeigt deutliche, dass in DE Fahrverbote bei weitem nicht zu einer besseren Luft gem. der Prophezeiungen der DUH führen.
Dominik meint
Zuviel Focus gelesen? Da gab’s ja die Tage einen Artikel „ala Verbote sind gar nicht nötig“. Im Text wurde dann im Nebensatz darauf verwiesen dass natürlich die Werte sinken seit den Ausgangsbeschränkungen. Und die tollen anderen Maßnahmen wie Busspur neben der Messstation und natürlich das glückliche Wetter.
Ich hab beim Lesen herzhaft gelacht.
hofi meint
Nö, zieht sich durch die gesamte Presse. Berlin, Stuttgart, …. überall das Gleiche…. an wenigen Tagen Top Werte, in Masse aber fast Durchschnitt wie die letzten Monate schon zuvor.
Manu meint
Die CDU/CSU hat es immer noch nicht kapiert.
Unwählbar
Steven B. meint
ja klar, einfach AfD wählen ne?! Einfach mal den Kopf zumachen und froh sein das man Arbeit hat und noch arbeiten gehen kann! Was wollen Sie den 100.000’en Angestellten und Arbeitern in der Autoindustrie heute sagen? Sie müssen von Morgen sprechen, aber nicht in einer Art und weise die Existenzen zerstört und niedermetzelt. Sie haben meiner Meinung nach nichts begriffen und sollten besser nicht wählen gehen
Tesla-Fan meint
Oh, mal was ganz Neues, die Arbeitsplatz-Keule. Ja, die zieht eigentlich immer.
MichaelEV meint
Die „Arbeitsplatz-Keule“ kann man momentan für die meisten Branchen schwingen. Viele kleine und mittlere Unternehmen sind in ihrer Existenz bedroht, kriegen im besten Fall nur Kredite und Bürgschaften.
Dagegen ist die Automobilbranche mit ausreichend Rücklage ausgestattet und der Umsatz ist nur aufgeschoben statt aufgehoben. Gerade hier sind solche Maßnahmen (Prämien aus Steuergeldern, Aufweichung von Gesetzen) total fehl am Platz.
Aber die Automobilbranche hat die Lobby, viele andere dagegen nicht. Lieber der Automobilbranche die Gewinne erhöhen und den Rest zu Grunde gehen lassen, statt das Geld sinnvoll einzusetzen.
Das die Politik dieses Spiel „Risiken verstaatlichen, Gewinne privatisieren“ mitspielt, grenzt für mich an Korruption.
Deswegen ist auch meine Meinung: Die CDU ist für mich unwählbar geworden. Und die Alternative liegt selbstverständlich nicht rechts von der CDU, sondern links davon.
Jörg2 meint
„prinzipiell alle Sonderbelastungen der deutschen Wirtschaft auf den Prüfstand“
Nach einer Pandemie mit Atemwegsschädigung als Hauptsymptom würde ich eine kleine Umformulierung vorschlagen:
„… alle Sonderbelastungen der sauberen Luft …“
Für mich käme da eine Null-Auspuff-Politik raus.
Hermann meint
Statt den individual Verkehr mit weiteren Fördermittel zu pampern, sollte man den durch corona herbeigeführten Einschnitt nutzen und den Fokus auf Busse und Bahn und die dazugehörige Infrastruktur lenken. Da es ganz ohne Pkws nicht gehen wird, wäre auch eine Förderung von Carsharing sehr wünschenswert. Prämien gäbe es nur für die endgültige Abschaffung des eigenen PKWs. Das wäre mal eine Mission.
Jemand, der kein Interesse hat, die Bequemlichkeit, den Lustgewinn, und die geistige Unbeweglichkeit anderer mitzufinanzieren.
Jürgen Vonhoff meint
Das ist nur teilweise richtig. Die Pandemie hat nämlich ganz deutlich gezeigt, daß die Menschenansammlungen in den öffentlichen kontraproduktiv sind. Allerdings nur in solchen Ausnahmezuständen. Da sind dann der private PKW eindeutig die bessere Wahl. Macht aber nur dann Sinn, wenn diese PKW überwiegend mit Elektroantrieb versehen sind.
Leser meint
Ich glaube, Individualverkehr (was die meisten ja auch wollen) kann auch weiterhin funktionieren, vor allem wenn er sauber, energieschonend, nicht verschwenderisch ist. Zumindest sollte man es auch am Preis spüren können, wenn man für das Auto fahren viel Energie verbraucht und noch dazu umweltschädliche Abgase ausgestoßen werden. Je sauberer der Antrieb, desto günstiger die Energie, allerdings muss auch saubere Energie ein bisschen was kosten. Gar kein Auto zu haben ist vielleicht auch mal eine Überlegung für einen Bonus wert?
NiLa meint
Niemand hält Sie davon ab, auf das private Auto zu verzichten. Die überwältigende Mehrheit möchte das jedoch nicht. Akzeptieren Sie es einfach.
Tesla-Fan meint
Man sollte das aber auch ein wenig differenzierter betrachten.
Der Aspekt der persönlichen Freiheit ist ja nur einer von vielen.
Der indirekte „Zwang“ zur individuellen Mobilität wurde durch die Politik und die Wirtschaft erzeugt. Seit den 70ern wurden Supermärkte auf die grüne Wiese gebaut, die nur mit dem Auto erreichbar waren, die kleinen Tante Emma Läden in Wohngebieten wurden damit platt gemacht. In den Jahren nach der Einheit wurden systematisch kleinere Bus- und Bahnlinien stillgelegt und so ganze Regionen im Prinzip abgeschnitten. Oder das neoliberale Geschwätz vom Markt, der alles regeln wird – und so pendeln Menschen gezwungenermaßen täglich hunderte von Kilometern zur Arbeit. (Mein Vater konnte z.B. noch zu Fuß zur Arbeit gehen)
Ich kenne genug Leute, die die Fahrerei ankotzt, sie aber keine andere Wahl haben.
In der Schweiz z.B. werden die Öffentlichen ganz anders priorisiert, dort steht in der Bundesverfassung Art. 81a :
„1. Bund und Kantone sorgen für ein ausreichendes Angebot an öffentlichem Verkehr auf Schiene, Strasse, Wasser und mit Seilbahnen in allen Landesgegenden. Die Belange des Schienengüterverkehrs sind dabei angemessen zu berücksichtigen.“
So gibt die Schweiz beispielsweise jährlich 365€ pro Kopf jährlich für öffentliche Infrastruktur aus, in Deutschland sind es nur 64€. Mit dem Ergebnis, das es dort funktioniert und z.B. der Postbus in die entlegensten Dörfer fährt. Im Autoland Deutschland undenkbar.
Freddy K meint
Ja, früher konnten viele zu Fuß zur Arbeit gehen. Aber glaub mir, das würdest du heute nicht mehr wollen das die Industrie wieder in den Städten ist.
Tesla-Fan meint
@Freddy K
Wieso nicht? –
Die Industrie heute hat doch heute ganz andere Möglichkeiten als vielleicht vor 50 oder 100 Jahren. Es ist bei Weitem nicht mehr zu dreckig wie in England um 1800.
Die tägliche Blechlawine ist auf jeden Fall nicht die Lösung.
Und gerade jetzt, wo viele im Home-Office arbeiten, sieht man, was möglich ist und das z.B. sehr viele Geschäftsreisen bzw. Pendelfahrten eigentlich gar nicht nötig wären.