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Verkaufsstart für Mercedes eSprinter als Kastenwagen

18.05.2020 in Transport | 16 Kommentare

Mercedes-eSprinter

Bild: Daimler

Produziert wird die elektrische Version des Mercedes-Kleintransporters Sprinter schon seit Ende letzten Jahres, nun beginnt offiziell der Verkaufsstart. Den eSprinter gibt es zu Beginn als Kastenwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 Kilogramm in Hochdachausführung.

Der Elektroantrieb treibt beim eSprinter die Vorderräder an und leistet wie das Diesel-Einstiegsaggregat 85 kW (116 PS) mit einem Drehmoment von bis zu 300 Newtonmeter. In zwei Varianten konfigurierbar ist die Batteriekapazität: In der leistungsstärkeren Ausführung sind vier Akkumodule mit einer Kapazität von insgesamt 55 kWh verbaut, davon sind 47 kWh nutzbar. Die Reichweite liegt laut Mercedes bei 168 Kilometern mit einer maximalen Zuladung von 891 Kilogramm.

Die zweite Batterieoption für den eSprinter bietet eine Kapazität von 41 kWh, nutzbar sind 35 kWh. Die Reichweite gibt Mercedes hier mit 120 Kilometern an, die Nutzlast mit 1045 Kilogramm. Das Ladevolumen beträgt unabhängig der Größe des eingesetzten Energiespeichers stets 11 m³, da die Batterien unter dem Ladeboden verbaut sind.

Mercedes wirbt für den elektrischen Sprinter auch mit einem serienmäßig eingebauten Konnektivitätsmodul. Die dazugehörigen Dienste erlauben unter anderem die Einsicht in Informationen rund ums Laden des eSprinter wie Ladezustand und Ladeende. Darüber hinaus kann die Vorklimatisierung aktiviert und der Fahrzeuginnenraum vor dem Start temperiert werden.

Der Bruttopreis des eSprinter beginnt bei 64.141 Euro. Enthalten ist ein Wartungspaket für vier Jahre, das in diesem Zeitraum die Kosten der Wartungsarbeiten gemäß Serviceheft und Herstellervorgaben abdeckt, sowie das „Mercedes-Benz Batteriezertifikat“ für 160.000 Kilometer oder acht Jahre.

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Via: Daimler
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes SprinterUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Reiter meint

    19.05.2020 um 10:26

    Kopfschüttel…..wird man eigentlich in Stuttgart lebend biologisch älter, oder schützt einen da auch die Zeitkapsel? (Stillstand des Zeit-Raum-Kontinuums an alle Trekkies) ;-)

  2. Jörg2 meint

    18.05.2020 um 20:33

    Ist das tatsächlich der „VERKAUFsstart“ oder startet das Angebot?

    Ich kann mir echt nur schwer vorstellen, dass dieses Fahrzeug hohe Verkaufszahlen erzielt.
    Urbane Kleine Ein…Zwei-Lieferwagen-Handwerker? Nimmer!
    Handwerker aus der Fläche mit wechselnden Baustellen in Großstädten? Nimmer!
    Subs in der Paketzustellung? Nimmer!
    Notdienste? Nimmer!
    Schnellboten zwischen Verteilzentren? Nimmer!
    Großflotten? Ja, ein…zwei Alibi-Autos.
    Daimler selbst? Klar! Schon für die Zulassungszahlen.

    „Wir würden ja so gern elektrifizieren. Der Markt will nur nicht.“ So ähnlich wurde doch schon argumentiert!?

  3. Futureman meint

    18.05.2020 um 16:56

    Statt werbetechnisch auf: „hier gibt es 2 zum Preis von 1“ ist es bei Mercedes umgekehrt. Das ist schon ein wenig humorvoll. Evtl. schafft es ja wieder der Werbesong dafür in die Charts und Mercedes will in Zukunft lieber mit Musik statt mit Autos Geld verdienen?

    • LiPo meint

      18.05.2020 um 18:12

      Was bieten denn die Wettbewerber und zu welchem Preis? Offensichtlich kann es sich Daimler leisten seine Produkte nicht zu verramschen. Nur aus Marketing auf Gewinn zu verzichten um den Markt zu überschwemmen ist auch keine langfristige Strategie. Preise senken geht immer, aber danach wieder anheben…da werden die Kunden zurecht sauer.

  4. Swissli meint

    18.05.2020 um 12:24

    1’000€/kwh sind anscheinend normal für Mercedes :)
    Für 150’000$ solls ja den Semi Truck mit 480 km Reichweite geben…

    • Swissli meint

      18.05.2020 um 12:25

      Antwort an xsaswarsx

  5. Swissli meint

    18.05.2020 um 11:31

    Die Diesel Basisversion beginnt bei rund 24’000€. Der E-Sprinter ab 64’000€.
    Sorry, das wird nicht viele Käufer locken, zumal die technischen Daten (kwh, Reichweite) eher dürftig sind. Mercedes setzt wohl auf Staatssubventionen für Käufer, also auf die Steuerzahler.

    • xdaswarsx meint

      18.05.2020 um 11:34

      41kWh-Akku für 40.000,- € Aufpreis.
      Humor haben Sie bei Mercedes.
      Oder haben die nen BMW i3 gekauft, die Batterie ausgebaut und das Fahrzeug verschrottet?

      • Soeri # CH meint

        18.05.2020 um 14:43

        Grins. Gute Meinung. Vom i3 die Batterie
        ausgebaut.
        Ja dass ist wirklich zu wenig 41 kWh für
        den grossen Sprinter.
        O man Mercedes wo ist der wirkliche Fortschritt.

      • Thrawn meint

        18.05.2020 um 15:04

        Kein i3, aber wahrscheinlich ein ZOE Akku mit 41kWh. Die hat tatsächlich seit längerem schon zufällig einen Akku in der Größe. Sie wissen doch, dass Mercedes mit Renault kooperiert.

        Da Mercedes bei Elektromobilität ziemlich hintendran ist, würde es mich nicht wundern, wenn die den ganze Antriebsstrang der ZOE in den Sprinter reingefummelt hätten.

        Somit wäre auch der Preis nachvollziehbar:
        – ZOE ZE40 mit Kaufakku: 33Tsd
        – MB Sprinter Basis 25Tsd

        Mach zusammen 58Tsd. Beim Zerlegen der ZOE und Umbau des Sprinters entsteht dann auch noch ein bisschen Aufwand, Ich schätze mal so etwa 6.141,00€.

        Macht zusammen 64.141,00€. Wohlgemerkt, für die Basisversion.

        Passt! Genau auf den Preis ist MB auch gekommen ;-)

        • Peter W meint

          18.05.2020 um 15:58

          Hä hä, endlich einer, der die Arbeitsweise bei Mercedes aufdeckt.
          Die hätten auch nen 100 kWh Akku eingebaut, aber das geht nicht, weil sie schon beim Zusammenbauen des zerlegten Model X gescheitert sind. Es wäre also zu mopliziert gewesen, den MX Akku in den Sprinter zu fummeln. Und dann noch der Preis …

          … Spaß muss sein.

        • Jürgen meint

          18.05.2020 um 16:06

          Diese Rechnung entzieht sich nicht einer gewissen Logik!

          Ich denke, dass da noch eine gehörige Portion Trotz dazu kommt: man will so ein Auto gar nicht verkaufen. Und, wer es doch tut: der soll dafür bezahlen.

        • xdaswarsx meint

          18.05.2020 um 16:37

          Wir müssen mal schauen, ob es zufällig jetzt auch irgendwo Renault Zoes mit Diesel gibt. Wäre ja schade den wertvollen Verbrenner einfach wegzuschmeißen. :-)

    • Alex meint

      18.05.2020 um 14:04

      Ich denke die setzen eher drauf das Fahrzeug in Homöopathischer menge an den man zu bringen.
      Dann hat man was im Angebot, und kann weiter seinen verbrenner bauen und verkaufen.

    • Freddy K meint

      18.05.2020 um 20:53

      Solange die EU nicht erlaubt mit dem neuen Führerschein statt max 3,5t zGG 4,2t zGG zu fahren wirds schwierig mit der Zuladung wenn der Akku grösser wird.
      Und warum soll man damit Fernverkehr fahren?
      Der Streetscooter hat noch weniger.
      Und wieso baut man bei E-PKW nicht einfach 250kWh ein? Weils zu schwer wird und man dann nur 4Plätze ohne Zuladung hätte? Siehe aktuelle E-Fzge.
      Mit höheren Energiedichten wird es mal anders aussehen.

    • anogast meint

      20.05.2020 um 15:51

      Sprinter gibt es in sehr vielen verschiedenen Ausführungen. Man muss schon mit einem passend Model vergleichen.

      Die billigste Verbrenner Variante, mit vergleichbaren Abmessungen, Ladevolumen, Nutzlast die ich im Konfigurator gefunden habe kostet ab 37.922,92 brutto.

      Oft ist es so, dass die E-Varianten relativ gut ausgestattet sind, ob das hier auch zutrifft weiß ich nicht, die Mühe habe ich mir jetzt nicht gemacht. Würde mich aber nicht überraschen wenn da noch ein paar Tausend Euro Ausstattungsbereinigt dazukommen, die nächste Variante lag schön bei über 40000€.

      Der Aufpreis ist immer noch hoch aber eben dann auch nicht so extrem wie hier dargestellt.

      Die Zielgruppe, wie z.B. Hermes, zahlt auch keine Brutto Listenpreise. Das gilt aber natürlich auch für Verbrenner.

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