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Mercedes startet eSprinter-Produktion in Düsseldorf

12.12.2019 in Neues zu Modellen | 30 Kommentare

Mercedes-e-Sprinter-Produktion-2019

Bilder: Daimler

Der Mercedes-Kleintransporter Sprinter läuft nun auch in einer vollelektrischen Ausführung in Serie vom Band. Produziert wird er seit dem 12. Dezember im dafür modernisierten Transporterwerk Düsseldorf. Der neue Sprinter entsteht dort bereits seit 2018 als Verbrenner. Nun werden auf einer Produktionslinie sowohl konventionell als auch batteriebetriebene Fahrzeuge hergestellt.

Mercedes hat den eSprinter für urbane Mobilität konzipiert. Zunächst wird er als Kastenwagen mit Hochdach und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 Kilogramm angeboten. Das maximale Ladevolumen beträgt wie beim Sprinter mit Verbrennungsmotor 10,5 m³. Der Elektroantrieb im eSprinter treibt die Vorderräder an und leistet wie das Diesel-Einstiegsaggregat 85 kW (116 PS) mit einem Drehmoment von bis zu 300 Newtonmeter.

Mercedes-e-Sprinter-Batterie
Den eSprinter gibt es mit drei oder vier Batterieeinheiten

Das Zulade- und Batteriekonzept des eSprinter erlaubt eine Anpassung an die Bedürfnisse für den Einsatz in der Praxis, je nach Einsatz kann beim Kauf des Fahrzeugs zwischen drei oder vier Batterieeinheiten gewählt werden. Die Reichweite mit der größten installierten Batteriekapazität von 55 kWh beträgt rund 168 Kilometer bei einer maximalen Zuladung von 891 Kilogramm.

Eine zweite Batterieoption für den eSprinter nutzt drei statt vier Batterieeinheiten mit einer Kapazität von 35 kWh und erlaubt eine Reichweite von rund 115 Kilometer. Im Gegenzug steigt die maximale Zuladung um rund 140 auf knapp 1040 Kilogramm. Für Flexibilität soll eine integrierte Schnelladefunktion sorgen, mit der in 30 Minuten rund 80 Prozent der Energie nachgeladen werden können. Die Höchstgeschwindigkeit lässt sich konfigurieren: auf ein maximales Tempo von 80 km/h, 100 km/h oder bis zu 120 km/h.

„Wir gehen unseren Weg konsequent weiter: Mit dem Start der Produktion unseres eSprinter setzen wir einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg der Elektrifizierung“, so der Leiter der Sparte Mercedes-Benz Vans Marcus Breitschwerdt. „Der elektrische Antrieb wird sich in den kommenden Jahren immer mehr durchsetzen und zu einem starken Standbein in unserem Produktportfolio werden, das vor allem den städtischen, gewerblichen Bereich prägen wird.“

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Via: Daimler
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes SprinterUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Edwin Bolduan meint

    19.12.2019 um 18:19

    ……….und wann kommt der der Mercedes Sprinter Plug !!!
    Der wird dann bestellt !!!!

  2. alupo meint

    13.12.2019 um 00:19

    Ich glaube, Tesla sollte so ein Auto bauen und zwar ganz einfach wegen der Akkutechnik ;-).

    Dieser eSprinter hat Akkupacks mit einer Energiedichte von gut 140 Wh/kg (die reichweitenschwächere Version hat aufgrund des um 20 kWh kleineren Akkus eine um 140 kg höhere Zuladung).

    Das Model 3 hat Zellen verbaut mit 250 Wh/kg. Der Umrechnungsfaktor zum Akkupack beträgt 0,645, d.h. die Energiedichte beträgt somit gut 160 Wh/kg. Und das, obwohl beim M3 auch noch die Leistungselektronik und der DCDC-Wandler etc. im Akkupack enthalten ist, also der Wert ohne die Elektronik noch etwas höher wird wenn man das herausrechnen würde.

    Dennoch, ich hoffe dass er ein grosser Erfolg wird. Denn jeder eSprinter ist tausendmal besser als ein vSprinter.

    • Jörg2 meint

      13.12.2019 um 09:39

      Es waberte ja mal durch die Presse, dass DAIMLER und TESLA im Sprintersegment etwas gemeinsames vorhätten. Wenn da mal etwas war, scheint es sich zerschlagen zu haben.
      Mit einer Produktionsstätte in Europa (GF4) wird, so hoffe ich, der europäische Automarkt mit den Anforderungen in den einzelnen Fahrzeugklassen, mehr in das Bewusstsein von TESLA einsickern.
      Dann ist eine TESLA-Sprinter unausweichlich (?).
      (Auch zur Freude aller WoMo-Selbstausbauer.)

    • Caber meint

      13.12.2019 um 10:23

      Schlage vor den Tesla Cybertruck zu modifizieren, dann sieht der eSprinter alt aus.

      • Jörg2 meint

        13.12.2019 um 10:57

        Ich wäre eher für die RIVIAN-Idee: Ein Skatboard (in 2..3 Längenvarianten) in einer Stabilität, die es zulässt, dann da drauf zu setzen, was man will (Koffer, Kasten, Pritsche, DOKA, Wohnmobil …).
        Aber sehr gern mit unverwüstlicher Außenhaut!

  3. Wasco meint

    12.12.2019 um 20:12

    In Deutschland fahren ca. 15.000 elektrische Nutzfahrzeuge.

  4. Wasco meint

    12.12.2019 um 17:29

    Die am meisten verkauften BEV Nutzfahrzeuge in Deutschland sind 2019:

    1. Kangoo Z.E. mit ca. 1250
    2. e-NV 200 mit ca. 600
    3. e-Crafter mit ca. 400

    StreetSkooter weiß ich nicht genau.

    • Wasco meint

      12.12.2019 um 17:47

      Vom e-Vito sind es ca. 120

      Die anderen kommen nicht Mal auf 100.

    • Wasco meint

      12.12.2019 um 18:23

      Ich schätze aber vom StreetScooter wurden hierzulande über 1000 zugelassen.

  5. 150kW meint

    12.12.2019 um 16:44

    War klar das jetzt die „unter 200kWh Akku ist alles blöd“ Fraktion einen Aufstand macht. Dabei müsste man nur mal schauen welches BEV Nutzfahrzeug der Zulassungskönig ist. Kleiner Tipp, dieses genannte Fahrzeug hat ausschließlich einen AC Lader mit 3,6kW ;)

    • Jörg2 meint

      12.12.2019 um 17:07

      Warum nur hat der übliche SPRINTER einen Tank oberhalb 60 Liter?
      Ein 10 Liter Tank würde es doch auch machen? Der Nutzer könnte sich doch ein paar Kanister in die Garage stellen und am Abend immer nachfüllen?

      Achne, geht ja nicht. Der für die städtische Nutzung vorgesehene SPRINTER hat als Nutzer einen städtischen Handwerker ohne Garage. Und jeden Tag zur Tanke fahren ist irgendwie blöd.

      Da nimmt man dann doch lieber den üblichen 65 Liter Tank für 500km oder vielleicht gleich den 92 Liter Tank (für 350 EUR Aufpreis) und ist auf der sicheren Seite.

      • simon meint

        12.12.2019 um 18:15

        Weil extra Reichweite teurere Batterien und weniger Zuladung bedeutet?

      • Herbs meint

        12.12.2019 um 18:25

        Weil NFZ Kunden Pfennigfuchser sind?
        Wo parkt ihr Handwerker denn seinen ICE Sprinter?

        • Jörg2 meint

          12.12.2019 um 19:17

          @herbs

          War die Frage an mich? Wenn ja:

          Der städtische Handwerker parkt seinen Lieferwagen unter der Laterne. Wenn er Glück hat, dann in der Nähe seiner Hinterhofwerkstatträume.

      • Jörg2 meint

        12.12.2019 um 18:35

        @simon

        Das Anforderungsprofil für den Handwerker ändert sich doch nicht, nur weil die Akkus teuer sind. Der kauft das Fahrzeug einfach nicht.
        Und wirklich Zuladung braucht der Handwerker für seine fahrbare Werkzeugtruhe auch nicht wirklich.

        Im Übrigen: Kennt jemand Preise?

  6. Caber meint

    12.12.2019 um 16:44

    Ganz in der Tradition von Daimler. Früher in Perdekutschen Benzinmotore eingebaut, jetzt Elektromotore in Benzinkutschen.

  7. xdaswarsx meint

    12.12.2019 um 14:55

    Warum gibt es den 55kWh-Sprinter eigentlich nicht optional mit Range-Extender?
    Zum Beispiel ein kleiner Diesel der in der optimalen Last nebenbei laufen kann, und auf kurze Strecke komplett ausgeschaltet bleiben kann?
    Der Antrieb selbst läuft immer rein elektrisch.

    Wir haben hier in der Firma einige Diesel-Sprinter die ich gerne ersetzen würde.

    • Alex meint

      12.12.2019 um 15:38

      Die Frage ist wohl eher „wieso gibt es überhaupt die Option 55kwh?“

      So ein Auto sollte mindestens 80kwh haben

    • xdaswarsx meint

      12.12.2019 um 16:13

      Mit Range-Extender wären 55kWh zwar wenig, aber sicher kosten- un gewichttechnisch nicht ganz so „schlimm“ wie größere Akkukapazitäten.

      So könnte man aber auch Langstrecken elektrisch fahren; bzw. wäre viel flexibler wenn mal keine Steckdose auf einer Baustelle verfügbar ist.

  8. Teneman meint

    12.12.2019 um 14:06

    Also ich halte das Angebot von Daimler wie auch von Renault oder VW für eine Frechheit.
    Für mich gibt es nur einen Grund, solch unterdimensionierte Batteriegroessen anzubieten.
    Der Kunde, der sich gerne Green waschen möchte ersteht ein oder mehrere dieser Fahrzeuge für seine Flotten aus Unwissenheit über die tatsächlichen (Un)Fähigkeiten.
    Im Nachhinein erkennt der “fortschrittliche” Unternehmer nach kurzer Zeit die vollkommende Untauglichkeit seiner Investition. Ergebnis wird also sein: Nie wieder ein EV !!!
    Das ist das Ziel der Verbrennerfraktion bei deutschen Fahrzeugherstellern.

    • Roland Wolf meint

      12.12.2019 um 15:17

      Der Sprinter ist für alle die gedacht, die die ganzen Pakete der Onlinehändler ausliefern. Deren Touren sind selten länger als das angebotene. Die Post scheint mit ihren Steerscootern ganz gut klarzukommen und deren Reichweiten sind ähnlich, jedoch die Zuladung und das Ladevolumen geringer.

      Größere Batterien wären zwar nett, aber nett verkauft in diesem Segment gar nichts sondern wirtschaftlichkeit.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      12.12.2019 um 20:24

      @Teneman: „Im Nachhinein erkennt der “fortschrittliche” Unternehmer nach kurzer Zeit die vollkommende Untauglichkeit seiner Investition.“

      Ich denke dem fortschrittlichen Unternehmer sollte man es zutrauen, dass er selbst abschätzen kann und die nötige Weitsicht hat, ob so ein e-Sprinter für seine Belange tauglich ist oder nicht. Andernfalls ist der Unternehmer, als Unternehmer eher untauglich. ;)

  9. Peter W meint

    12.12.2019 um 13:30

    Sorry, Mercedes, aber das ist lächerlich!
    Mit der maximalen Akkugrröße nur 168 km (WLTP?), wen wollt ihr da eigentlich veralbern? 85 kW als einzige und maximale Antriebsleistung für so ein großes Fahrzeug?
    Für einige Kunden mag das in Ordnung sein, aber auf der Autobahn hält der Akku keine 100 km, und mit 85 kW und wahrscheinlich 3,5 Tonnen Gewicht fährt einem jeder LKW am Berg davon.
    So wird das nichts mit der Transporter-E-Mobilität.

    • simon meint

      12.12.2019 um 14:14

      So wie ich das gelesen habe ist der für die Stadt bestimmt.
      Weite Strecken fahren die eh nicht und sie können auch beim Beladen und in Pausen geladen werden.

      • Peter W meint

        12.12.2019 um 17:07

        Das ist alles ok, aber es gibt keinen Sprinter für Leue die mehr als 100 km fahren können möchten.
        Schlimm ist es, wenn man auch für Geld nicht das bekommt was man braucht.
        Da bleibt einem dann doch nur der Transporter aus China!

    • Wännä meint

      12.12.2019 um 15:22

      @Peter W
      Dieses Fahrzeug ist für Handel und Handwerk in Ballungsräumen konzipert.
      Und wenn der Scheiben und Sitze bekommt, sogar noch für Senioren- und Schülertransporte interessant. Die Stinker müssen raus aus den Städten!

  10. Jörg2 meint

    12.12.2019 um 13:12

    Kennt jemand die Preise?

    • JoSa meint

      13.12.2019 um 16:03

      @ecomento
      Ist zwar eine alte Meldung aber den kleinen Verdreher hat oder wollte keiner sehen.

      „Eine zweite Batterieoption für den eSprinter nutzt drei statt vier Batterieeinheiten mit einer Kapazität von 35 kWh und erlaubt eine Reichweite von rund 115 Kilometer.“

      Aha – mit weniger drei statt vier Batterieeinheiten kommt man also weiter.
      Wie weit komme ich ohne Batterien?

      • JoSa meint

        13.12.2019 um 16:06

        Sorry, wer lesen kann ist im Vorteil :/

      • ecomento.de meint

        13.12.2019 um 17:04

        Eine Batterieeinheit weniger (3 statt 4) erlaubt weniger Reichweite, das stimmt soweit. Oder ist etwas anderes gemeint?

        VG | ecomento.de

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