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Lade-Shop

Berliner Feuerwehr flottet vier Wasserstoff-Stromer von Toyota ein

01.06.2020 in Fuhrpark | 54 Kommentare

Toyota-Mirai-Feuerwehr-Berlin

Bild: Toyota

Die Berliner Feuerwehr ist seit kurzem auch mit wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Stromern unterwegs. Seit Ende Mai erweitern vier Limousinen vom Typ Toyota Mirai den Fuhrpark der Hauptstadt-Behörde. Die Fahrzeuge wurden im Rahmen eines EU-Vergabeverfahrens von der Berliner Feuerwehr beschafft.

Die Brennstoffzellen-Wagen für Einsatzleitung und Wirtschaftsverkehr sind mit Blaulicht und Martinshorn ausgerüstet und mit charakteristischer Beklebung als Flottenfahrzeug der Berliner Feuerwehr unterwegs. Unter der Haube des Mirai sorgt ein 113 kW (154 PS) starker Elektromotor für Vortrieb. Die beiden Wasserstofftanks des Japaners ermöglichen mit einer Füllung Reichweiten von über 500 Kilometern gemäß NEFZ-Norm. Die Tankstopps dauern laut Toyota drei bis fünf Minuten, die Einsatzfahrzeuge stehen dadurch schnell wieder zur Verfügung.

Das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung „BENE“ hat den Kauf der vier Mirai durch die Berliner Feuerwehr unterstützt. Ziel des von der EU kofinanzieren Programmes ist es, nachhaltig und gewinnbringend die Verringerung der CO2-Emissionen im gewerblichen und öffentlichen Bereich zu unterstützen. Durch eine umweltentlastende Infrastruktur soll der ökologische Strukturwandel beschleunigt und die Lebens- und Umweltqualität Berlins verbessert werden.

Bereits seit Jahresanfang sind zwei weitere Toyota Mirai bei der Berliner Polizei im Einsatz. Die Bundeshauptstadt ist mit fünf Wasserstoff-Tankstellen im Stadtgebiet vergleichsweise gut für den Einsatz des Mirai geeignet.

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Via: Toyota
Tags: E-Einsatzfahrzeuge, Toyota MiraiUnternehmen: Toyota
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mirko Naumann meint

    08.06.2020 um 12:57

    Feuerwehr und Wasserstoff Fahrzeuge – was stimmt wohl daran nicht?

    Wird nicht lange gehen, bis entweder einer der Mirais abfackelt, an technischen Problemen liegen bleibt oder aufgrund der hohen Haltungskosten wieder still gelegt wird. Bei Bussen war das auch schon der Fall.

    Mit einem BEV hingegen hat die Feuerwehr immer ein einsatzfähiges und günstig zu haltendes Fahrzeug. Das hat aber nix mit BEV Ideologie oder so zu tun, wie hier gerne unterstellt wird. Viele Feuerwehren haben heute schon elektrische Fahrzeuge in ihrem Bestand und das problemlos.

    Den Quatsch mit dem Wasserstoff dürfen die Steuerzahler Dank der Lobbyisten abzahlen und später nochmal für ein richtiges BEV löhnen. Ihr werdet es sehen. Nur dann will es wieder keiner gewusst haben. Lobbyisten gehören alle vollständig in Regress genommen, dann wäre das Problem weg.

  2. Raphael R meint

    03.06.2020 um 22:07

    Die Polizei in Osnabrück ist zumindest hochzufrieden mit ihrem Hyundai Nexo, insbesondere wegen der hohen Verfügbarkeit:
    https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/52819

    Die Berliner Feuerwehr wird sicher ähnliche Gründe zur Entscheidung für die Anschaffung der Mirai-Flotte gehabt haben. Man wird hoffentlich von ihren Erfahrungen hören werden.

  3. Gorgs Siegfried meint

    02.06.2020 um 06:28

    Nichts Neues
    Brennstoffzelle mit Wasserstoff oder Battery Electric Vehicle

    Der Kunde bzw. die Kosten werden entscheiden.
    Und sonst: Es sind ja nur Steuergelder.
    MfG

  4. hermann meint

    01.06.2020 um 15:27

    Ich finde es bemerkenswert wie bestimmte BEVaktivisten sofort ins Rudelgeheule übergegangen sind und die tollsten Dinge erzählen warum die Anschaffung der Mirais absoluter Blödsinn sein soll.

    Das Verhalten erweckt den Eindruck, dass die Aktivisten bis ins Mark Angst davor haben , dass ein solcher Test wie ihn die Berliner Feuerwehr durchführt zu einem positiven Ergebnis kommt und ihre „Wahrheit“ beschädigt.

    Mein Favorit ist “ der Kofferraum ist zu klein“ (Stocki). Offenbar weiß da jemand nicht zu welchem Zweck die Feuerwehr Fahrzeuge dieser Art einsetzt.

    • Jörg Hielscher meint

      01.06.2020 um 16:20

      @herman
      Das Wasserstoffautos funktionieren, bestreitet niemand, aber sie sind teuer und die Produkttion von Wasserstoff ist extrem Energie intensiv. Waren sie nicht derjenige, der darauf hingewiesen hat, daß eAutos nur so umweltfreundlich sind, wie der Strom den sie nutzen.?!

      • Simon11 meint

        01.06.2020 um 16:34

        Wasserstoff ist auch nicht umweltfreundlich.

      • hermann meint

        01.06.2020 um 17:01

        @Jörg Hielscher

        der aktuelle Preis ist kein Argument. Der Mirai wird fast in Handarbeit hergestellt.

        Solange nicht genug Energie aus EE vorhanden ist um den vorhandenen Bedarf zu decken , sind zusätzliche E Antriebe nicht zielführend. Das gilt selbstverständlich auch für Brennstoffzellenfahrzeuge. Zunächst sollte der Schwerpunkt in der Tat auf Reduzierung des Stromverbrauchs (sofort weniger Kohlekraft) und schnellen Ausbau der EE Quellen liegen. Anschließend kann man dann weiter sehen.

        • Stocki meint

          01.06.2020 um 18:02

          Deinen letzten Absatz unterschreibe ich sofort.

          Er ist die perfekte Bestätigung dafür, daß der Kauf der Mirais ein Bärendienst für Steuerzahler, Umwelt und Klima war.

        • MichaelEV meint

          01.06.2020 um 21:17

          Haben sie beim letzen Mal nichts verstanden?
          Kohlekraftwerke könnte man jederzeit abschalten, wenn man denn wollte.

          Sie können so viel Strom sparen wie sie wollen, dadurch geht kein Kohlekraftwerk vom Netz.

        • Alex meint

          02.06.2020 um 08:07

          „Solange nicht genug Energie aus EE vorhanden ist um den vorhandenen Bedarf zu decken , sind zusätzliche E Antriebe nicht zielführend.“

          richtig, und wenn diese E Antriebe durch Wasserstoff bespeist werden, brauchen wir auch ca 3x – 4x mehr „überschüssige“ EE!
          So lange Wasserstoff nicht an die Effizienz eines BEV’s rankommt, ist es keine option!
          In der heutigen Zeit können wir uns weniger denn jeh leisten Energie zu „verbrennen“

        • Jörg2 meint

          02.06.2020 um 23:02

          @hermann

          Ich halte ja den Preis bei einem Kauf IMMER für relevant.

          Und natürlich sollte in einem Markt die Nachfrage hoch sein um die Angebotsseite zu befeuern. Insofern können nicht genug BEV auf der Strasse sein, im Idealfall mit Nutzern, die darauf dringen, dass der Strom aus EE kommt und die Ladeinfrastruktur dicht, einfach zu bedienen und preiswert ist.

    • Stocki meint

      01.06.2020 um 17:36

      Danke für die Bestätigung. Es ist völlig wurscht wie viel Ausrüstung da rein geht. Mir ist schon klar daß es ausreicht den Kommandanten da unter zu bringen. Das war’s dann aber auch schon. So eine teure Riesenkutsche für einen so billigen Einsatzzweck ist unverantwortbar. Die „benötigte“ Reichweite von 400km+ ist so hanebüchen, und darüber hinaus teuer erkauft, das tut schon sehr weh. Das schlimme ist ja, daß das den Steuerzahlern als ein Testprojekt verkauft wird, wo von vornherein klar ist, daß es deutlich billiger (Strom direkt laden) und bequemer (kein Tanken) gegangen wäre.
      Nochmal:
      Auch die Berliner Feuerwehr braucht keine so exorbitant energieverschwendenden Vehikel. Wie viele der Berliner Wasserstofftankstellen erhalten ihren Wasserstoff eigentlich aus wirklich grünen Quellen (Elektrolyse)? Braucht Berlin das wirklich, daß nun noch Wasserstoff-Transport LKW rumfahren müssen, damit die Feuerwehreinsatzleiter standesgemäß vor Ort erscheinen können? Oder hat die Berliner Feuerwehr die Elektrolytseure vor Ort gleich mitfinanziert? Und das alles, damit man in 5min vollgetankt hat. Berlin ist groß aber keine 400km im Durchmesser.

      Mit der öffentlichen Hand kann man es ja machen. Für das Geld hätte man Vernünftigeres kaufen können, z. B einen Drehleiterwagen. Die Fahrleistung von Einsatzfahrzeugen ist nun wirklich nicht das größte Umweltproblem, daß es anzugehen gilt. Und was soll dieser Unsinn, pauschal allen BEV Fahrern Ängste durch Beschädigung irgendeiner unliebsamen Wahrheit zu unterstellen? Es gibt doch keine Verschwörung seitens der BEV Fahrer, so ein Quatsch.

      Der Umwelt und den Steuerzahlern wird mit dieser Aktion ein dicker Bärendienst erwiesen, mehr nicht.

    • Andreas meint

      01.06.2020 um 23:35

      Es ist erstaunlich, dass H2-Aktivisten nicht verstehen, dass es einfach keinen Sinn macht, den wenigen elektrolytisch hergestellten Wasserstoff, den man in den nächstehen Jahren produzieren kann für den Transport von ein paar Leuten in ihren dusselige kleine H2-Autos zu verblasen.
      Es ist ein Mythos, dass der so häufig in Feld geführte „Überschussstrom am besten in Wasserstoff zu speichern ist.
      Die Spaltung von Wasser in H2 und O2 ist thermodynamisch ungünstig. Deshalb gibt es auch auf unserem Planeten viel Wasser und praktisch keinen Wasserstoff.

      Und es gibt auch noch praktischen und ökonomische Hindernisse:
      – Der „Überschussstrom“ fällt unregelmäßig und nur für ein paar Stunden an. Normale Elektrolyseure können das gar nicht nachregeln und würden dann normalen „Kohle-Strom“ nehmen. Teure Elektrolyseure sind ..teuer und auch hier kostet das Effizienz.
      – Wenn die Elektrolyseure nur ein paar Stunden am Tag fahren, dann verschlechtert sich die Wirtschaftlichkeit, da die Wasseraufbereitung, Personal etc. normal weiter läuft.
      – Kaum einer wird auf Basis des heutigen Überschussstroms eine neue Anlage bauen, da die Situation des Überschussstromes kaum vorhersehbar ist und damit riskant. Was sicher ist, ist, dass die Leute auch tagsüber Strom laden werden und damit die BEVs schon einen Teil des Überschussstromes wegsaugen werden.
      Bidirektionales Laden ist in 5 Jahren etabliert und dann wird Strom über die BEVs zwischengespeichert.
      – Die Wirtschaftlichkeit wird zerhagelt, weil massenmäßig auf 2kg H2 16 kg O2 kommt. So viele Kläranlagen kann man garnicht bauen, um diesen Sauerstoff zu verbrauchen, d.h. man kriegt mein gutes Geld für den Sauerstoff.

      Wenn also wirklich Wasserstoff produziert werden muss, dann wohl für die Chemische Chemie, damit diese aus Syngas aufwendig ihre Kohlenwasserstoffe bauen können. Ob das irgendwie nur wirtschaftlich ist, wird sich zeigen.

      Aber den guten Wasserstoff dafür zu verbrauchen, ein paar Hansels von A nach B zu transportieren, macht einfach keinen Sinn.
      Das muss doch eigentlich einleuchten.

      • Jörg2 meint

        02.06.2020 um 23:09

        Vor allem, wenn man noch bedenkt, dass bei der großtechnischen H2-Verwendung in der Industrie viel mehr H2 benötigt wird, als sich die BZ-Zulieferindustrie schön rechnet und alle Pro-H2-Argumente (EE-Zwischenspeicherung etc.) im Industriebereich erfolgreich umsetzbar sind. Es braucht hier keine BZ-Fahrzeuge.

    • Albert Deutschmann meint

      03.06.2020 um 12:52

      Irgendwie nichts Neues hier im Forum.

      Ich kann mich hermann nur anschließen.

      Einige scheinen echt Angst vor FCEVs zu haben. Warum auch immer. Anders kann ich die immer wieder gleichen platten Kommentare zu FCEV nicht nachvollziehen.

      Ein FCEV wird in bestimmten Bedingungen immer eine Alternative zu BEVs sein. Jedenfalls die viel bessere Alternative als wenn der Kunde wieder zu einem Diesel greift.

  5. EdgarW meint

    01.06.2020 um 14:02

    Weniger Kofferraum (361L) als ein Golf (381L), ungünstig geschnitten und nicht umklapp-/erweiterbar (Golf: bis 1237L). Bei 4,89 Länge. Ein super Auto für die Feuerwehr *facepalm*

    • Stocki meint

      01.06.2020 um 17:38

      +++1
      Meine Rede, siehe oben.

  6. MaxMe meint

    01.06.2020 um 13:53

    Hab meinen Computer gewechselt und bin dabei meine Webseiten wieder einzurichten, die ich so regelmässig lese. Bei einem Artikel auf TeslaMag kommt mir die Idee: es gab da doch noch ecomento, wo ständig über Wasserstoff berichtet wird.
    Also, ecomento geöffnet, und Zack!, der neueste Artikel ist über Wasserstoff. :))

    • Jeru meint

      02.06.2020 um 08:00

      Wie notwendig das weiterhin ist, sieht man an den Kommentaren hier.

  7. Stocki meint

    01.06.2020 um 13:19

    Gerade Feuerwehrautos sind ja bekannt dafür, jeden Tag hunderte Kilometer am Stück zurücklegen zu müssen. Vier Steckdosen in der Wache wären zu einfach gewesen.
    *Facepalm*

    • Freddy K meint

      01.06.2020 um 14:11

      Wiedereinsatzfähigkeit spielt bei Feuerwehren die größte Rolle. Ist toll wenn keiner kommt weil sie noch beim Laden sind.
      Ne Steckdose reicht da nicht. Müsste schon ein HPC sein.
      Und noch ein Fahrzeug weil das andere beim laden ist macht auch keinen Sinn.
      Feuerwehr ist was anderes als z.b. ein Wertstoffhof.

      • Leser meint

        01.06.2020 um 14:42

        Ein Feuerwehrauto fährt doch aber kaum hundert Kilometer weit oder? Von daher wird doch auch die Batterie kaum entladen und es würde tatsächlich beinah eine (Kraftstrom-)Steckdose reichen..

      • Stocki meint

        01.06.2020 um 17:54

        Das Argument ist hanebüchen. Für das Geld hätte man mehr BEV kaufen können mit gleicher Reichweite. Die Einsatzfähigkeit zu gewährleisten sollte das geringste Problem sein.

        • Freddy K meint

          01.06.2020 um 19:39

          Du weißt nicht was die Feuerwehr dafür bezahlt hat. Du gehst von einem Listenpreis aus.
          Das vehemente fordern der Nutzung nur noch einer einzigen Technik macht wenig Sinn.
          Etwas mehr Offenheit sollte man haben. Wieso alles plötzlich einstellen und sich nur noch auf Akkus konzentrieren?

  8. Jörg Hielscher meint

    01.06.2020 um 13:17

    4x 80.000 Euro!…für das Geld hätte man auch 10 Elektroautos beschaffen können. Wer wartet die Fahrzeuge eigentlich!? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jede normale Toyota Werkstatt dazu in der Lage ist.

    • Stocki meint

      01.06.2020 um 13:20

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Jeru meint

        01.06.2020 um 13:42

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  9. IsoOktan meint

    01.06.2020 um 12:13

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • IsoOktan meint

      01.06.2020 um 13:35

      Was war an meiner Frage nach der Einsatzfähigkeit von H2 Fahrzeugen der Feuerwehr am Brandherd nicht konstruktiv? Benzinbetriebene Fahrzeuge unterliegen der Brandschutzklasse A, Wasserstoff aber als Explosionsgefährdend und daher meiner Meinung nach für die Feuerwehr untauglich.

  10. Andreas meint

    01.06.2020 um 12:03

    Das muss ein Witz sein.
    EU-Vergabeverfahrens von der Berliner Feuerwehr? Was haben die denn in ihre Anforderungen geschrieben? Für Feuerwehrleute spielt Geld normalerweise keine Rolle und da wird gerne ein Wunschprogramm aus dem schönsten Katalog bestellt, aber dies ist massive Steuerverschwendung.

    Apropros Tankstop: Die 3 Minuten für alle 4 Fahrzeuge hintereinander möchte ich sehen, wie auch die fetten Kompressoren, die dafür notwendig sind.

    • Andreas meint

      01.06.2020 um 12:09

      Toyota geht anscheinend den Weg, den Mirai nur noch an öffentliche Institutionen zu „verschenken“. In 2019 wurden weltweit 7500 Wasserstoffautos verkauft: Toyota Mirai, Hyundai Nexo und Honda Clarity.
      Wenn dies alles nur solche gesponserten Verkäufe sind, dann wird hier viel Geld verbrannt, um Potemkinsche Dörfer zu bauen.

    • Tom meint

      01.06.2020 um 12:54

      Wie kommen sie darauf? Haben sie schon einmal aktiv an einem Auswahlverfahren für Fahrzeuge der Feuerwehr mitgewirkt? Was haben denn die Fahrzeuge gekostet wenn sie von Steuerverschwendung reden?

      • Stocki meint

        01.06.2020 um 13:23

        Je Stück 80.000€ wenn das keine Verschwendung ist…
        In die Teile passt ja nicht einmal ne vernünftige Ausstattung rein.
        Zum ko… ist das.

        • Jeru meint

          01.06.2020 um 13:47

          Warum ist die Elektrifizierung von Fahrzeugen, die vorher mit Verbrennern unterwegs waren „zum ko…“ ?

          Weil die Feuerwehr die Alltagstauglichkeit von BZ-Fahrzeugen testen möchte? Oder weil Tesla nicht in 100 % der Fällen zum Zug kommt? Ihre Haltung empfinde ich als sehr reaktionär.

          Wir haben doch festgestellt, dass der Markt und die Nutzenden entscheiden werden in welchen Anwendungsgebieten BEV oder FCEV am besten eingesetzt werden können. Wie soll das passieren, wenn nach ihrer Meinung niemand diese Fahrzeuge testen kann?

          Wenn niemand zufrieden ist und dann doch zum BEV greift, wäre das natürlich auch ein Ergebnis. Sie aber haben aus meiner Sicht keine neutrale Haltung zum Thema und das ist am Ende für uns alle ausschließlich schädlich.

          Denn mit so einer Denke finden wir mit Sicherheit nicht die beste Lösung.

        • Freddy K meint

          01.06.2020 um 14:02

          Was sie tatsächlich gekostet haben weißt du nicht. Die 78.600 € sind ja Listenpreis.

        • Olli meint

          01.06.2020 um 16:45

          Woher will der Tesla Fanboy denn wissen was die Fahrzeuge gekostet tatsächlich haben?

        • Stocki meint

          01.06.2020 um 17:45

          @Jeru,
          Kein Mensch redet davon, daß die Feuerwehr Tesla fahren soll. Ich habe nur etwas gegen exorbitante Energieverschwendung. Und wenn der Wasserstoff aktuell nicht einmal aus Elektrolyse hergestellt wird, ist der Umwelt ein Bärendienst erwiesen worden. Daß ein Mirai nicht gerade ein Schnäppchen ist, dürfte bekannt sein. Und der Umbau zum Feuerwehrauto ist auch nicht gratis. Irgend jemand zahlt die Rechnung. Toyota wird seine Mirais nicht dauerhaft verschenken wollen.

        • LiPo meint

          01.06.2020 um 18:32

          Das wichtigste bei einer Feuerwehr ist deren unbedingte Einsatzfähigkeit. Die beste Wahl wären moderne Verbrenner zb. aus dem VW Regal gewesen.
          Es kann immer Mal zu großflächigen oder längeren Stromausfällen kommen, nicht nur im Katastrophenfall. Dann ist bei den BEV auch schnell Ende Gelände. Benzin kann aber leicht auch von außerhalb rangekarrt werden. Bei Wasserstoff oder Strom sehe ich da Probleme.

        • Stocki meint

          01.06.2020 um 19:09

          @Olli
          was ich für ein Auto fahre hat doch nichts mit dieser Debatte zu tun. Nur weil du zufällig weißt, daß ich Tesla fahre gleich an einer Verschwörungstheorie zu basteln ist doch sowas von unnötig. Was soll hier eigentlich getestet werden was nicht schon längst bekannt wäre? Daß man die benötigte tägliche Reichweite auch aus den Fahrtenbüchern der vorhandenen Fahrzeuge rauslesen kann, kann’s nicht sein. Wieviel des Berliner Stroms aus nicht regenerativen Quellen stammt, und damit der Wasserstoff, braucht man nicht testen, das sollte bekannt sein. Braucht ein Einsatzleiter wirklich ein so teures Fahrzeug, muß man das etwa testen? Daß das Ding in fünf Minuten betankt werden kann braucht man auch nicht sonderlich lange testen, das ist keine sensationelle Erkenntnis.

        • Hans meint

          01.06.2020 um 19:52

          @LiPo bei dem sehr sehr seltenen Fall eines grossflächigen Stromausfalls über mehrere Tage, kann die Feuerwehr mit ihren grossen Notstromagregaten auch die Elektro-Fahrzeuge laden. Und schon wäre dieses Problem auch aus der Welt geschafft.

        • Max Mueller meint

          02.06.2020 um 12:50

          haha, herrlich.. der d…e Hans ist wieder unterwegs.

  11. Eugen meint

    01.06.2020 um 11:55

    Wasserstoff hin oder her, aber wozu braucht die Feuerwehr so teure Fahrzeuge, Kombis oder SUVs erschienen mir auch praktischer. Berlin lebt eh schon auf Kosten des Rests der Republik, da hätten es auch Erdgas Octavias oder Dusters getan.

    • Jörg Hielscher meint

      01.06.2020 um 13:35

      Woher kommt eigentlich der Wasserstoff für die Fahrzeuge!? In Berlin, dass weit über 90 Prozent seiner Energie aus fossilen Quellen gewinnt, eine aus meiner Sicht sehr wichtige Frage.

    • StromBert meint

      01.06.2020 um 19:41

      EU-Finanziert… sagt doch alles.

      Es braucht eben „Großzügig Mittel“ aus öffentlicher Hand um Wasserstoff zu priorisieren.

      Anders bekommt man die Dinger nicht weg…

  12. rCr meint

    01.06.2020 um 11:51

    Ich bin ja Mal gespannt auf die 2. Generation

  13. StromSchleuder meint

    01.06.2020 um 11:51

    Gerade in diesem Bereich ist Wasserstoff schwachsinnig. Ladestationen in der Wache und das Auto ist ständig bereit. Man muss nicht erst aufwändig zu einer H2-Tankstelle fahren. Oder fahren die Jungs von der Wache jeden Tag 400 km?

    • MiguelS NL meint

      01.06.2020 um 13:16

      „Ladestationen in der Wache und das Auto ist ständig bereit. Man muss nicht erst aufwändig zu einer H2-Tankstelle fahren. Oder fahren die Jungs von der Wache jeden Tag 400 km?“

      Selbst wenn sie 400 km pro Tag fahren würden, wäre es kein Problem gewesen. Anstatt in de Wache komfortabel einzustecken, müssen sie jetzt jedes mal H2-Tankstelle fahren. Bei 400 km/Tag würde es ja jeden Tag der Fall sein, kostet neben den teueren H2 dann noch mal 4 Manstunden zusätzlich pro Tag.

      • Freddy K meint

        01.06.2020 um 14:06

        Ne normale Steckdose würde aber nicht reichen. Bei Feuerwehren zählt die Wiedereinsatzfähigkeit.
        Das Feuer, Unfall etc. wartet nicht erst bis das Fzg. geladen ist.

        • Simon11 meint

          01.06.2020 um 15:07

          Der Etron ist in einer halben bis dreiviertel Stunde wieder voll.
          Wie weit fährt die Feuerwehr max zum Einsatz?
          Auch das Wasserstofffahrzeug muss man zur Tanke fahren, tanken und dann wieder zurück fahren.
          Die 150kW Lader könnte man direkt auf den Hof der Feuerwehr bauen.

        • Herbs meint

          01.06.2020 um 15:39

          @Simon:
          Bei 4 e-tron als Alternative, wäre hier aber ähnlich viel geschimpft worden ????

        • Stocki meint

          01.06.2020 um 17:48

          Ladegeräte für 11kW sind gepaart mit einem BEV, das 300km weit kommt weit mehr als ausreichend, und vor allem weit billiger. Für das gesparte Geld könnte der Berliner Feuerwehr mehr Ausrüstung gekauft werden, oder einfach ein winziger Teil des Berliner Haushalts saniert werden. Aber das wäre ja zu einfach.

        • MiguelS NL meint

          03.06.2020 um 13:35

          „Ne normale Steckdose würde aber nicht reichen“

          Natürlich bräuchten die nicht an einer Schuko-Steckdose zu laden. 11 kW sind doch kein Problem. Ich denke von den 24h stehen die Fahrzeuge mindestens 8 Stunden im Hof oder? Und wenn mal nicht, sind dann an dem Tag 400 km gefahren wurden? mit allen Fahrzeugen? Wie oft wird es passieren dass alle 4 Fahrzeuge zweimal hintereinander 400 km abdecken müssen? D.h. zwei mal am Stück 400 km, ohne Luft um zwischendrin laden zu können und alle bei allen 4 Fahrzeugen?

    • Holger P. meint

      01.06.2020 um 15:03

      @Freddy K: Der Mirai wird auch sicher nicht als Löschfahrzeug verwendet, sondern wenn überhaupt für die Einsatzleitung. Ich denke sogar eher nur als Fahrzeug für Besorgungen oder andere Fahrten außerhalb von Einsätzen. … Elektroautos mit Akku hätte es zum halben Preis mit gleicher Reichweite gegeben. Natürlich sollte es schon eine Wallbox zum schnelleren Laden sein. Die nötigen Anschlüsse sind wahrscheinlich ohnehin in deren Garagen vorhanden. 400 km benötigt die Berliner Feuerwehr aber definitiv nicht an einem Tag.

      • Freddy K meint

        01.06.2020 um 17:22

        Natürlich wird er für die Leitung und für Sicherungsmaßnahmen verwendet. Ist such schließlich das erste Fahrzeug vor Ort.
        Mal bei der Feuerwehr vorbeischauen und informieren für was und wie etwas verwendet wird.
        Und da es ja statistisch gesehen nicht so oft zum Einsatz kommt passt ja gut.
        Bei Einsatzkräften gehts nicht nach vielleicht reichts oder so.
        Einfach mal bei der nächsten FW vorbeischauen. ????
        Wenns ne FFW ist kann man auch unterstützen.

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