VW hat mit dem Verkauf des „ID.Charger“ für das Laden von Elektroautos zuhause begonnen. Die „Wallbox für alle“ kann online oder bei Händlern der Wolfsburger bestellt werden. Die ersten Exemplare seien bereits an Kunden ausgeliefert worden, teilte der Autobauer mit.
Mit einem Einführungspreis ab 399 Euro biete der ID.Charger „ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis“, verspricht VW. Das Angebot ist auf den im September in die Auslieferung gehenden Kompaktwagen ID.3 und weitere Elektroautos der neuen ID.-Familie zugeschnitten, kann aber auch für alle anderen Stromer mit Typ-2-Stecker verwendet werden.
„Volkswagen setzt auch beim Thema Laden neue Maßstäbe im Volumensegment“, so der E-Mobiltäts-Vorstand der Marke VW Thomas Ulbrich. „Wir werden in den kommenden Monaten ein komplettes Ladenetzwerk rund um den ID.3 aufbauen. Der ID.Charger macht den Anfang, weitere Ladeservices werden folgen. Das Laden eines E-Autos soll künftig genauso einfach und selbstverständlich funktionieren wie das Laden eines Smartphones.“

Den ID.Charger gibt es schrittweise in drei Versionen. Alle Ausführungen bieten bis zu 11 kW Ladeleistung, ein fest angebrachtes Typ-2-Ladekabel und einen integrierten DC-Fehlerstromschutz für Sicherheit. Die beiden Top-Modelle „ID.Charger Connect“ (599 Euro) und „ID.Charger Pro“ (849 Euro) sind vernetzt und lassen sich per Smartphone steuern. Mit ihnen können Käufer die Ladevorgänge im Blick behalten, hinzu kommen Funktionen wie Fernwartung, Zugangskontrolle per Ladekarte und regelmäßige Softwareaktualisierungen. Der ID.Charger Pro bietet zusätzlich einen integrierten Stromzähler und ermöglicht damit beispielsweise eine Abrechnung der Stromkosten für Dienstwagenfahrer.
VW nimmt zunächst Bestellungen für die Basisversion mit optionaler Installation an, die Versionen ID.Charger Connect und ID.Charger Pro sollen „demnächst“ folgen. Der Installationsservice wird gemeinsam mit zertifizierten Elektrotechnikbetrieben organisiert und umfasst Beratung, Installation sowie Inbetriebnahme der Wallbox.
„Bislang war der Wallbox-Kauf für Kunden oftmals eine lästige und umständliche Angelegenheit. Das wollen wir ändern und bieten beim ID.Charger alles aus einer Hand – vom Kauf über die Installation bis zur Inbetriebnahme“, wirbt Peter Diekmann von der Volkswagen-Tochter Elli, die den ID.Charger verantwortet.
AMG Power meint
Die meisten Kunden müssen in der Regel eh Kabel verlegen lassen, heißt der Elektriker wird den gleichen Kurs für den Aufwand abrufen, egal ob 11KW oder 22KW. Die zusätzlichen Kosten halten sich also In Grenzen. Aus diesem Grund habe ich mir die 22KW Lösung gegönnt, lieber haben wie brauchen und ich kann auch mal 2 Autos laden wenn nötig. Typisch deutsch eben, sicher ist sicher. Einzig der Baukostenzuschuss und die nötige Freigabe des Netzbetreibers hat genervt, da muss man eben einmalig durch.
Jochen Senft meint
Hallo AMG Power. Dasselbe mit der 22kWh Station habe ich auch vor. Darf ich mich bei Ihnen dazu melden und einige Fragen stellen? Gruss Senft
TwizyundZoefahrer meint
@Jochen Senft,,wenn ein Verteiler in der Nähe ihrer Garage ist, wird das ganze noch einfacher und billiger und hat noch weitere Vorteile. Das ganze ist für 1,2 k zu haben. Sie haben dadurch einen 2ten Anschluss separat und können dafür auch einen separaten Anbieter wählen oder mit dem Netzanbieter verschiedene Lastzeiten vereinbaren. Informieren Sie sich vorher einfach bei ihrem Netzbetreiber, manchmal gibt’s noch einen Zuschuss. Lassen Sie sich auf jeden Fall mit einem Spezialisten verbinden.
Manche Versorger bieten auch Leasing oder Miete der Anlage an. Man darf hier ja nicht werben, schauen Sie dazu in bestimmten Foren nach, zb. GE
Selnim meint
Das Innenleben schaut sehr gut aus. Anschluss: genügend Raum. Kabel mit Stecker wechseln: problemlos. Und natürlich Raum für Erweiterungen um die in den Kommenaren angesprochenen Relais zu ersetzen.
Jörg2 meint
Mal losgelöst von diesem VW-Angebot:
Die „hohe“ Abgabeleistung von 22kW dann z.B. für Stellplätze in Mehrparteienwohnanlgen (mit Lastmanagement) von Interesse sein.
Da werden nicht alle Fahrzeuge gleichzig da bzw. weg sein. Ladepunkte bei Teilauslastung der Parkfläche so „kraftvoll“ wie möglich zu beschicken, lässt die anwesenden, ladenden Fahrzeuge schneller voll werden und bietet damit den Spielraum, die anderen bei Anwesenheit dann auch zu bespielen.
Aus dem Mittelwert „alle müssen 8 Stunden stehen“ könnte so werden „im Durchschnitt sind alle nach 4 Stunden voll“.
Insofern: ein Maximum an Leistung auf die Gemeinschaftsparkfläche zu bringen und davon ein Maximum an die Einzelpunkte durchleiten zu können, halte ich für sinnvolker als „jeder bekommt ne Schuko, das reicht“.
Jörg2 meint
(da fehlt in meinem ersten Satz ein „kann“)
TwizyundZoefahrer meint
Völlig richtig, auch die Ladeverluste würden so weiter minimiert. Solche Lastverteilungen gibt es ja bereits. Beim Neubau der Wohneinheit bei einem Freund von mir hat dieser das gerade angestoßen und dadurch auch gleich alles Anderen in der Wohneinheit zum Nachdenken angeregt. Sogar die Planer gingen gleich darauf ein, es ist also in der Baubranche schon angekommen.
Jensen meint
Abseits der Diskussion, wie man die VW-Wallbox in den Markt einordnen will: Es ist wichtig, dass ein großer Konzern dieses Feld mitbespielt und so sehr viele Kunden des Hauses erstmalig damit in Kontakt kommen, dass man einfach ein Gerät, deutlich kleiner als vieles anderes, was so in Garagen an der Wand hängt, montieren lassen kann, was das (neue) Auto mit Strom versorgt. BEV-Fahrer, die schon ein wenig mehr im Thema drin sind, über die technischen Voraussetzungen verfügen, haben sicher die diversen „tragbaren“ Lösungen auch schon in’s Auge gefasst, oder eben angeschafft. Ich habe es bis jetzt jedenfalls nicht bereut und alle Adapter an (fast) allen möglichen Stellen bereits eingesetzt.
mrk meint
randbemerkung: hatte gestern etwas zeit übrig und war in der nähe eines skoda un eines vw händlers. also rein und mal unschuldig nach enyaq und id3 gefragt. beide wussten nichts, nicht mal die online verfügbaren infos. beide faselten was von vorstellung im sept (vw) und herbst (skoda). beide gaben an noch nicht mal schulungen gehabt zu haben, wirkten aber auch nicht interessiert. unterlagen oder prospekte – fehl am platz. vw verkäufer hat sich zumindest meine nr notiert – mit dem vermerk „interessiert id neo“. soviel zum wahren stand der dinge…
IsoOktan meint
Geschichten aus dem Paulaner Garten
TwizyundZoefahrer meint
Lustig lustig, die Kommentare. Schwups, der deutsche E Mesias bringt wieder was gaaanz tolles. Eine 11kw Wallbox. Und Schwups, niemand in Deutschland braucht schneller als die deutschen Schieflastschnarchlader AC zu laden. Ist doch klar, DC ist doch viel besser und auch viel teurer, natürlich. Je höher die AC Ladeleistung, desto geringer die Verluste. Ja, die deutschen wollen eben keine teuren Lader einbauen, dann kost der Id3 gleich nochmal nen Tausender mehr. Und dieses blöde auf Jahre geschützte Chamäleon Ladersystem können halt die Ingineure nicht.
Wer einen gescheiten E Versorger hat kriegt so ein 11kw !klapperwallbox sogar geschenkt, wenn man ein bisschen verhandelt. Die teureren Boxen sind nicht zu empfehlen, da die App dazu wahrscheinlich eh nicht funktioniert. Es gibt bereits Ladegeräte für ein paar Dollar mehr, die viel mehr können.
Wenn ich leergefahren heimkomme möchte ich jedenfalls nicht 15 Stunden warten bis ich wieder fahren kann. Ich habe übrigends für die Garage ohne Probleme 2x 22kW bekommen. Es ist lediglich eine andere Sicherung die sich der Netzbetreiber etwas vergolden lässt, ist aber ohne Probleme erhältlich und nicht wie hier wieder Märchen erzählt werden. Man kann mit dem Netzbetreiber sogar einen lastabhängigen Zähler einbauen lassen und bekommt dafür günstiger Strom.
Leute, lässt euch hier von den bezahlten Schreibern keinen Blödsinn erzählen und informiert euch richtig was zu euch passt, auch wenn ihr Zellen auf dem Dach habt. Nicht alles was sich schön anhört, rechnet sich auch. Zuhause lädt man in Zukunft am meisten und am billigsten und mit dem richtigen Fahrzeug auch schnell.
Herbs meint
Welches Auto müssten Sie den 15h am 11kw laden?
Falscher_Hase meint
Tesla Semi :-)
TwizyundZoefahrer meint
Standard id3 hat 7,4kW Schieflast und lädt bis voll mindesten 7 Stunden. Bei Aufpreis mit 11kW mindesten 5 Stunden bis voll. Die 15 Stunden sind beim kleinen Akku Schuko, das ja jetzt angeblich jedem reichen soll. Wieder ein Verwässerungsversuch. Du weißt sehr genau was ich meine. Am Anfang der E Mobilität haben viele Schreiber den Finger in die Wunde der Erstlieferanden gelegt, auch bei Tesla und Hyundai und geschrieben das die hiesigen Hersteller ja eh alles besser können. Dies stellt sich halt jetzt als anders heraus und da muss man halt mit berechtigter Kritik auch leben können und nicht so tun als wäre alles Spitze. Wenn die Hersteller was Gescheites zu einem gescheiten Preis ohne Schmuh liefern können ist dies für alle gut. Abzocke und Vera……. gilt es für künftige Neu E Fahrer zu vermeiden und dafür sind auch Foren gut.
hu.ms meint
Völlig chaotische antwort.
Dem keinen ID.3 akku reichen die 7,4 kwh, dem mittleren und großen die 11kwh AC-ladeleistung über nacht in weingen stunden, da man – wie BEV-fahrer wissen – ein BEV nie ganz leer fährt sondern ansteckt, sobald sich eine gelegenheit bietet.
Von 10A schukodosen habe ich bei VW-MEB noch nie was gelesen. Wäre auch unsinnig, da sie ja die im artikel oben beschrieben wallbox verkaufen wollen.
Jörg2 meint
@hu.ms
Man findet die „Schuko-Steckdose“ innerhalb des VW-Internetauftrittes zum ID.3.
„… denn Sie können die Batterie Ihres Elektroautos fast überall laden: zu Hause an einer Haushalts-/Schuko-Steckdose, an einer Wallbox, an öffentlichen Ladestationen oder Schnellladestationen.
…“
(Bist Du wirklich im Thema?)
150kW meint
„das die hiesigen Hersteller ja eh alles besser können. “
Nun ja, Daimler hat im Smart 22kW AC und beim e-tron und Taycan wird es demnächst auch 22kW geben. Ist also nicht so das nicht auch von deutschen Herstellern in der Richtig was kommt.
Grünhorn meint
Und wenn ich nicht zur privilegierten Gruppe der Menschen gehöre, die 22kw oder 11kw in der Garage haben sondern zu den 90% gehöre, die an der normalen Steckdose laden müssen, soll ich mir den Stromvernichter Chamäleon antun?
Nach meinen Informationen hat dieses Konstruktion dazu geführt, dass in BEV-erfahrenen Norwegen der Verkauf des Zoe in den Bereich der Nulllinie geht.
Es ist traurig, dass die bezahlten Schreiber der Renault-Konzerns es immer wieder schaffen, die absolute Lade-Ausnahme zum Regelfall zu drehen und den ökologischen Zoe-Wahnsinn zu verdrängen.
TwizyundZoefahrer meint
Leider wieder so eine Falschmeldung! Gib Zulassungszahlen Norwegen ein und du siehst was Sache ist. Renault war und ist in einigen Märkten gar nicht vertreten und hat diese erst neu hinzugewonnen. Jeder Lader hat bei Schuko 2.3kW die größten Verluste, auch alle anderen Fahrzeuge. Daher gibt es bei Renault ja eine kostenlose Magnetkontakt Steckdose hinzu damit die Ladeleistung auf 3,7kW steigt und die Leistungsverluste wesentlich geringer sind und schon fast an die 11kW heranreichen. Norwegen hat ein anderes Stromsystem als wir. Also, informieren und keinen Blödsinn schreiben. Ich fahre und teste übrigends fast alle erhältlichen E Autos.
Egon Meier meint
Du spekulierst offenkundig darauf, dass niemand deine unsinnigen Thesen überprüft
Zoe BEV-Anteil NOR 2020
januar 11%
Februar 5%
März 3%
April: 3,8%
Mai: 4%
Das ist ein erbärmliches Absacken. Selbst die 4% im Mai sind nur dadurch zu Stande gekommen, dass andere Hersteller kaum liefern konnte während Renault ab Lager jederzeit liefern kann und irrwitzige Rabatte gibt.
Und den unterirdischen Wirkungsgrad an der Steckdose bestätigt Renault in seine Werksangabe selbst. Einfach wegschauen bist du alleine mit deiner Zoe-Seeligpreisung auf der Welt bist.
Schuko-Dosen sind nicht für 3,7 kw zugelassen und Tricksereien .. ja das ist wohl dein Ding.
Was du hier permanent an Fakes zusammenschreibst ist wohl einer der Gründe dafür, dass Renault am Abgrund steht und 5 Milliarden braucht – die Realitätsverweigerung.
Und wenn du alles BEV testest – warum lernst du dann nicht daraus?
hu.ms meint
Wenn er alle neuen BEV testen würde hätte er seine zoe schon lange abgegeben. :-)
Jörg2 meint
@Egon meier
Die %-Angaben: Hast Du die auch als jeweilige Stückzahl?
(Wer im hoffentlich wachsenden BEV-Markt welche % hat, finde ich nicht so spannend, wie die Stückzahlen. Letztendlich sitzt der Nutzer in einem „Stück“ und nicht in einem „%“.)
Danke!!!
(Nur so in der Theorie: fallende „%“ sind auch bei steigen „Stück“ möglich.)
Egon Meier meint
@Jörg2
aber natürlich gibt es auch die Stückzahlen
Zoe-Zulassungen Norwegen 2020
Januar: 516
Februar: 261
März: 207
April: 142
Mai: 141
sinken Stückzahlen in eine stabilen Markt = sinkende Anteile
Der Zoe ist ein echtes Kellerkind (geworden!!) und noch so viele Fans können sich die Finger wundschreiben und offenkundigen massiven Mängel leugnen. Die Kunden wissen, warum sie die Kisten nicht mehr anfassen.
Nach meinen Informationen kaufen den Zoe nur noch Paranoiker, die Angst vor dem Akku-Versagen haben und sich ans Mietmodell klammern. Das wird von Renault auch systematisch gefördern. Womit kann man mehr Geld verdienen als mit Angst.
Jörg2 meint
@Egon meier
DANKE !!
(Das finde ich viel aussagekräftiger!)
Mit der psychiatrischen Ferndiagnostik wäre ich vorsichtig. Diagnostik, ohne dass eine Krankenversicherungskarte rübergereicht wurde, verbietet sich ethisch ein wenig – außer bei dem orangen dicken Mann in dem alten weißen Haus. DA finde ich das auch durchaus passend! ;-))
Jörg2 meint
@Egon meier
Da fällt mir ein:
Ich glaube in N wurde die ZOE nie (?) mit Mietakku angeboten und im Rest von Europa gibt es auch keinen Mietakku-Zwang. Wie nun die Stückzahlaufteilung in Europa Mietakku/Kaufakku ist, keine Ahnung.
Was die Verkaufszahlen der ZOE in N betrifft. So waren die wohl in der Vergangenheit bei ca.:
2015 1.600
2016 1.800
2017 2.500
2018 3.000
2019 2.000
5/12 2020 1.200 würde für Gesamt-2020 wohl 2.800 ergeben
Ein „erbärmliches Absacken“ kann ich da nicht erkennen.
Egon Meier meint
@jörg2
Die Bewegung der Absatz zahlen von 512 im Januar zu knapp über 100 im Mai kann man unterschiedlich bewerten.
Ich halte einen Verlust von 72 Prozent des Monatsabsatzes für ziemlich heftig – ich halte meine Bewertung daher für angemessen.
Wenn jemand das schön reden möchte .. ok .. das soll der geneigte Leser beurteilen
TwizyundZoefahrer meint
Ach Egon, beschäftige dich doch endlich mal mit E Autos und deren Ladung. Du bist ja noch total jungfräulich in der Hinsicht. Du kennst wahrscheinlich noch nicht mal Campingstecker. Bei dir gebe ich es jetzt auch auf, es ist mir zu blöd.
Warum ich Renault Zoe und einen Twizy fahre? Weil es zu meinem Fahrprofil passt und ich super zufrieden damit bin und es die billigsten Fahrzeuge für mich seither waren.
Natürlich würde mir ein Tesla oder auch ein Ionic gefallen, sind aber zu groß für mich. Das hält mich allerdings nicht davon ab diese zu testen.
Daher bin ich auch auf dem neuesten Stand was so möglich ist und kann sogenannte Innovationen, die vielleicht nur Werbeaussagen sind, halt anders einordnen. Was mich aber ärgert sind bewusste Falschaussagen. Übrigens noch Danke für die zusätzlichen 3K Bonus für meinen zweiten Zoe, wer zu spät kommt …….
Jörg2 meint
@Egon meier
Ich kenne die Monatsschwankungen in den letzten Jahren nicht. Möglicher Weise gab es auch keine und monatlich ist regelmäßig 1/12 der Jahresmenge zugelassen worden. Möglicher Weise ist eine solche Schwankung auch üblich und die aktuelle auch begründbar.
Aber egal: Lass uns am Ende des Jahres einfach nochmal gucken, wie sich das Alteisen weiter geschlagen hat.
Oliver Wunsch meint
Die wird bei EVBOX in den Niederlande gefertigt und ist technisch Standardware in einer anderen Plastikbox.
So sieht die einfache von innen aus (falls der Link funktioniert)
https://www.goingelectric.de/forum/download/file.php?id=86878&mode=view
hu.ms meint
So wie das aussieht kostet es in der massenproduktion keine 50 €.
Aber es kommen ja noch kabel + stecker, marge für VW + händler und die mwst drauf.
LiPo meint
EVBOX stellt eigentlich qualitativ hochwertige und teure Wallboxen her, deshalb ist der Preis eine echte Ansage. Allerdings sieht das Innenleben echt billig aus, möchte nicht wissen was da andere Hersteller verbauen.
Oliver Wunsch meint
in anderen Foren konnte ich lesen dass die verlöteten Relais (als mehr oder minder einziges Verschleissteil) wenn sie mal defekt sind die Wallbox schrotten. andere Wallboxen haben Standard Hutschienen (Schaltschrank) Relais (Schütze) und die sind billig und können in ein paar Minuten ausgewechselt werden.
LiPo meint
Ein befreundeter Elektroniker meinte es wäre kein Problem die zwei Leistungsrelais auszulöten bei einem Defekt. Stückpreis ca. 20 Euro
LiPo meint
Die zwei Leistungsrelais bei Defekt auszulöten und zu ersetzen ist kein großes Problem. Stückpreis ca. 20 Euro
150kW meint
Oder raus löten und Hutschienenrelais mit Kabel Verbindung einbauen :)
caber meint
der Link zeigt, dass die Wallbox im unteren Bereich viel raum verschwendet.
150kW meint
Ich find es gut dass man noch eine Hutschiene für Nachrüstungen hat.
hu.ms meint
Schade, dass es kein mobiles gerät gibt.
Denn wenn ich „tante erna“ besuche möchte ich auch an ihrer 10A steckdose die paar stunden des aufenthalts laden. Mal sehen wie sich die preise für mobile ladegeräte bis sept. entwickeln.
Oliver Wunsch meint
Dann hole dir einen Ladeziegel bei Aliexpress für 117€.
Falscher_Hase meint
@hu.ms
Dann spendiert doch Tante Erna diese Wallbox, wenn Du schon für umme Strom zapfst.
Sollte doch aus deinen Put Gewinnen locker drin sein, oder?
Jörg2 meint
@hu.ms
Lösungen, die sowohl stationär als auch mobil nutzbar sind, gibt es einige am Markt.
Z.B. „go-e“
Andreas meint
@hu.ms
Klar gibt es das. Als BEV Veteran sollte Du aber den Juice booster 1 oder 2 oder den NRGkick kennen.
hu.ms meint
Mein beitrag bezog sich – welch wunder – auf den obigen artikel – also auf das angebot von VW. Und die bieten nur stationäre wallboxen an.
badsoden meint
Guter Preis für gutes Gerät. FI/DC schon angebaut, auch gut. App brauche ich selber nicht, mein Tesla hat das schon. RFC zum Freischalten wäre noch praktisch vielleicht. Es zeigt sich, 400 Euro ist der Norm für einen Wallbox zurzeit. Die Preisen fallen schnell,iIn Alibaba sind die schon für 200 USD zu haben, das wird die Preisen hier auch weiter drücken. Nächstes Jahr werden diese Geräte hier nur noch 300 Kosten. Gut so.
Ich hätte gerne noch ein 2,5 KW Lader für 100 Euro. Das reicht für nachts laden.
Oliver Wunsch meint
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.
Oliver Wunsch meint
darf es auch einstellbare einstellbar: 8-10-13-16A sein?
gibt es für 117€ frei Haus auf einer chinesischen Online Plattform ähnlich der Bucht
wakka meint
Und von DC lader ist nichts mehr zu hören…
War alles mal angekündigt….wie auch V2h
Oliver Wunsch meint
Sorry aber dass eine DC Wallbox gewaltig viel mehr kostet und Grundsätzlich nicht viel mehr bringt wenn der Autohersteller seine Hausaufgaben gemacht hat ist ja nix neues.
und V2H/V2G wird kommen wenn das Geschäftsmodell steht, technisch gesehen ist das alles schon entwickelt.
150kW meint
Und angekündigt war auch das DC wesentlich später kommt.
Michael meint
tja, nur bis 11 kW? dann wir wohl kein VW je schneller via Typ 2 laden können. das ist schade. viele Mitbewerber schaffen auch 22 kW und haben damit natürlich kürzere Ladezeiten. Zu Hause über die Nacht reicht das natürlich immer.
Chris meint
Welches sind denn diese vielen Mitbewerber?
CaptainPicard meint
Neu hier? Alles was VW macht ist schlecht und muss kritisiert werden.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Renault Zoe.
In der Regel lade ich zuhause mit 230 V aber es gab auch schon Situationen, dass der Akku fast leer war und ich kurzfristig nochmal weiter weg fahren musste; da ist dann so ein Turboladen mit 22 kW einfach optimal.
hu.ms meint
220V ist die spannung und die ist bei AC-laden in D immer gleich.
Um die ladeleistung bestimmen zu können muss die ampere- oder wattzahl angegeben werden.
Egon Meier meint
Nur weil die für den Hersteller billige Chameleon-Lader-Technik neben großen Nachteilen auch 1 Vorteil hat müssen nicht BEV- und Wallbox-Hersteller auf diesen Unsinn einsteigen
Wer hat schon 22kw-Wallbox-Möglichkeit zu Hause? Die Energieversorger geben die notwendige Genehmigung so gut wie nie.
Zu Hause läuft i.d.R. maximal 11 kw und dafür sollten preiswerte/hochwertige Wallboxen angeboten werden und das tut Vw. Wer mehr will soll sich einen anderen Lieferanten suchen. Gibt genug.
yoyo meint
@ hu.ms. Die AC-Netzspannung in Deutschkand ist seit Jahren schon 230 V.
220 V gab es im vorherigen Jahrhundert!
Und Drehstrom hat auch nicht mehr 380 Volt, sondern 400 V.
Guckste hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung
Herbs meint
Wie viele Nutzer brauchen den für zu Hause 22kw Laden? Da müsste ich ja abends um 10 mit 3% ankommen und morgens um 4 Uhr mit 100% abfahren wollen, dass es knapp wird.
Öffentliches Laden kann gerne schneller sein, ich denke aber, dass hier Privatleute angesprochen werden.
Jörg2 meint
Hat jemand Kenntnisse?
Wozu kann man die Online-Funktionen der Box nutzen?
Mac Wolfgang meint
Anhand der Kommentare bin ich schockiert. Es gibt tatsächlich Menschen in Deutschland die sich so ein EAuto Experiment zulegen. Und auch schon fleißig E Auto Fremdwörter und technische Begriffe einstudieren. Okay, solange mein Diesel rollt vor allem Abseits der Straße, kann ich diese Leute nur bemitleiden. Ich habe gerade Kopfkino wie ich im 3. Stock meiner Mietwohnung ne Wallbox an die Wand nagele und das leergedudelte E Vehikel dann über ein langes Kabel auf die andere Strassenseite auslegend, aufladen werde. Ach ja ich habe auch nicht ewig Zeit. Morgens um halb 6 geht’s zur Arbeit. Naja ist ja auch nur ein Alptraum. Zum Glück habe ich meinen Diesel. Und der ist selbst leer, bei 95 Litern, nach max. 3 Minuten voll.
Oliver Wunsch meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Stocki meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Volker meint
Es ist wirklich schade, dass sie anscheinend die Annehmlichkeit eines Elektroautos so schnell nicht kennen lernen werden. Ich kann meinen Tesla bequem über Nacht auf dem Hof laden und brauche gefühlt Null Zeit zum „tanken“. Sie müssen immer noch regelmäßig zur Tankstelle pilgern und den Saudis ihre Unterstützung zahlen.
PharmaJoe meint
95L Diesel in 3 Minuten incl. Bezahlung und Dieselhandschuhen? Never.
Aber zum Glück werden Kommentare wie Ihrer inzwischen seltener und kaum noch jemand glaubt solche polemischen Lügen.
Die anderen fahren elektrisch, haben Spaß und sind glücklich. Manchmal bleibt noch Bedauern für die traurigen Lebensumstände solcher Kommentatoren, sollten sie denn der Wahrheit entsprechen.
Andererseits – wer sich eine Mietwohnung über (mindestens) drei Etagen leisten kann, hat zumeist kein Bedauern verdient. ;-)
Roma meint
Ich dachte diese Kabellegertypen wären schon ausgestorben?! Ich finds aber amüsant wie schön ausgeschmückt immer dieses Szenario geschildert wird.
Julius meint
LTE für die connect version kostet 200€ extra, inklusive unbegrenztes Datenvolumen. Macht dann also 799€.
Olli meint
Steht ja optional dran… Die Preise sind mehr als fair. Schade, dass sie nicht bis 22 KW geht….
Chris meint
Lol. Ich habe eine 11 kw Wallbox und habe diese auf diese absichtlich reduziert. So schont man den Akku. Wer muss denn bitte mehrere hundert Km in 2-3 Stunden nachladen. Das sind die wenigsten.
Egon Meier meint
das ist tatsächlich nur für ‚unterwegs‘ interessant und da gibt es 22-kw-Lader en masse
Zu Hause brauch man für einen 22kw-Geräte eine Genehmigung des Energieversorgers, die man – meiner Kenntnis nach – inzwischen kaum mehr bekommt.
Das wäre als am Massenmarkt vorbei und für den ist VW zuständig.
Sollte so sein – nach meiner unmaßgeblichen Ansicht.
Olli meint
Chris, wenn ich doch aber in meiner Garage ein 22kw Anschluss inclusive. Freigabe des Netzbetreibers habe, wäre es doch dumm nur einen 11 KW Lader zu installieren. Ich kann nachher immer noch entscheiden, mit wieviel KW ich laden möchte….