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Preise für VW ID.3 1st starten bei 39.995 Euro

17.06.2020 in Neues zu Modellen

VW-ID3-Preis

Bilder: VW

VW bewirbt sein neues Kompakt-Elektroauto ID.3 seit Monaten mit einem Preis für das Basismodell von unter 30.000 Euro. Die zu Beginn erhältliche, auf 30.000 Fahrzeuge limitierte Edition „ID.3 1st“ wurde ab unter 40.000 Euro angekündigt. Für die Modelle in der letzteren, bereits vergriffenen Ausführung steht der Preis nun fest.

Ab dem 17. Juni nimmt VW finale Aufträge der Vorbesteller seines Elektroauto-Hoffnungsträgers an. Der dazu freigeschaltete Online-Konfigurator verrät: Der ID.3 1st mit erweiterter Ausstattung kostet mindestens 39.995 Euro. Die Versionen mit noch mehr Ausrüstung und Funktionen ID.3 1st Plus und ID.3 1st Max gibt es ab 45.995 Euro und 49.995 Euro.

In Deutschland muss die von VW genannten Preise bis auf weiteres kein Käufer eines neuen ID.3 zahlen: Im Rahmen der jeweils zur Hälfte von Bund und Industrie finanzierten „Umweltbonus“-Förderung gibt es für Modelle wie den Elektro-VW derzeit 6000 Euro Zuschuss. Demnächst steigt der staatliche Anteil am Umweltbonus im Zuge des Corona-Konjunkturpakets von 3000 auf 6000 Euro. Die Hersteller-Beteiligung wird als Bruttorabatt gewährt, Käufer des ID.3 profitieren also von einer Subvention in Höhe von 9570 Euro.

VW-ID3-Innen

Alle Varianten des ID.3 1st kommen mit 150 kW (204 PS) starkem Elektromotor im Heck, der mittleren von drei für die Baureihe vorgesehenen Batteriegrößen und schneller Ladenfähigkeit mit 100 kW Gleichstrom zu den Kunden. Das Akkupaket mit 58 kWh Kapazität erlaubt mit einer Ladung gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 420 Kilometer. Von Null auf Hundert geht es im ID.3 1st in 7,3 Sekunden, maximal sind 160 km/h möglich.

Die Sonderedition des ID.3 umfasst unter anderem Leichtmetallräder, das Navigationssystem „Discover Pro“, digitalen Radioempfang, automatische Distanzregelung, Multifunktionslenkrad in Leder sowie beheizbare Vordersitze und Abbiegebremsfunktion und Ausweichunterstützung. Der ID.3 1st Plus ist zusätzlich etwa mit LED-Rückleuchten, schlüssellosem Schließ- und Startsystem, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbaren Außenspiegeln und Rückfahrkamera ausgestattet. Beim ID.3 1st Max kommen ein Head-up-Display, mehr Lautsprecher, Fahr- und Spurhalteassistent , Wärmepumpe zur Reichweitenoptimierung sowie Panoramadach und Weiteres hinzu.

VW hat den Zeitplan für den ID.3 kürzlich finalisiert: Die Auslieferung an Frühbucher beginne „Anfang September“. Wer das Elektroauto als einer der ersten haben will, muss zunächst auf einige Funktionen verzichten: „App Connect“ für die Smartphone-Integration, den Fernbereich des Head-up-Displays, Einparkautomatik und Software-Updates über das Netz. Um im September ausgelieferte Fahrzeuge zu komplettieren, ist später ein Werkstattbesuch nötig. Geduldigeren Frühbuchern, die sich mit einem Auslieferungstermin „im 4. Quartal 2020“ zufriedengeben, verspricht VW zur Schlüsselübergabe ein Fahrzeug mit sämtlichen Funktionen.

Weiter offen ist, zu welchem Preis und ab wann genau die Basisversion des ID.3 mit 45-kWh-Batterie für 330 Kilometer Reichweite eingeführt wird. Auch zu den Kosten und der Verfügbarkeit der größten Batterie mit 77 kWh für 550 E-Kilometer ohne Ladestopp schweigt sich VW noch aus.

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Via: VW
Tags: Preise, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    03.07.2020 um 13:12

    Autsch, da haben sich die Werbebilder-Photoshopper einen Lapsus geleistet LOL, schaut Euch mal das Bild der Innenansicht an, da wird vom Navi rechts abbiegen in 150 m angezeigt, der steht aber auf einem Dach !! D.h. er biegt mindestens 100 m nach der Dachkante im freien Flug rechts ab LOL :-) Tolle Kiste !! Der kann FLIEGEN !!

  2. Ernesto 2 meint

    03.07.2020 um 13:09

    Wenn ich es richtig sehe hat eine ZOE Intense mit Vollausstattung das gleiche wie der ID3 1st. Und kostet 10K Euro weniger. Warum sollte ich einen ID3 kaufen? Ich habe keine Kinder mehr im Haushalt. Das wird vielen anderen auch so gehen…..

  3. Vorbesteller ID3 meint

    18.06.2020 um 20:25

    Ich finde folgende Einschätzungen interessant:

    https://teslamag.de/news/id3-unter-30000-euro-nach-foerderung-7500-euro-weniger-als-tesla-model-3-28838

  4. Yoyo meint

    18.06.2020 um 13:36

    Jetzt bin ich aber voll überrascht, dass der Grundpreis ganze 5 Euro (!!) unter dem früheren Versprechen von „unter € 40.000 liegt.
    Ich hoffe, dass das Lenkrad „mit Bedienknöpfen“ nicht im aufpreispflichtigen „Komfort-Paket“ enthalten ist. Vor etwas über 40 Jahren gab es den Nackt-Polo auch nur mit einem gebogenen Draht statt Gaspedal…..

    • hu.ms meint

      18.06.2020 um 17:01

      Das ist nicht der grundpreis, sondern der preis für die günstigste variante der 1st. edition. Die standardausstattung + die der 1.st kann man ganz leicht googeln – und dann hier schreiben.

  5. hu.ms meint

    18.06.2020 um 10:59

    Hier scheinen einige leute probleme mit den bezeichnungen zu haben:
    Bestellt werden kann ab sofort von leute die reserviert haben:
    ID.3 1st.
    ID.3 1st Plus
    ID.3 1st. Max
    Ab spätestens sept. dann die serienversionen:
    ID.3 Pure (45kwh, 93kw, 50kw DC laden, max. 30.000 € vor gesamtförderung und zusatzausstattung)
    ID.3 Pro (58kwh, 107kw, 100 kw DC laden, max. 36.000 €) vor gesamtförderung und zusatzausstattung)
    Wenn mit stärkerem motor kommt die bezeichnung Power noch dazu und die motorleistung steigt dann auf 110 bzw. 150 kw (ca. 1.300 € aufpreis).

    • hermann meint

      18.06.2020 um 12:02

      Die Bezeichnung „Pro“ interessiert mich. Steht die für „profitabel“?

      • Yoyo meint

        18.06.2020 um 13:38

        1+
        So schaut es aus….

  6. Jörg2 meint

    18.06.2020 um 09:03

    Meine SEHR persönliche Meinung zu den Preisangaben:

    Schön, dass es durch die Förderung abgesenkte Endpreise gibt. Da diese Förderung aber nicht ewig stattfinden wird (aus meiner Sicht sollte es sie überhaupt nicht geben), schaue ich mir nur die Bruttoendpreise VOR Förderung an. Die Preisbetrachtung NACH Förderung halte ich für Augenwischerei (aber, kann ja jeder machen, wie er will).

    Spannend wird der Preisvergleich mit EU-Regionen ohne (oder mit anderer) Förderung. In der Vergangenheit konnte man da bei VW sehen, wie künstlich die Endpreise gestaltet wurden (s. z.B. Hybridvariante des SUPERB im Vergleich zu den Endpreisen in D und Tschechien).

    Randbemerkung: Die Diskussion „ob die Mehrwertsteuerabsenkung an den Käufer weiter gegeben wird“ halte ich für völlig daneben. Die MWST ist die alleinige Steuer des Endverbrauchers. Der Produzent/Lieferant wird damit (egal wie hoch sie ist) nicht belastet. Von einer „Weitergabe“ kann garkeine Rede sein. Eine „Nicht-Endpreissenkung“ in Höhe der Steuerverringerung ist eine Sauerei.

    • leotronik meint

      18.06.2020 um 09:52

      Irrtum. Die Endkundenpreise sind immer so schön 29.999, 34.999 usw. Natürlich wird da nicht kaufmännisch kalkuliert und die USt. draufgeschlagen sondern es wird der noch akzeptable Endpreis in der Marketingabteilung festgelegt. Von daher kann man wirklich von Weitergabe der USt. Senkung sprechen.
      Fallbeispiel. Jetzt Brutto Preis 29.999. Nettopreis 25.209,24. Ermässigter Bruttopreis ab Juli 29.242,72. Glauben sie dass mit solchen Preisangaben jemand auf Kundenfang geht?

      • Jörg2 meint

        18.06.2020 um 17:37

        Naja, das war meine Randbemerkung.

    • ExExperte meint

      18.06.2020 um 09:55

      Endpreise werden nicht künstlich oder willkürlich gestaltet, sondern sie richten sich auch immer nach den Einkommensverhältnissen in den jeweiligen Märkten. Deshalb ist es nur logisch und gerecht wenn zb. In Tschechien die Fahrzeuge billiger angeboten werden.

      • leotronik meint

        18.06.2020 um 10:28

        Wenn man die Preise sehr genau studiert dann stellt man merkwürdige Sachen fest. Als ich einen Octavia gekauft habe war der Preis in Tschechien günstiger. Aber die Ausstattung in der gleichen Version magerer. Und der Unterschied zwischen Limousine und Combi war in Tschechien 2,5 x höher als in DE. Die Preise werden nach der Käuferschicht und Zahlungsbereitschaft festgelegt. Also mit dem Ziel maximale Abzocke.

    • hu.ms meint

      18.06.2020 um 10:41

      Die unterschiedlichen preise in verschiedenen ländern gab es immer schon.
      Ich habe z.b. einen neuwagen aus dem VW-konzern in Krakau abgeholt.
      Ist doch überhaupt kein problem festzustellen, wo das auto am günstigsten ist und es dann dort zu kaufen.

      • Katharina Roller meint

        18.06.2020 um 10:57

        Wobei meines Wissens die zahlenmäßige Bedeutung dieser EU-Re-Importe abgenommen hat(?) Vor Jahren fielen mir die Anzeigen entsprechender Händler, die das Kaufen im EU-Ausland und ggf. Umrüsten auf deutsche Erfordernisse und hiesige behördliche Abnahme für einen gleich mit erledigt haben, jedenfalls mehr auf. Sehe ich das richtig?

      • Anja Solzing meint

        18.06.2020 um 11:03

        Ich glaube, das ist Geschmacksache.
        Ich habe, wohnhaft in B.-W., zum Beispiel ein Fahrzeug über meinauto.de gekauft und vom günstigen Händler in Thüringen abgeholt. Kein Problem. Viele im Bekanntenkreis schauten mich deshalb sehrerstaunt an: So etwas würden sie sich nie „antun“ wollen! Ist halt oft die klassische Denke: Mann kauft das Auto beim Händler vor Ort im eigenen Dorf und Frau tut dies auch.

        • Gerold Höfler meint

          18.06.2020 um 12:27

          Ich denke, das ist etwas Generationenfrage und es verschiebt sich: So wie ich auch viele kenne, die nie von ihrer lokalen Volksbank oder Sparkasse und dem dortigen freundlichen Bank„beamten“ zu einer Direktbank wechseln würden. Aber gerade die Jüngeren sind nicht mehr so affin auf den lokalen Händler/Bank/etc. fokussiert. Aber klar, auch diesbezüglich gibt es experimentierfreudige und weniger experimentierfreudige Menschen.

      • Przemyslaw Nötzel meint

        18.06.2020 um 16:54

        Einen VW über den Car Konfigurator von Volkswagen Polska konfigurieren und danach bestellen? Bin ich mir nicht so sicher, ob ich damit klar käme mit meinen beschrä…, nicht vorhandenen Polnischkenntnissen ;-) Von den Preisverhandlungen ganz zu schweigen. Ich nehme an, dass der Krakauer Händler nicht so gerne auf deutsch oder englisch mit mir kommuniziert.

  7. leotronik meint

    17.06.2020 um 23:18

    LED Rückleuchten sind aufpreispflichtig. Na toll. Ein Nostalgieauto.

    • stromschüssel meint

      18.06.2020 um 07:39

      LED-Rückleuchten sind Serie (ebenso die LED-Scheinwerfer). Bei der 2. Ausstattungslinie („Plus“) kommt die dynamische Blinkleuchte hinzu.

      Was ich viel ärgerlicher finde: die Wärmepumpe gibt’s erst in der „Max-Ausführung“ und kann bei den anderen Linien auch nicht als Option gewählt werden. Mal schauen, wie die „normalen“ ID.3 konfiguriert werden können.

      • hu.ms meint

        18.06.2020 um 08:45

        Bei der serie wird die WP zusatzausstattung (ca. 1.000 €).
        Pro Power (58kwh, 150kw, 100 kw DC-laden) mit WP ca. 38.500 € plus weitere Zusatzausstattungen. Macht knapp 29.000 € nach förderung und mwst-korrektur.

      • leotronik meint

        18.06.2020 um 09:37

        Citat aus dem Artikel.“Der ID.3 1st Plus ist zusätzlich etwa mit LED-Rückleuchten, schlüssellosem Schließ- und Startsystem, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbaren Außenspiegeln und Rückfahrkamera ausgestattet. “
        Im Umkehrschluss heisst das dass es das in der Serie nur gegen Aufpreis gibt.

        • stromschüssel meint

          18.06.2020 um 09:48

          Ein Blick in den VW-Konfigurator (klicken auf „Serienausstattung“) kann da vielleicht aufklären:
          ID.3 Pro Performance 1st 150 kW (204 PS) 1-Gang-Automatik
          Außen
          4 Leichtmetallräder „East Derry“ 7,5 J x 18 in Schwarz, Oberfläche glanzgedreht
          Außenspiegelgehäuse in Wagenfarbe
          LED-Rückleuchten
          LED-Scheinwerfer mit automatischer Fahrlichtschaltung
          Radsicherungen mit erweitertem Diebstahlschutz
          Reifen 215/55 R 18
          Wärmeschutzverglasung grün, seitlich und hinten
          …
          Da würde ich doch ausnahmsweise VW mehr vertrauen als den Ausführungen im obigen Artikel.

        • ecomento.de meint

          18.06.2020 um 10:15

          Wir haben die Information aus VWs Online-Konfigurator übernommen. Die Angaben in der Übersicht und in den Details unterscheiden sich allerdings, unter anderem mit Blick auf die LED-Lichter.

          VG | ecomento.de

        • leotronik meint

          18.06.2020 um 09:55

          @Stromschüssel
          Sie reden von der 1st Edition und ich von der stinknormalen Serie. Da wird die Aufpreisliste etwas länger sein.

        • stromschüssel meint

          18.06.2020 um 10:12

          @leotronik: Der Artikel spricht aber von der Sonderedition…
          „Die Sonderedition des ID.3 umfasst unter anderem Leichtmetallräder, das Navigationssystem „Discover Pro“, digitalen Radioempfang, automatische Distanzregelung, Multifunktionslenkrad in Leder sowie beheizbare Vordersitze und Abbiegebremsfunktion und Ausweichunterstützung. Der ID.3 1st Plus ist zusätzlich etwa mit LED-Rückleuchten, schlüssellosem Schließ- und Startsystem, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbaren Außenspiegeln und Rückfahrkamera ausgestattet.“

          Und damit liegt der Artikel falsch – wenn man dem Konfigurator bei VW trauen darf.

        • leotronik meint

          18.06.2020 um 10:15

          Erster Satz des Artikels. „VW bewirbt sein neues Kompakt-Elektroauto ID.3 seit Monaten mit einem Preis für das Basismodell von unter 30.000 Euro.“

        • stromschüssel meint

          18.06.2020 um 10:18

          @leotronic: Aus Ihrem ersten Kommentar geht übrigens nicht hervor, dass Sie die „stinknormale Serie“ gemeint haben…

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 17:27

          Welche ausstattung die basisversion hat, kann man googeln und auch den inhalt der 12 zusatzpakete, sonderausstattungen und aufpreise für stärkere motore.
          Leider sind links hier immer ewig verzögert.

  8. Ludwig Kastor meint

    17.06.2020 um 23:18

    Ich freu mich auf meine erste Probefahrt!
    Dann wird entschieden…

    Mein VW E-UP wird in KW 33 produziert.
    Mein Wunsch ist der ID3 als Erstauto und der E-UP als Zweitauto.
    Das wäre perfekt :-)

  9. Jörg Hielscher meint

    17.06.2020 um 21:51

    VW hatte aber angekündigt, auch bei den Preisen für Elektroautos neue Maßstäbe zu setzen. Das ist definitiv nicht der Fall, der id3 sortiert sich preislich in den aktuellen Markt ein. Und den Mittelklassewagen Polestar mit dem kleinen id3 zu vergleichen ist nun wirklich unsinnig, genauso wie der Tesla – Opel Vergleich..aber egal, ich hatte den id3 ohnehin nicht mehr auf dem Zettel.

    • MiguelS NL meint

      18.06.2020 um 08:32

      r“VW hatte aber angekündigt, auch bei den Preisen für Elektroautos neue Maßstäbe zu setzen. Das ist definitiv nicht der Fall,..“

      Aber, im Vergleich zu den bisherigen VW-Modellen, deren Preisen, Produktionskapazitäten, Funktionalitäten…usw. macht VW einen großen Schritt vorwärts. Ja, das tun andere auch (iX3…) aber von den Preisen und Kapazitäten macht VW absolut gesehen den größeren Schritt. Im Verhältnis zur Firmengröße ist aber auch so das VW nicht mehr tut als die anderen Konzerne.

      Zu der Preisleistung Entwicklung von VW :
      bis 2019 e-Golf : 230 km WLTP ab 36.000 Listenpreis
      seit Ende 2019 e-Golf : 230 WLTP ab 32.000 Listenpreis (-4.000 Euro)
      ab Beginn 2021 ID.3 : 420 WLTP (!) ab 36.000 Listenpreis (und OTA…)

      e-Golf 2017 = 156 Euro/kWh vs ID.3 2021 = 86 Euro/kWh
      e Up 2016 = 241 Euro/kWh vs e Up 2020 = 85 Euro/kWh

      D.h. zum gleichen Preis gibt es jetzt 190 km mehr, die sind in etwa 5.200 Euro Wert. Das deutsche Finanzamt rechnet für die Freigabe der Mehrkosten (bezüglich Geldwerter Vorteil) 200 Euro je kWh, 200 * 58* 190/420 = 5.200 Euro.
      Ja, VW rechnet für die 420 km Version einen Mehrpreis von 6.000 Euro im Vergleich zu der 330 km Version. D.h. ca. 500 Euro pro kWh Stunde (!), 6.000 / (90/420 * 58) = 500 Euro/kWh. Aber verglichen mit eine (vergleichbare Verbrenner Version) ist der kWh-Mehrpreis eher 200 Euro/kWh. (Ich finde, das hat das Finanzamt gut kalkuliert.)

      Fest steht dass die BEVs stätig aber unterm Strich dennoch schnell günstiger werden, ins besondere im Betracht der Preisleistung.

    • hu.ms meint

      18.06.2020 um 08:48

      Das sind ja auch die preise der 1st. edition.
      Die preise der serie beginnen bei unter 20.000 € nach förderung und geringerer mwst. Und das sind neue maßstäbe für das innenraumangebot und 330 km wltp.

      • MiguelS NL meint

        18.06.2020 um 09:49

        Ich habe mich auf die Preise der (zu Beginn 2021) kommenden günstigeren normalen Versionen basiert, auf die (mehr kostende) 1.Edition habe ich mich nicht bezogen.

        • MiguelS NL meint

          18.06.2020 um 10:26

          Sorry, ich sehe jetzt erst dass du dich nicht auf mein Kommentar beziehst.

      • MiguelS NL meint

        18.06.2020 um 10:12

        „Die preise der serie beginnen bei unter 20.000 € nach förderung und geringerer mwst.“

        Ich denke, es ist unwahrscheinlich dass es die 330 km Version dieses Jahr schon geben wird. Eher ab 2021 d.h. dann noch mit zusätzlich Corona-Prämie von 3.000 Euro aber nicht mit geringerer MwSt. Oder es müsste in diesem Jahr noch bestellbar sein und die Bestellung noch in diesem Jahr in Rechnung gestellt werden. In NL ist aber das Zulassungsdatum maßgeblich. Ich weiß nicht wie bei euch Förderregeln.

        „Und das sind neue maßstäbe für das innenraumangebot und 330 km wltp.“

        Zumindest bietet der ID.3 in seiner Klasse d.h. im Vergleich zum Ioniq, Leaf.. ein guten Preis, gutes Raumangebot, OTA…. Wobei sich bei den anderen bis 2021 auch noch einiges tun kann (Preisleistung).

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 10:36

          Die einfach-ID.3 werden spätestens ab KW38 bestellbar sein. Die ersten paar tausend werden sicher noch in 2020 mit der geringeren mwst ausgeliefert.
          An die 1.000 € mwst-ersparnis werden für einige grund genug sein, schnell eine einfachversion zu bestellen, die unterm strich unter 20.000 € kosten wird.

  10. Egon Meier meint

    17.06.2020 um 21:48

    Wenn ich dieses ganze Bashing gegen ID.3 und VW hier lesen muss ich an den Anfang letzten jahres denken – als der e-tron totgeschrieben wurde.
    Jetzt hat er europaweit ms und mx pulverisiert und … es ist Stille.

    Mal sehen wie es mit ID.3 und den folgenden MEB-Fahrzeugen nächstes Jahr um diese zeit aussieht.

    • Gunnar meint

      17.06.2020 um 21:55

      Aber die eigene Zielsetzung bzgl. Produktions- und Auslieferungszahlen hat Audi mit dem Etron in 2019 deutlich verfehlt. Knapp die Hälfte der ursprünglichen Zielsetzung haben sie geschafft.

      • Egon Meier meint

        17.06.2020 um 22:19

        Auch Audi kann maximal 100% eines Marktes besetzen.
        100% hat Audi tatsächlich nicht geschafft aber in der Zone
        etron/ipace/mx/mx/tacan ist audi ziemlich nahe dran.

        Norwegen – BEV-musterland mit 50-75%& BEV-Marktanteil und großer Nutzerfahrung .. (und früher Tesla-Hochburg)

        januar – Mai 2020
        etron: 5107
        i-pace. 373
        taycan: 291
        mx: 171
        MS: 70

        Mehr (fast) alle Fahrzeuge in der Größen- und Preisklasse kann man nicht verkaufen.
        alle Versuche, sowas relativieren sind völlig lächerlich.

        • Gunnar meint

          18.06.2020 um 07:57

          „alle Versuche, sowas relativieren sind völlig lächerlich.“
          Mitnichten. Audi wollte in 2019 circa 50.000 etrons verkaufen. Geschafft haben sie aber nur 26400 etrons weltweit. Gerade mal die Hälfte. Das ist lächerlich. Vom viel teureren Model X wurden 39500 im gleichen Zeitraum abgesetzt.
          Dieses Jahr führt in der Tat der Etron vor dem Model X, da hast du recht:
          Ende April 12468 gegenüber 7831.
          Aktuell sieht es also für Audi besser aus. Trotzdem müssen sie sich noch enorm steigern, um die eigene Zielsetzung von 60-70.000 Stück in 2020 zu schaffen. Und das geht nicht nur über den Heimatmarkt Deutschland und den BEV-Mustermarkt Norwegen. In beiden Ländern wird aktuell 50% vom Etron-Kontingent verkauft. Was ist mit den anderen Ländern? Will dort Audi nicht verkaufen? Oder wollen die Leute dort den Etron nicht kaufen? Da haben Sie Nachholbedarf.

        • Jörg2 meint

          18.06.2020 um 07:57

          @Egon meier

          Und ich dachte doch tatsächlich, dass man(n) aus Diskussionen auch etwas mitnehmen kann um sein eigenes Bild mal zu hinterfragen….
          Hab ich mich wohl geirrt!?

          @Egon…

          Bitte sieh Dir beim Vergleich von etron/MS/MX nochmal den jeweiligen Produktionsstart und die Gesamtverkaufszahlen an.

          Wenn ich es richtig im Kopf habe:

          etron irgendwo bei 50..…60.000 (?)
          MS bei 300.000 (?)
          MX bei 150.000 (?)

          Da ist bis zur „Pulverisierung“ noch viel Luft.
          Der „Trick“, den Betrachtungszeitraum und den zu betrachtenden Markt so anzupassen, dass er der eigenen Argumentation passt, ist durchsichtig.
          Der Erfolg eines weltweit vertriebenen Produktes bemisst sich nach Gesamtverkaufszahlen und dem damit „Einholen“ der Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebskosten und nicht nach den Umsätzen in einem Regionalmarkt.
          Auf Grund der recht kurzen Zeit, indem der etron auf dem Markt ist, würde ich da grundsätzlich noch keine Bewertung vornehmen. Der Umstand, dass die internen AUDI-Ziele bisher nicht erfüllt wurden, kann sich ja noch bessern.

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 08:51

          Wird der etron weltweit verkauf oder nur in europa ?

        • MiguelS NL meint

          18.06.2020 um 08:57

          Aber, es muss gesagt werden dass Audi in 2019 sehr viele e-Trons produziert hat, 43.185 Stück. Ich finde, Audi hat einen guten Hochlauf hingekriegt.
          Aber es in der Tat auch so dass Audi davon wurden „nur“ 26.367 Stück zugelassen hat. Und es sieht danach aus dass Audi in 2020 um die 35.000 Stück zulassen wird, zwar deutlich mehr als in 2019 aber auch deutlich weniger einiges als es in 2019 produziert hat (!?)

          e-Tron Produktion 2019 weltweit : 3.599 Stück/Monat
          e-Tron Zulassungen 2019 weltweit : 2.197 Stück/Monat
          e-Tron Zulassungen 2020 Europa (Stand April) : 894 Stück/Monat

        • alupo meint

          18.06.2020 um 09:01

          Norwegen wow, der Benchmark für die ganze Welt.

          Wir sollten aber besser Luxemburg als Vergleichsmarkt nehmen. Norwegen ist zu klein was ihren weltweiten Anteil Automarkt betrifft (und Deutschland bestenfalls, naja…). Daher sollte Egon Meier auf Luxemburg umsteigen.

          Ironie Off, aber schaut euch mal die Verkaufszahlen des etron in Luxemburg an. Fällt euch etwas auf?

          Im Ernst, es ist immer bescheuert, sich einen Minimarkt als Beispiel herauszusuchen. Man kann sich vielleicht persönlich darüber freuen oder auch nicht, aber so ein Beispiel zu wählen ist absolut sinnfrei.

          Aber schaut euch auf jeden Fall Luxemburg z.B. bei ev-sales an, es ist zum schmunzeln.

        • MiguelS NL meint

          18.06.2020 um 09:16

          Was die 35.000 für 2020 angelangt, habe ich mich geirrt. Ich habe keine Ahnung wie viele es werden :-)). Anhand der bisherigen Zahlen könnte man meinen dass es bedeutend weniger werden aber es gibt zu wenig Informationen.

          @hu.ms
          Es gibt auch Zulassungen in VS (seit Apr. 2019 meine ich), aber ob in allen Staaten und andere Teile der Welt weiß ich nicht.

        • Gunnar meint

          18.06.2020 um 09:18

          Um mal den Blick von einem einzelnen Model-Vergleich hin zum Marken-Vergleich zu heben:
          2019:
          Tesla: 368.000 verkaufte BEVs weltweit
          VW Gruppe mit all seinen zig Marken: 78.000 verkaufte BEVs weltweit

          2020 Q1:
          Tesla: 88.400 verkaufte BEVs weltweit
          VW Gruppe: 33.800 verkaufte BEVs weltweit

          Ich bin gespannt, wie das Ende 2020 aussieht. So deutlich wie in 2019 wird es aber wohl nicht werden. VW holt schon auf, von Pulverisierung sind sie aber in der Tat noch weit entfernt.

        • MiguelS NL meint

          18.06.2020 um 09:19

          @Alupo
          „Aber schaut euch auf jeden Fall Luxemburg z.B. bei ev-sales an…“

          Oder die Schweiz, die UK … ;-)

        • Gunnar meint

          18.06.2020 um 09:29

          @Alupo:
          Immerhin ist Luxembourg in 2020 bisher bei 3,1 % BEV-Anteil.
          Ist auch nur minimal weniger als in Deutschland (3,6% meine ich zu wissen).
          Kleinvieh macht auch Mist, aber du hast schon recht, sieht amüsant aus.
          Teslas Model 3 mit gewaltigen 161 Zulassungen auf dem ersten Platz :-)
          Andere würden hier schnell von Pulverisierung sprechen.

        • MiguelS NL meint

          18.06.2020 um 09:34

          Ja, VW wird jetzt große Sprünge machen. Dieses Jahr wahrscheinlich gut 100% mehr als in 2019. In 2021 ähnlich, in 2022 auch wieder… Zunahmen von 150 bis 200% pro Jahr sind nicht undenkbar.

          In Europa wird VW aufholen, zumindest geschaut nach Einheiten. Pro Modell, nach Umsatz oder nach Gewinn, ist das Thema um einiges nuancierter. Weltweit nach Einheit, könnte es vom Fortschritt in China abhängen, was VW betrifft.

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 10:28

          Ja tesla-fans, ihr wollt es immer noch nicht wahrhaben.
          Ab 05/2021 wird der VW-konzern mtl. mehr BEV bauen als tesla.
          Und das wird erst der anfang sein.
          Und dann werden alle, die jetzt noch glauben tesla wird bei autos eine marktposition erreichen wie apple bei smartphones, verstehen dass es anders laufen wird. Und der tesla-kurs wird stark korrigieren.
          Also geniesst die nächsten paar monate noch die weltweiten verkaufszahlen – es werden die letzten an der spitze sein.

        • Gunnar meint

          18.06.2020 um 10:47

          @hu.ms: Du hast es wohl noch immer nicht verstanden. Es war nie das Ziel von Musk, mit Tesla jahrelanger Marktführer zu sein. Er hat immer gesagt, der Wechsel zu einer weniger umweltschädigenden Mobilität kann nur klappen, wenn viele andere Hersteller mitziehen. Tesla alleine wird es nicht richten.
          Von daher kann ich es nur begrüßen, wenn jetzt endlich mal ein weiterer OEM seine Sieben-Meilen-Stiefel anzieht und in Sachen BEV die Stückzahlen schnell hochfährt. Schön, dass du so fest daran glaubst, das ab Mai 2021 der VW-Konzern mehr BEVs produziert als Tesla. Ich bin da lieber noch etwas skeptischer.

        • MiguelS NL meint

          18.06.2020 um 11:02

          Ja, der BEV Anteil ist momentan „nur“ 3.1% Prozent aber wie auch in Deutschland (und anderen Ländern) ist das Segment noch neu d.h. von Null an aufkommend. Der EV Anteil ist mit zur Zeit 7% um 57% gewachsen, unterm Durchschnitt aber dennoch sehr viel (auch hier weiterhin exponentiell).

          PHEVs sind mit 138% gewachsen und BEV „nur“ 9%. Aber das für dieses Jahr meist verkaufte EV ist ein BEV (Model 3), und zwar mir Abstand !

          Der Vergleichsweise starkte Anstieg an PHEVs hat mit angestiegenen vielfältigen PHEV-Angebot zu tun. Das BEV-Angebot hat sich in den letzen 12 Monaten im Vergleich leider schwächer entwickelt, aber auf der BEV-Seite wird sich noch einiges tun, da ist viel mehr Bewegung.
          Könnte es übrigens sein dass PHEVs in LU, wie in D, auch gefördert werden?

        • MiguelS NL meint

          18.06.2020 um 11:27

          @hu.ms

          Wenn du deine Prognosen auch mal mit Zahlen belegen würdest.

          Von „könnten“, „möchten“, „anstreben“, „verstärken“, „beschleunigen“, „vielfältigen Angebote“ und anvisierten Markführerschaften in Presseberichten der Verbrenner-Konzerne, lässt sich nicht ableiten dass Tesla nicht weiterhin wachsen wird.

          Natürlich könnte es sein dass andere Spieler im EV-Segment auch wachsen werden. Wie damals im Smartphone Segment haben Samsung, Huawei … die Chance greifen können. Ist der Börsenwert von Apple deshalb abgestürzt ? Konnte Apple sich auf der Börse nicht trotzdem zur einer der wertvollsten Marken entwickeln ?

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 16:42

          Hallo Miguel,
          der VW-konzern wird ab mitte 2021 in 3 fabriken auf 6 bändern MEB-BEV bauen. 2 stehen in China, eine in Zwickau.
          Die max. kapazität pro band bei vollauslastung ist 165.000 p.a.. Macht dann bei 6 bändern schon eine million – wobei ich per 06/2021 nur von 55.000 pro monat ausgehe und das restliche drittel erst je nach nachfrage (insbes. in China) hinzukommt. Dazu noch die up-drillinge, und die nicht-MEB BEV von Audi + Porsche. Ich bin immer noch skeptisch, dass sie soviele verkaufen können. Insbes. weil die konjunkturellen auswrikungen von covid19 erst nächstes jahr zu nachhaltigen wirtschaftlichen problemen führen werden.
          Und dann ist da noch der faktor, dass man in europa sicher nicht mehr bauen und verkaufen wird, als die eu-grenzwertvorgaben verlangen. Denn sonst würde man sich in den darauffolgenden jahren nur unnötig unter noch größeren druck setzen, da die werte jeweils basis für das folgejahr sind.

        • Jörg2 meint

          18.06.2020 um 17:00

          @hu.ms

          Ich drück VW da wirklich im vollen Ernst alle Daumen und alle, die für E-Mobilität sind, sicherlich auch. Diese TESLA-Fan-Schähungen von Dir, gehen da wirklich weit am Ziel vorbei.

          Vielleicht zwei Einwürfe zu Deinen Postings:

          Wenn dann VW viel viel mehr BEV als TESLA verkauft, erst dann ist TESLA in der APPLE-Situation. Es gibt dann einen größeren neben TESLA. So wie es jetzt GOOGLE mit Android vs. APPLE ist (Anzahl Android-Geräte vs. Anzahl OS-Geräte)
          GOOGLE -> viel Lizensierung -> s. VW-MEB-Plattform
          APPLE -> alles unter einem Dach -> s. TESLA-Auto-Software-Ladeinfrastruktur

          Und: Bisher baut VW die ProduktionsKAPAZITÄT in der von Dir benannten Größenordnung auf. Es bleibt zu wünschen, dass die zu 100% ausgelastet wird. In trockenen Tüchern ist das alles noch nicht. S. hierzu den Machtkampf innerhalb der VW-Führung. Und die „ungewöhnliche“ Auslieferungssituation beim ID.3.

        • Jörg2 meint

          18.06.2020 um 17:43

          @hu.ms

          „Wird der etron weltweit verkauf oder nur in europa ?“

          Keine Ahnung, was AUDI reitet, dass Invest in diese Produktion nur auf einem ausgestanzten Markt wieder reinholen zu wollen. Zu geringe Produktionskapazität? Keine Marktchance auf anderen Märkten? Der Service bei homöopatischer Marktdurchringung rechnet sich nicht? Audi „hat fertsch“ und muss kein Geld mehr verdienen? Audi macht mit jedem Auto Verlust? Sinnfreie Vorstandsentscheidung…. Da kann es viele Gründe geben.

        • hu.ms meint

          19.06.2020 um 08:59

          Jörg,
          die probleme bei einem neuen BEV-modell sind doch ganz normal. Erinnere dich an die produktionshölle beim M3.
          Der smarkphone-marktvergleich (auch nur betriebssystem) passt nicht, denn es kommen ab nächstes jahr viel mehr BEV-hersteller mit guten produktions- und verkaufszahlen und auch software-eigenentwicklungen als nur der VW-konzern.
          Meine prognose für 2025: tesla marktanteil an BEV weltweit unter 10 %. Also mit apple nicht zu vergleichen.

  11. andi_nün meint

    17.06.2020 um 20:43

    „Der ID.3 1st mit erweiterter Ausstattung kostet mindestens 39.995 Euro. “

    Die 3% Steuersenkung hat sich also VW eingesackt, sehr nett. Oder wird diese Summe um den entsprechenden Betrag dann gesenkt, wenn es ans bezahlen geht?

    • merdian meint

      18.06.2020 um 11:51

      Die 16% MWSt. werden bei den Bestellern berechnet, bei denen der ID.3 1st noch in 2020 geliefert wird. In meinem Kaufvertrag steht der Listenpreis (basierend auf 19%), in der Rechnung wird es dann günstiger.

  12. hu.ms meint

    17.06.2020 um 20:17

    Traulig wieviele leute hier schreiben und nicht mal erkennen, dass die geannten preise die der 1st. edition sind. Also mit div. ausstattungen inclusive, dem mittleren akku und dem stärkeren motor.
    Die basisversion hat ganz andere preise, die bei unter 20.000 € nach förderung und geringerer mwst beginnen. Und natürlich gibts da dann eine entsprechenden aufpreisliste, für diinge die man UNBEDINGT haben muss und an denen die hersteller richtig verdienen.

    • Leiti meint

      17.06.2020 um 20:41

      Traurig ist nur die Abzocke von VW. Nicht alle Länder bügeln diese Preise mit Förderungen aus.

      • Michael meint

        17.06.2020 um 21:51

        traurig, dass die first edition konfiguriet genau den Preis ergibt. Ohne irgend eine Möglichkeit außer der Farbe was auszuwählen. Die Farben sind nicht schön.

        Zumal, der mittlere Akku mit 300–420 km ist überschaubar.

        Die Basis-Konfiguration wird noch gar nicht angeboten. Gerade erst probiert. Wie die preislich aussieht steht in den Sternen.

        Als langjähriger eAuto-Fahrer weiß ich wie der Markt tickt und hoffe nicht auf Versprechungen der Hersteller.

        • hu.ms meint

          19.06.2020 um 17:14

          Den preis des basis-ID.3 hat VW schon vor monaten bekanntgegeben. Er steht auch im artikel oben. Die aufpreise für größere akkus, stärkere motore, die 12 ausstattungspakete und deren inhalt wurden in DK geleakt.
          Mehr als ein paar % abweichung werden sich bei diesen positionen in D nicht ergeben. Mann kann also eigentlich sein wunschfahrzeug zusammenstellen und den preis ermitteln. Abweichung max. 5%.

      • Egon Meier meint

        17.06.2020 um 22:21

        VW ist natürlich an allem Schuld .. am Wetter und auch an der Förderungsbedingungen in allen Ländern dieser Welt.

        • Leser meint

          18.06.2020 um 07:24

          am Wetter glaube ich nicht, aber bei den Förderungsbedingungen haben sie einen gehörigen Einfluss. Nicht ohne Grund sind die Preise erst jetzt bekanntgegeben, erst nach allen Verhandlungen..oder soll ich sagen Vorgaben an die Bundesregierung.

        • hu.ms meint

          19.06.2020 um 17:17

          Verstehe diesen beitrag nicht.
          Die max.preise für die 3 versionen der 1st. edition wurden doch schon letztes jahr von VW bekanntgegeben.
          Sie wurden jetzt – nach erhöhung der BAFA-förderung um weitere 3.000 € vor 3 wochen – nicht erhöht.

    • alupo meint

      18.06.2020 um 09:15

      Das mit dem Glimmobst (wenn das wirklich stimmt?) als Standard-Rücklichtbeleuchtung ist bei den abgerufenen Preisen aber zumindest „merkwürdig“. Das ist heutzutage noch schlimmer als die anfänglichen Scheinwerfer im MS.

      LED kostet heutzutage nun wirklich nicht die Welt, insbesondere in der Großserie (wenn das für alle Modelle gebaut wird). Kann man da Rückschlüsse auch auf andere im id3 verbauten Teile schließen?

      Insofern ist das bei einem modernen Auto, so dessen Anspruch, zumindest seltsam. Das hätte ich nicht gedacht (wenn es wirklich so ist, ich kann es noch gar nicht glauben und werde es am Mäusekino eines Handys auch gar nicht nachschauen).

      Glühost im id3, egal, für den id3 gibt es hoffentlich eine Vielzahl von Käufern und damit einen Schub der eMobilität auch in Deutschland. Darauf kommt es an.

      • LiPo meint

        18.06.2020 um 14:42

        LED Beleuchtung rundum, auch beim Einsteiger ID.3!
        Ist beim Golf 8 nicht anders.

  13. Michael meint

    17.06.2020 um 19:42

    sieht so aus, als ob meine Befüruchtungen zu den hohen Zielen von VW die Realität dann rechts übeholt.

    Diese Leistung zum Preis und Ausstattung. Ohne Wärmepumpe ist Niveau von Nissan Leaf. Also bei einer Schnellaufladung schnell mit geringer Ladeleistung?

    Sorry VW, so werdet ihr bis 2025 ganz sicher nicht Marktführer für eAutos werden sondern vermutlich nur noch viel mehr Stellen abbauen müssen weil weder Verbrenner noch eAuto sich verkaufen.

    Warum werden eigentlich solche Versager immer verantwortliche Manager dieser Unternehmen? Ganz ehrlich, das könnte ich besser machen. Ich nehme noch Angebote an.

  14. Leiti meint

    17.06.2020 um 19:22

    Was wurde aus dem Versprechen: „Kostet gleich viel wie ein Diesel-Golf“?
    Der nächste VW Betrug?

    • Lorenz Müller meint

      17.06.2020 um 19:36

      Kostet gleich viel wie ein Dieselgolf mit ähnlicher Ausstattung. Wo ist das verkehrt? Der ID3 kostet nach Förderung dann unter 20k€ und somit sogar soviel wie ein normaler Benzingolf. Wenn man die Förderung dann weglässt (3000€ Herstelleranteil kann man ja trotzdem abziehen) dann wären es hald ca. 26k€, da wären wir dann beim Dieselgolf, aber wenn man Ausstattung noch mit einbezieht ist der ID3 sogar wesentlich billiger.

      • Leiti meint

        17.06.2020 um 20:31

        Abziehe kann man eigentlich gar nichts, sonst müsste ich beim Dieselgolf auch noch Rabatte berücksichtigen. Förderungen einzuberechnen ist unseriös. Fakt ist, der ID 3 beginnt momentan bei 40.000 Euro und dabei fehlen noch wichtige Dinge wie die Wärmepumpe. Also deutlich teurer als ein Dieselgolf.
        Aber VW wird sicher bald billiger werden müssen, sonst wird das nichts mit einem Markterfolg.

        • Simon11 meint

          17.06.2020 um 21:35

          Klar rechnet man die Förderung ein, plus 200€ weil hinten Trommelbremse, plus 1000€ weil Automatik Serie, usw

        • Lorenz Müller meint

          18.06.2020 um 00:45

          Beim 40k€ teueren Fahrzeug handelt es sich um eine LIMITIERTE SONDEREDITION, wie gesagt das eigentliche Fahrzeug beginnt bei 30k€ und den Herstelleranteil der Förderung, also die 3000€ muss man sehr wohl abziehen, da diese ja sowieso vom Hersteller kommt. Der 115 PS TDI Golf 8 kostet übrigens 29k€, die Preise sind also sehr wohl vergleichbar, der 150PS TDI kostet sogar 33840€, beide mit Schaltgetriebe und Frontantrieb.

        • Gunnar meint

          18.06.2020 um 08:00

          @Lorenz:
          Du vergleichst also BEV-Preise MIT Abzug der Förderung gegen Verbrenner-Preise OHNE Abzug der satten Rabatte.
          Merkst selber, dass das komplett falsch ist, oder?
          Meinen letzter Verbrenner hatte nen Listenpreis von 28.500 €. Was habe ich bezahlt? 10.000 € weniger.

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 08:26

          Beim TDI muss erst mal noch das automatikgetriebe drauf. Dann 20 % rabatt ab und wir sind bei 24.000 €.
          ID.3 basis wird nach förderung und geringerer mwst 20.000 € kosten, man hat also noch 4.000 € für individuelle sonderausstattungen.

        • Gunnar meint

          18.06.2020 um 09:40

          Wer sagt, dass das Automatikgetriebe da noch rauf muss? Ist doch Geschmackssache. Ich würde es weglassen.
          Und nur 20% Rabatt? Da verhandelst du aber schlecht. Und wie kommst du überhaupt auf 24.000 Euro?
          Laut Liste geht der TDI schon bei 25.630 los. Ohne Verhandeln gibts mindestens 20%, mit Verhandeln eher 30%. Man muss es nur wollen. Dann liegt man schnell bei 18.000 / 19.000 € für einen Diesel-Golf in der Basisausstattung.

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 10:47

          Der vergleich ist doch nur ausstattungsbereinigt sinnvoll.
          Und da ein BEV keine kupplung und schaltgetriebe hat muss logischerweise ein automatik-verbrenner verglichen werden. Gleiches gilt für LED-licht, navi, und all die anderen ausstattungen. Und dann kommt ein verbrenner-golf ganz schnell auf 30.000 € liste.
          Aber wer es einfach nicht wahrhaben will, der sucht immer verzweifelt nach neuen argumenten wie z.b. 30% rabatt, die einem objektiven vergleich nicht standhalten.

  15. Andreas meint

    17.06.2020 um 19:21

    Der XPENG P7 wird bei 29.000 EUR liegen und das ist eine ganz andere Liga an Leistungsdaten.
    Bevor hier wieder die Spaltmassdiskussion kommt, einfach mal warten, bis die Kisten in Deutschland sind.
    Es wird natürlich gerade in Deutschland die treuen VW Kunden geben, die einfach alles kaufen, aber so einfach wie bisher wird es für die innovationsschwache deutsche Autoindustrie nicht mehr sein.

    • GE meint

      17.06.2020 um 20:14

      Ein Dacia oder Skoda is auch immer billiger als ein Golf. Bei den Chinesen hat es bisher an den Crashtest gescheitert.

    • hu.ms meint

      18.06.2020 um 08:28

      Und wieviele chinesische verbrenner sieht man so in D ?
      Warum sollte das bei BEV anders sein?
      Neuwagenkauf ist emotionen und image !

      • Tim Leiser meint

        18.06.2020 um 09:30

        Das halte ich für eine gefährliche Einschätzung, die die Industrie nicht haben sollte. Hätte mir vor 3 Jahren jemand gesagt, dass ich mal einen Beamer, ein Smartphone und einen Saugeoboter einer Chinesischen Firma haben würde, die zuverlässiger sind als deren jeweilige Vorgänger von LG, Microsoft und Roomba, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Das einzige, was mich von einem chinesischen Auto abhalten würde, wäre die Sorge um einen Servicepartner. UNU macht das mit Bosch Werkstätten aber sehr gut… Zumindest ich bin sehr zufrieden. Wenn Aiways (?) das mit ATU hin bekommt und Preis/Leistung gut sind, sehe ich keinen Grund die Autos nicht zu kaufen. Dacia kauft man ja auch nicht aus Prestige

        • Gunnar meint

          18.06.2020 um 09:47

          Tim, das sind deine subjektiven Wahrnehmung, weil du offen dafür bist.
          Bei der ganz großen Masse ist das aber nicht der Fall.
          Es wird schon seit circa 2 Jahrzehnten mit dem Spruch gedroht „Wehe, wenn die Chinesen kommen“. Sie haben bisher so einige Modelle nach Europa geschickt. Bisher erfolglos.
          Und der Vergleich zwischen Fahrzeugen und Haushaltsgeräten geht gar nicht.
          Da liegeh noch Welten dazwischen. Wenn da was kaputt geht oder der Kunde unzufrieden ist, kommt der Beamer in die Tonne und es wird einfach ein neuer geholt.
          Bei einem Fahrzeug ist das nicht so, weil dafür viel mehr von deinem Lohn hingelegt wird als für so ein popeliges Haushaltsgerät.

        • Tim Leiser meint

          18.06.2020 um 13:19

          @Gunnar: genau wie die japanischen Autos in den 90ern? Den Asia-Ramsch wollte da auch niemand in Deutschland haben.

          Und was die Chinesischen Smartphones angeht: https://www.chinahandys.net/xiaomi-in-europa-starke-absatzzahlen-im-smartphone-markt-q4-2019/

          Würde Huawei wegen des Handelskrieges nicht auf Google-Dienste verzichten müssen, wäre das Wachstum chinesischer Anbieter in Europa nicht aufzuhalten. China = Ramsch stimmt einfach nicht mehr. Zu glauben, dass das bei Autos nicht passieren kann wäre dumm und arrogant. Wenn ich zum Mittelklassepreis ein Oberklasseauto bekommen kann, dann werden sich das Leute mit Mittelklassegehalt kaufen (Servicenetz vorausgesetzt)

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 16:47

          Völlig absurde vergleiche, da die anderen güter nur ein paar hundert € kosten und locker ersetzt werden können. Ein auto aber ganz schnell mal ein jahresnetto.
          Wie schon geschrieben: wievlele chinesische verbrenner fahren in D ?

  16. toomi meint

    17.06.2020 um 18:56

    So viel Geld für so eine unausgereifte Gurke.

    • Chris meint

      17.06.2020 um 19:51

      Zuviel Zeichen für einen sinnlosen Kommentar.

  17. Jürgen W. meint

    17.06.2020 um 18:55

    Also ich habe den Leasingvertrag heute unterschrieben. 10.000 € Sonderzahlung. Davon sind 6.000 € Förderung. 1.000 € bekomm ich für die Reservierung zurück, so dass ich jetzt noch 3.000 € investieren muss. Als First Mover bekomme ich noch die ersten drei Leasingraten erlassen, also 600 €. Mein Invest ist dann erstmal 2.400 €. Ich zahle dann 200 € monatlich und kann 15.000 km im Jahr fahren, was mir mehr als ausreichend ist. Dazu noch 2.000 kWh frei, was ca. 600 € sind. Damit habe ich dann die Wallbox von 400 € finanziert. Ich habe das mehrmals durchgerechnet, weil ich dachte das kann nicht sein. Also rund 13.000 € mit Wallbox für vier Jahre ID 3 fahren. Da war mein Toyota Yaris Hybrid mit knapp 10.000 € vor vier Jahren nicht viel billiger, zumal der ganz schön viel Sprit gefressen hat. Sorry. Das Angebot von Volkswagen ist sensationell und hätte ich so nicht erwartet. Ich kann es kaum noch erwarten.

  18. bensch meint

    17.06.2020 um 17:54

    Ich bin gespannt, wie erfolgreich der Wagen wird. Es gibt immer noch Software Probleme, die Materialien im Innenraum sind scheinbar merklich billig, Design ist Geschmackssache (meins ist es nicht), Preise scheinen ok, aber nach oben raus wirds heftig. Wichtiger als das Auto selbst ist mir der Schub für die Elektromobilität insgesamt, der damit hoffentlich einher geht.

    • Hans Meier meint

      17.06.2020 um 22:42

      Der Innenraum ist billig, ich bin bereits mal dringessen… Ich sag nur Bubblegumwelt…. aber ist vermutlich alles Absicht, wer bei VWAG elektrisch fahren will muss verzichten oder draufzahlen damit die Rendite am Ende stimmt.

  19. hu.ms meint

    17.06.2020 um 17:29

    Viel interessanten und wichtiger als irgendwelche beschleunigungswerte finde ich:
    CO2-Emissionen werden – soweit möglich – unmittelbar bei Volkswagen vermieden und reduziert. Vorlieferenten werden entsprechenden zu Vermeidung und Reduktion verpflichtet. CO2 Emissionen, die bei VW und durch entsprechende Verpflichtungen in der Lieferantenkette nicht vermieden und reduziert werden können, werden in gleicher Höhe durch zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

    • Selnim meint

      17.06.2020 um 19:13

      Ich hoffe nur, das diese Massnahmen die Kosten nicht signifikant beeinflusse. Kaum jemand zahlt wesentlich mehr für eine grüne Produktion.

      • hu.mus meint

        17.06.2020 um 19:54

        Ne, wir zahlen alle lieber in den Topf der Schäden durch den Klimawandel und die Gesundheitlichen Schäden chronisch Lungen- und Bronchienkranker.
        Das kann man nicht sehen (aber riechen) und wenn man es merkt, dass die Gase und der Feinstaub Wirkung haben isses zu spät.
        Ich zahle gern mehr für umwelfreundliche Produkte und Produktion.
        Den hier kann und werde ich mir wohl nicht leisten können/wollen.
        Jedoch: wenn VW wirklich Ernst macht mit Klimafreundlicher, nachhaltiger Herstellung haben Sie meinen Respekt und gute Wünsche für die Zukunft, aber ich bin andererseits so misstrauisch gegnüber den K….. hauern aus WOB

        • Hans Meier meint

          17.06.2020 um 22:54

          Na ja, VWAG nach allen Skandalen wie Sicherheitsgurte, Finanzierung von Militärdikatur, Weigerung von Katalisatoren, ausquetschen von Zulieferbetrieben, blockieren jeglichen Fortschrittes mithilfe von Lobbying, Arbeitskreisen, Absprachen und Maulwürfen in der DE Regierung hat mit Umweltschutz so viel am Hut wie die Ölindustrie mit „sauberen“ Treibstoffen. Der Dieselskandal zwingt VWAG schlicht und Papi Staat steht mit Steuergeldern im Notfall bereit. VWAG wartet und macht C&P vom Rest. Die Firma ist das Letzte….

        • hu.mus meint

          18.06.2020 um 08:10

          Wie produzieren sie noch gleich Prozesswärme und Strom in den eigenen Kraftwerken?
          http://Www.vw-kraftwerk.de/documente/VWK_Stromkennzeichnung_2019.pdf.
          Interessant ist der Teil zur CO2 Belastung.

  20. flob meint

    17.06.2020 um 16:57

    Ich finde es schockierend und beschämend zugleich das in der jetzigen Zeit überhaupt noch Modelle ohne Wärmepumpe und voll LED Licht angeboten werden. Egal welcher Hersteller.
    Für mich gehört sowas zur Grundausstattung eines E-Autos. Das andere Brimborium kann wegen mir alles zubuchbar sein…Ich z.B. brauch bestimmt kein HUD solange der Tacho etc sowieso vorm Lenkrad sitzt..
    Davon abgesehen, warum tut sich ein Hersteller den Aufwand an, überhaupt noch jeweils zwei Versionen zu entwickeln, zu testen um dann von jedem (idealisiert) jeweils nur 50% der Stückzahl zu ordern.
    So viel zu Skaleneffekten… Logistischer Aufwand kommt auch noch obendrauf, das alles müssen Kunden mitbezahlen, egal für welche Option sie sich entscheiden. Is das nicht schön das die Kunden die zusätzlichen Entwickler-Spielereinen zahlen? Hätten sie diese Abteilung lieber mal zu IT-Lern umgeschult..
    Und dann wundern, daß deutsche Autos so (über-)teuer(t) sind…bzw. gelten.
    Vielleicht hätt man ja noch ein paar mehr Studien entwickeln sollen, damit die Preise (im Verhältnis zum gelieferten) noch ein wenig schlechter ausfallen… so ein paar Milliönchen hätte man noch leicht versenken und dann auf die Preise umlegen können.
    Um dann Gewinn zu erwirtschaften sollen Leute für ein Golf-klasse Wagen 50.000 zahlen.
    Na klar, da werden sie wirklich 100.000de finden… eher nicht.
    Die Leute, welche nicht in den obersten Gehaltsklassen arbeiten (und die kaufen was mit Prestige), kaufen sich da lieber noch Jahrzehnte lang gebrauchte A6 oder was weiß ich für 20.000. Spritpreis und Steuern kann man da lang zahlen.

    • hu.ms meint

      17.06.2020 um 17:13

      Wieso schreiben alle immer von 50.000 €.
      Den ID.3 (58kwh, 150kw, 100 kw DC-laden) gibts für rd. 26.000 € nach förderung und mwst-korrektur im 2. hj.
      Wer dann alles mögliche zusätzlich braucht muss eben mehr hinlegen.

      • Stefan meint

        17.06.2020 um 17:19

        Irgendwas um 29000. Wie kommst auf 26k?

        • hu.ms meint

          17.06.2020 um 17:30

          Das ist der preis für den ID.3 Pro Power – nicht für den 1st.

        • Stefan meint

          17.06.2020 um 17:38

          Was ist denn laut die Listenpreis ohne Förderung für den id3 first derzeit? ^^ finde nur 39995

        • hu.ms meint

          17.06.2020 um 17:56

          Was soll ich da antworten.
          Ich schrieb: Pro Power – Sie schreiben: 1st. Alles klar?

        • Stefan meint

          17.06.2020 um 18:01

          Rein zufällig ist dein Preis vw Liste minus Förderung hersteller?

          Siehst ja bestimmt, dass die Förderung Sonderausstattung ist :D

        • hu.ms meint

          18.06.2020 um 08:22

          Lesen – denken – antworten.
          Ich schrieb den preis des Pro Power vor jeglicher förderung – das ist nicht der 1st. Nach förderung liegt der Pro Power im 2. Hj. 2020 (niederigere Mwst) bei unter 26.000 €. Er ist spätestens im sept. bestellbar.

      • flob meint

        17.06.2020 um 17:29

        Weil ich von Versionen mit LED licht und Wärmepumpe ausgehe..49.995
        Wie geschrieben gehört das mMn bei bei einem E-Auto in die Standart -Ausführung.

        Da es nicht so ist, ist die einzige sinnvolle Version des Wagens bei ca 50.000

        • hu.ms meint

          17.06.2020 um 17:39

          Eben nicht.
          Die version Pro Power wird mit diesen beiden zusatzausstattungen bei rd. 42.000 € vor förderung und mwst-korrektur liegen.

        • Lorenz Müller meint

          17.06.2020 um 19:44

          Wärmpumpe ist mehr als überflüssig in Deutschland. Diesen Winter gabs doch kaum kalte Tage. Und LED ist soweit ich weiß vorne eh in jeder Variante dabei, beim Plus kommt hald dann das Matrix LED System dazu was im Prinzip nur ein gimmick ist und heck leuchten ebenfalls LED wobei diese ja mehr oder weniger nur Design sind, dem Fahrer bringen LED Heckleuchten ja nicht viel.

        • Jörg2 meint

          17.06.2020 um 21:02

          @Lorenz…

          Wenn die Wärmepumpe integraler Bestandteil der Temperatursteuerung des Fahrzeuges ist, dann ist das Warmhalten der Insassen nur ein kleiner Teil der Arbeitsaufgabe.

    • ExExperte meint

      17.06.2020 um 18:20

      Der ID.3 wird wie schon der Golf ein klassenloses Auto werden, dh vom Normalverdiener bis zum Millionär alle Käuferschichten ansprechen. Deshalb auch die hohen Preise bei entsprechender Ausstattung. Wird ja niemand gezwungen mehr als das Einsteigermodell zu ordern, der fährt sicher genauso toll. Ich persönlich freu mich drauf.

      • Jörg2 meint

        17.06.2020 um 18:44

        @Ex…

        „wird“ -> „soll“ ???

        ;-))

        • ExExperte meint

          17.06.2020 um 19:10

          “ darf“ „kann“ „muss“ usw.
          Einfach das gewünschte ankreuzen ;-)

        • Jörg2 meint

          17.06.2020 um 21:04

          Aber ob es „wird“ werden wir ja erst noch erleben müssen. ;-))

  21. Jörg Hielscher meint

    17.06.2020 um 16:48

    Ohne Förderung also 36.000 Euro…Na ja, günstig geht anders, aber in Deutschland werden die Behörden schon kaufen..

    • Chris meint

      17.06.2020 um 19:53

      Zeig mal günstig.

      • Jörg Hielscher meint

        17.06.2020 um 20:22

        Bei Euronics gibt es ab September für deutlich weniger Geld deutlich mehr Auto. Die Preise für den id3 sind genauso hoch, wie ich befürchtet hatte. Im Internet kursieren die Preise ja schon länger.

  22. Michael meint

    17.06.2020 um 16:26

    Ich finde den ID3 optisch gelungen.
    Außerdem ist ein kleineres Auto SO viel besser in der Stadt.
    Leiser finde ich auch extrem wichtig – saß mal in einem Model 3 (mit Glasdach, gibts die überhaupt schon anders?) und war echt etwas schockiert über die Geräuschentwicklung, fahre selber ein ZOE.
    VW muss es halt einfach schaffen, die Software asap hinzukriegen und das Basismodell muss unter 30k ohne alle Abzüge liegen..Tendenz sinkend!
    Dann wird das was.

    • Simon11 meint

      17.06.2020 um 17:04

      Leise entnehme ich mal aus den Berichten. Bin gespannt über den ersten Youtuber der einen geliefert bekommt.

    • Michael meint

      17.06.2020 um 19:44

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  23. Peter W meint

    17.06.2020 um 16:21

    Ihr tut so, als wäre nur der M3 ein Konkurrent.
    Ok, mein Ioniq hat weniger Reichweite, weniger Leistung und lädt langsamer. Dafür habe ich für 32500 Euro all das bekommen, was ich beim ID nur in der teuren Vollausstaatng erhalte. Der Ioniq ist so
    gerechnet derzeit 10.000 € billiger, etwas größer und hat eine deutlich hochwerigere Innenausstattung.

    • Simon11 meint

      17.06.2020 um 17:05

      Im Ioniq bekommt man ja auch Sitzkühlung, leider hat der eine so schlechte Ladeleistung.

    • hu.ms meint

      17.06.2020 um 17:15

      Einfach abwarten welche stückzahlen von welchem modell die leute kaufen werden.
      Ich weiss es. :-)

    • Chris meint

      17.06.2020 um 19:55

      Das mit der deutlich hochwertigeren Innenausstattung ist aber ein Gerücht.

  24. Jin meint

    17.06.2020 um 16:13

    war doch klar, oder?
    Hab gestern Model 3 bestellt… kommt (hoffentlich) bis August…

    • Simon11 meint

      17.06.2020 um 16:19

      Glückwunsch zum Model 3.

    • Stocki meint

      17.06.2020 um 18:19

      Glückwunsch und allzeit gute Fahrt, du wirst es nicht bereuen.

    • IsoOktan meint

      17.06.2020 um 19:14

      model 3 ist beste wo gibt! #Ehrenmann

  25. Lewellyn meint

    17.06.2020 um 15:28

    Da haben sie ja die „unter“-Spanne aber aufs äußerste ausgereizt.
    War aber nicht anders zu erwarten.

    Gerade noch mal nachgeguckt. Das Model 3 SR+ kostet 43.990€.

    Toi, toi, toi, VW.

    • Julius meint

      17.06.2020 um 15:38

      Da ist der Herstelleranteil der Förderung aber schon abgezogen. Bei VW ist sie es noch nicht Eigentlich sind es also 46.990€ fürs M3.

      • GE meint

        17.06.2020 um 16:44

        Kann beim Model 3 auch mehr werden, wenn man nicht die Farbe weiß nimmt und ander Felgen möchte (zusammen auch 2600€). Autopilot ist dann auch ziehmlich teuer.

        • Stocki meint

          17.06.2020 um 18:21

          Nein, Autopilot ist immer drin, was du meinst ist FSD für derzeit 6300€.

        • LiPo meint

          17.06.2020 um 19:32

          Was, 6300€ nur für Software die nicht funktioniert?!
          Da soll noch einer meckern VW würde abzocken…

        • MichaelEV meint

          17.06.2020 um 22:00

          FSD ist ein Gamechanger und der Ansatz von Tesla ist der vielversprechendste. Wenn Tesla liefert verstummen solche Typen wie LiPo endlich.

    • Vw meint

      17.06.2020 um 15:39

      Macht in Summe knapp 8000€ Unterschied. Was den Preis angeht, prima.

      • xdaswarsx meint

        17.06.2020 um 15:58

        Sehe ich das richtig?
        50.000€ maximal mit 58kWh.

        Ja das nenn ich mal sportlich. :-)

        Was kostet dann erst der große Akku?
        70.000€ :-D

        Also wenn VW da nicht noch fette Rabatte gewährt, wird das ein Ladenhüter.
        Vor allem gibt es die 6.000€ vom Staat ja nur hier in D.

        • Stefan meint

          17.06.2020 um 16:06

          Mach mal beim Tesla manierliche Felgen und schönen Innenraum rein. Da bist bei 51000 ohne Förderung. Standard Preise bei elektro also

          Die Kiste wird sich schon verkaufen, nur nicht an mich.

        • hu.ms meint

          17.06.2020 um 17:09

          Ja maximal.
          Aber es gibt den ID.3 58kwh auch für 36.425 € vor förderung und geringerer mwst. Man ladet dann bei rd. 26.000 €.
          Kommt eben immer darauf an, wieviel show oder schnick-schnack man braucht.

        • Herbs meint

          17.06.2020 um 17:11

          @Stefan:
          Ob der teure Innenraum bei Tesla nun der Schönere ist, darüber kann man streiten😂

        • Stefan meint

          17.06.2020 um 17:46

          @Herbs: man könnte sagen das kleinere Übel.

          Kaufe aber das Model 3 aber vor allem wegen Innenraum nicht. Wenn ich müsste, dann weiß :D

      • Ebi meint

        17.06.2020 um 17:03

        Hehe, die Rechnung stimmt so nicht, da du für den M3 Vergleich auf die Plusausstattung gehen musst, dann bleibt verdammt wenig Differenz.

    • Simon11 meint

      17.06.2020 um 15:56

      Beide werden sich preislich nicht so viel nehmen.
      Vorteil Tesla:
      Keine Grundgebühr beim Schnellladen
      Mehr Performance
      Größerer Bildschirm
      Höherwertige Materialien
      Besser beim Schnelladen

      Vorteile ID.3
      Leiser
      Kompakter und trotzdem viel Platz
      Ordentliche Heckklappe
      Service ums Eck
      Konstante Quallität
      Ambientelicht
      Display hinterm Lenkrad

      Bei höherer Ausstattung
      VW Headup Display
      Tesla Sitzheizung hinten
      Tesla Netflix
      VW Besseres Licht

      Der Kona hat auch seine Vor und Nachteile, die nehmen sich alle nicht viel

      • Lewellyn meint

        17.06.2020 um 16:17

        Die Anhängerkupplung beim Model 3 dürfte für viele ein entscheidendes Kriterium sein.

        • Simon11 meint

          17.06.2020 um 16:27

          Ja aber die kostet auch rund 1000€. Hier ging es um die Basis. First vs SR+.
          Immerhin gibt es eine ANhängerkupplung für das Fahrrad.

      • toomi meint

        17.06.2020 um 19:06

        Konstante Qualität? Meinst du die konstant schlechte Qualität? Und das der ID3 leiser ist glaube ich kaum.

      • Ebi meint

        17.06.2020 um 19:18

        Ganz grob gesehen stimmt die Liste. Von den Ausstattungsmerkmalen her benötigst du einen 1st Plus damit er mit dem Model 3 vergleichbar ist wg. Rückfahrkamera, elektr verstellbare Sitze, schlüsselloser Zugang etc…..dann sind die Preise nur noch minimal unterschiedlich und dann, ja dann hast du das Wichtigste noch vergessen: Supercharger Netzwerk !!

      • Jörg Hielscher meint

        17.06.2020 um 20:27

        Der Tesla bietet deutlich mehr Leistung, ist eine Klasse höher angesiedelt und hat im eAutobereich eben das Premiumimage, das VW völlig fehlt. Vw produziert den ID 3 aber auch nicht für private Kunden, sondern hauptsächlich für gewerbliche Kunden und die werden sicher erheblich Rabatt bekommen.

    • GE meint

      17.06.2020 um 17:54

      Interessant wir es u.U. bei leasingangeboten etc. mal abwarten

      • DerMond meint

        17.06.2020 um 21:31

        Man könnte auch sagen: erstmal die sich noch zu entwickelnden Marktpreise abwarten wenn das Auto ordentlich verfügbar ist. (Und dabei noch nicht genug verkauft wurden um die Co2 Flottenwerte einzuhalten.)

    • Uwet meint

      17.06.2020 um 17:58

      Es will aber nicht jeder ein 4,70m Auto haben! Begreift ihr das endlich mal?! Herrgott nochmal eh, immer dieser Vergleich mit dem Model 3, außerdem mag eben auch nicht jeder dieses reduzierte Innenraumkonzept vom Model 3, vom Service wollen wir gar nicht erst anfangen.

      Volvo fängt mit dem Polestar 2 auch bei 56000€ an, hondas E-Auto kostet 35000€ und kommt mit einer 35er Batterie, komischerweise findet das niemand zu teuer? und außerdem wird es sowieso aus Deutschland keinen echten Billigheimer geben in Sachen Elektro das hat VW von Anfang an gesagt, weil dafür die Deutschen viel zu gut verdienen in den Werken, am E-Up legt VW sicher bei jedem Auto eher drauf, statt was dran zu verdienen.

      • Stocki meint

        17.06.2020 um 18:26

        Also ich finds spaßig, ist halt ein Stammtisch, was erwartest du? ;-)

        • LiPo meint

          17.06.2020 um 19:38

          In den 80ern haben sich noch VW und Opel Hardcore Fans auf Parkplätzen getroffen um sich zu prügeln, den Opel Part hat jetzt Tesla übernommen ;-))

        • slefas meint

          17.06.2020 um 20:27

          Jo Lipo, aber die Teslatis kannste nicht mit den Mannis vergleichen.
          Teslafahrer sind überwiegend friedfertige Ökofreunde, die einzige Ausnahme könnte da nur der prollige Frisör aus Mannheim gewesen sein, aber der will sein zu leises E-Mobil auch wieder loswerden.

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