• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Das Elektroauto- & E-Mobilitäts-Portal

  • Datenschutz
  • Folgen
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
  • E-Mobil-Suche
  • Start
  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Umwelt
    • Technik & Innovation
    • Service
    • Modern Mobility
    • Autonomes Fahren
    • Bilder
    • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Modellverzeichnis
    • Laden
    • Elektroauto-Kaufprämie
    • Über Elektroautos
  • Transport
    • Transport-News
    • Modellverzeichnis
  • Zweiräder
    • Elektro-Zweirad-News
    • Modellverzeichnis
    • Über Elektro-Motorräder & Elektro-Roller
    • Über Elektro-Fahrräder (E-Bikes & Pedelecs)
  • Mehr
    • Ratgeber
    • Hybridfahrzeuge
    • Wasserstofffahrzeuge
    • Suche
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Werben

Seat investiert 5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung, Elektrifizierung im Fokus

09.07.2020 in Autoindustrie

Seat-CUPRA-el-Born

Bilder: Seat

Seat hat seine Pläne für die nächsten Jahre vorgestellt. Um sich für die Zukunft fit zu machen, investiert die Volkswagen-Tochter zwischen 2020 und 2025 fünf Milliarden Euro. Im „Technical Centre“ im spanischen Martorell sollen dabei neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte insbesondere zur Elektrifizierung vorangetrieben werden. Die Werke in Martorell und Barcelona erhalten zudem neue Produktionsanlagen.

„Mit diesem Investitionsplan zeigen wir, dass wir mit Entschlossenheit und Optimismus an einem stärkeren, innovativeren und nachhaltigeren Unternehmen arbeiten. Unser Ziel ist es, in Martorell ab 2025 vollelektrische Fahrzeuge zu fertigen, sobald der Markt für Elektroautos gewachsen ist“, so Seats Finanzvorstand Carsten Isensee.

Ein Unternehmen, zwei Marken

Die Spanier treten künftig verstärkt auch unter der firmeneigenen Performance-Marke Cupra auf. „Die Marken Seat und Cupra sind essenziell für die weitere Entwicklung des Unternehmens. Beide spielen eine entscheidende Rolle, haben ganz eigene Profile und sprechen gänzlich unterschiedliche Kunden an“, erklärte Seat-Vertriebsvorstand und Cupra-Chef Wayne Griffiths. Seat sei „der Türöffner“ für den Volkswagen-Konzern zu neuen Kundengruppen und ziehe insbesondere junge und auch viele Neukunden an. „Cupra hingegen erreicht einen ganz neuen Markt, der sich zwischen dem Volumen- und dem traditionellen Premiumsegment ansiedelt. Das Wachstumspotenzial ist enorm, da sich viele Interessenten für die einzigartige Marke Cupra begeistern“, so Griffiths.

Die Modelle von Cupra werden höher und „emotionaler“ als die der Kernmarke positioniert. Die zentrale neue Baureihe wird das Elektroauto el-Born, das Anfang letzten Jahres noch als kommender Seat vorgestellt wurde. Griffiths: „Der Cupra el-Born vereint alle Merkmale der Marke Cupra und beweist, dass Performance und Elektrifizierung wunderbar zusammenpassen. Er ermöglicht uns einen entscheidenden Schritt in Richtung Elektrifizierung zu machen, den Absatz zu stärken und einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten.“

Cupra-el-Born-2020-1
Der Cupra el-Born

Der Cupra el-Born wird in Barcelona entwickelt und in Zwickau auf Basis der Stromer-Plattform MEB des Mutterkonzerns Volkswagen gefertigt. Der Markstart ist für 2021 vorgesehen. Der aktuelle Wandel in der Automobilindustrie sei für neue Marken wie Cupra „eine riesen Chance zur Weiterentwicklung“, sagte Griffiths. „Das Potenzial der Marke ist so groß, dass wir einen Umsatz von einer Milliarde Euro erreichen können, sobald die gesamte Produktpalette auf dem Markt verfügbar ist.“ Ein weiteres geplantes Modell ist der teilelektrische Crossover-SUV Cupra Formentor.

Auch die Digitalisierung rückt bei Seat in den Fokus: Das Software-Entwicklungszentrum der Autobauers wird in Barcelona ein weiteres Büro eröffnen. 150 Software-Ingenieure sollen dort die digitale Transformation des Unternehmens vorantreiben und digitale Produkte und Lösungen für Seat und Cupra sowie für den gesamten Volkswagen-Konzern entwickeln.

Ein weiterer wichtiger Teil der Zukunftsstrategie des Unternehmens aus Martorell ist die Mobilitätsmarke Seat MÓ. Die Neugründung konzentriert sich auf die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen für die urbane Mobilität. Seat MÓ richtet sich an jüngere Generationen und Fahrer in Stadtgebieten. Ein erstes Angebot ist die diesen Monat in Barcelona gestartete tages-, wochen- und monatsweise Mietmöglichkeit des elektrischen Seat MÓ eScooter 125 inklusive Versicherung, Wartung und Kosten für das Aufladen sowie ohne feste Vertragslaufzeit.

Newsletter

Via: Seat
Unternehmen: Seat
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

US-Stromer-Startups Karma Automotive und Fisker Inc. sammeln frische Millionen ein

Seat bringt Kompakt-Elektroauto el-Born als Cupra auf den Markt

Auch interessant

Volkswagen-Konzern verfehlt EU-CO2-Ziele 2020

VW-Flaggen

Marke Volkswagen übererfüllt EU-CO2-Flottenziele 2020

VW-ID3

Studie: Tesla dominiert beim Online-Vertrieb von Neuwagen

Tesla-Model-Y-rot

Stellantis will „Weltmarktführer für nachhaltige Mobilität“ werden

Stellantis

    Marke Volkswagen übererfüllt EU-CO2-Flottenziele 2020

    VW-ID3

    Mercedes: EQA „hervorragender Kompromiss zwischen Leistungsfähigkeit und Kosten“

    Mercedes-EQA

    VW ID.3 mit kleiner Batterie ab 31.495 Euro erhältlich

    VW-ID3

    VWs neues Vorzeige-Elektroauto „Trinity“ soll 2026 in Wolfsburg anlaufen

    VW-IQ-Light

    Tesla senkt deutsche Preise für alle Model-3-Versionen

    Tesla-Model-3-weiss

    Tesla-Effekt: Elektroauto-Boom sorgt für mehr PS

    Tesla-Model-S

    Mercedes Elektro-SUV EQA startet mit 426 Kilometer Reichweite ab 47.540 Euro

    Mercedes-EQA-2021-2

    Energiebranche hält an Forderung nach Spitzenglättung fest

    Polestar-2-Ladeanschluss

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Meier meint

    09.07.2020 um 16:27

    Was wollen die denn bitte erforschen als VW Technologieübernehmer Top-Down? Erforschen wie man bei VWAG forscht?

  2. Tim Schnabel meint

    09.07.2020 um 11:03

    Der El born ist mein persönliches Highlight. Gäbe es kein M3 hätte ich mir den El born gekauft. Finde den echt sexy. Um Welten schöner als der bidere id3.

  3. Peter W meint

    09.07.2020 um 08:48

    Der Formentor wirkt mit seinem Kühlegrill noch sehr atbacken, wogegen der el-Born zeigt wo das Design bei BEVs hingehen wird. Perfekt ist für mich die Front von M und Y von Tesla.
    Wer keinen Kühlegrill braucht sollte auch keinen haben.
    Ein Cupra könnte eine gute Alternative zum VW werden, und nicht so langweilig wie Seat.

    • 150kW meint

      09.07.2020 um 15:04

      „Wer keinen Kühlegrill braucht sollte auch keinen haben.“
      Da kommt es jetzt darauf an was man unter „brauchen“ versteht. Sowohl brauchen Elektroautos einen Kühler, wie auch Verbrenner nicht zwingen einen Kühlergrill für den Kühler brauchen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Die wichtigsten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News, täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren
Anzeige

Suche

Anzeige
StartseiteE-Mobil-Suche

Copyright © 2021 · ecomento.de · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Werben