Das Center of Automotive Management (CAM) und das Beratungsunternehmen PwC haben ihre „AutomotiveINNOVATIONS Awards 2020“ veröffentlicht. Bei der diesjährigen Auszeichung holt sich der Volkswagen-Konzern den Preis zurück und löst damit Daimler als weltweit innovativsten Automobilkonzern ab. Elektroautobauer Tesla konnte sich unter den Premiummarken in der Kategorie „Autonomes Fahren und Sicherheit“ durchsetzen.
Den Titel des innovativsten Automobilherstellers der Welt sichert sich Volkswagen laut den Preisverleihern mit 272 Innovationen, darunter 74 Weltneuheiten. Zu Letzteren zählen die „Car-2-Car“-Technik für Gefahrenwarnungen im Golf 8, das kompakte SUV-Cabrio auf Basis des T-Roc, das Spur- und Orientierungslicht im Elektro-Audi e-tron Sportback oder auch das Schnellladesystem im Batterie-Porsche Taycan. In den Top-10 der innovationsstärksten Automobilhersteller auf Konzernebene finden sich mit BYD und Geely (u.a. Volvo) auch zwei chinesische Unternehmen sowie PSA (Citroën, DS, Opel, Peugeot) und Renault aus Frankreich.
„Die Krise mischt die Karten neu. Wer jetzt etablierte Vorgänge hinterfragt, Grundsätze neu denkt und Innovationsaktivitäten für neue Technologien ausbaut, kann sich vorne platzieren, wenn der Konjunkturzug wieder stärker Fahrt aufnimmt“, so Felix Kuhnert von PwC. „Covid-19 hat das Mobilitätsverhalten neu definiert und offengelegt, dass die Industrie noch wenig Flexibilität für schnelle Lösungen zu Tage legt. Die Kunden sind jetzt offen für neue Technologien und innovative sowie individuelle Konzepte. Wenn die Industrie diese Offenheit versteht und branchenübergreifend übersetzt, kann sie trotz Krise einen kräftigen Transformationsschub bewirken.“
Volumenmarken
Im Ranking der Volumenmarken belegt Volkswagen 2020 den vordersten Platz nach Rang 3 im Vorjahr. Zu den weltneuen Innovationen zählt der verbesserte Nothalte-Assistent im Passat, der erstmals im Segment das Fahrzeug auch auf den Seitenstreifen steuern kann. Im neuen Golf kann der Notbremsassistent erstmals auch ein Stauende erkennen und entsprechend reagieren. Volkswagen scheint laut dem CAM „im Volumensegment kaum Konkurrenz zu kennen“ und könne weitere Technologiekategorien für sich entscheiden: „Fahrzeugkonzepte und Karosserie“, „Interface und Vernetzung“ sowie „Autonomes Fahren und Sicherheit“. Nur der chinesische Hersteller BYD schaffe es diese Folge mit dem Preis in der Kategorie „Alternative Antriebe“ zu unterbrechen. Insgesamt setze sich der Trend der wachsenden Innovationskraft von chinesischen Marken wie BYD, Geely, Great Wall fort, die mittlerweile 23 Prozent der weltweiten Innovationsstärke darstellen.
Premiummarken
Unter den Premiummarken kann Mercedes-Benz die Spitzenposition knapp vor BMW behaupten, Audi, Tesla und Porsche kommen in die Top 5. Mit 36 Innovationen weist Mercedes ein Drittel mehr Weltneuheiten auf als BMW. Besonders hervorzuheben ist dem CAM zufolge die Plug-in-Hybrid-Version des GLE mit niedrigem Verbrauch und hoher elektrischer Reichweite, im GLC der aktive Notbremsassistent, der auch auf ein Stauende reagieren kann, und der aktive Spurwechsel-Assistent. Mercedes-Benz habe in der Studie „ESF 2019“ zudem „wegweisende Sicherheits-Innovationen“ wie den 360°-Fußgängerschutz präsentiert. Mercedes belegt auch den ersten Platz in der Kategorie „Interface und Vernetzung“ unter den Premiummarken, unter anderem dank Neuerungen wie dem Augmented-Reality-Modus des Navigationsdisplays oder der Car-2-Car-Gefahrenwarnung, die erstmals im GLC verfügbar sind.
Technologien
Bei den Technologie ist im Bereich der E-Mobilität mit 184 Innovationen (+82 %) der stärkste Zuwachs im CAM-Ranking feststellbar. Insgesamt machen die Innovationen im Antriebsbereich damit 29 Prozent aller Neuerungen aus und haben im Vergleich zum Vorjahr entsprechend stark zugenommen (+20 %). Fahrerassistenz- beziehungsweise Kollisionsschutzsysteme sind nach dem Antrieb das zweitwichtigste Innovationsfeld mit 17 Prozent aller Neuerungen. In der Kategorie „Autonomes Fahren und Sicherheit“ löst E-Auto-Pionier Tesla bei den Premiummarken Vorjahressieger Mercedes-Benz ab. Für den Sieg sorgen hier neue Assistenzsysteme in den Baureihen Model 3 und Model Y.
Von insgesamt 250 Serienfahrzeugen hat sich im Ranking mit großem Abstand der elektrische Porsche Taycan mit 56 Indexpunkten als „Innovationsstärkstes Modell“ des Jahres durchgesetzt, vor der neuen BMW-3er-Baureihe (33 Indexpunkte) und dem modellgepflegten Mercedes-Benz GLC (30 Indexpunkte). 27 Innovationen entfallen auf den Taycan, davon fast 50 Prozent (13) Weltneuheiten – darunter ein schnelles Ladesystem mit 800-Volt-Technik und das erste 2-Gang-Getriebe in einem E-Auto, das für höhere Effizienz sorgt.
„Die faktische Innovationsstärke der deutschen Automobilindustrie ist besser als das gelegentlich in der Öffentlichkeit wahrgenommene Image. Die deutschen Automobilhersteller besitzen eine hohe Innovationsstärke in vielen Technologiefeldern und Fahrzeugsegmenten“, sagt CAM-Direktor und Studienleiter Stefan Bratzel. „Allerdings setzen neue Akteure aus Kalifornien und China die etablierten Player aus Deutschland zunehmend unter Druck. Insbesondere in Kernfeldern wie der Elektromobilität oder bei der softwaretechnischen Vernetzung gibt es dringenden Aufholbedarf.“
hu.ms meint
Alles wieder mal nett was ihr hier so schreibt. Man kann zwischen den zeilen die verzweifung herauslesen, dass tesla die technologieführerschaft verlieren könnte.
Dem ist aber die nächsten jahr sicher nicht so.
Die beste BEV-technik ist für einige nerds sicher das ausschlaggebende kaufargument.
Die große masse der BEV-käufer in europa und china hat aber andere prioritäten und wird andere marken kaufen, die ab nächstes jahr in vielen varianten angeboten werden.
Deshalb wird der tesla-marktanteil die nächste jahre immer kleiner werden.
Auf keinen fall wird er eine größenordnung erreichen, die der derzeitge aktienkurs ausdrückt.
hu.mus meint
Na dann am besten wieder short positionieren um mit dem wie schon oft erwähnten unvermeidbarem weltweiten Tesla-Niedergang das Geld für ein VW BEV zu verdienen. (Verluste dürften ja nicht angefallen sein, Hellseher haben keine Verluste – außer vielleicht Realitätsverluste im hier und jetzt)
Gruß an die Familie, die wie die Masse (wie groß ist die eigentlich) so sehnsüchtig auf den ID.3 wartet, wie schon häufig hier erörtert und belehrt.
Andi meint
Sicher wird Tesla prozentual viele E-Marktanteile an andere Hersteller verlieren, keine Frage. Aber das ist auch eine sinnlose Sicht der Dinge. Schlussendlich geht es bei einer Marke darum, wieviel sie im Gesamtvolumen aller Antriebe verliert oder gewinnt. Wenn VW jetzt als Beispiel 15% Gesamtabsatz verliert, aber 15% im E-Markt gewinnt, ist das trotzdem eine mittlere Katastrophe, denn unter dem Strich sind viele Käufer zur Konkurrenz abgewandert. 15% von Viel ist nun mal viel mehr als 15% von wenig. ;) Von dem noch kleinen E-Anteil einen Teil der Stammkäufer zu halten, ist ja das absolute Minimum was erreicht werden muss, sonst geht es dann wirklich dramatisch bei den Marktanteilen in der Gesamtbetrachtung runter.
hermann meint
Das Landgericht München I hat Teslas Werbung für den „Autopiloten“ und „FSD“ als irreführend qualifiziert. Leider etwas spät, denn
„Elektroautobauer Tesla konnte sich unter den Premiummarken in der Kategorie „Autonomes Fahren und Sicherheit“ durchsetzen“.
Andreas meint
Eine dieser Bestellpreise, die wie beauftragte, nicht in Fachkreisen geprüfte Studien allein dem Marketing dienen. Wenn kleine Optimierungen von Bestehendem durch Zulieferern auf eine Stufe mit disruptiver Technik bei einer Autofirma selbst gesetzt wird, dann wurde das Wort „Innovation“ wohl nach Wunsch definiert.
Das Papier nicht wert. Erinnert an die DLG-Prämierung.
Wenn eine Firma Innovation in die Autoindustrie bebracht hat, dann Tesla. Der bester Beweis ist immer, wenn die Entwicklungen von anderen kopiert werden.
Ernesto 2 meint
2 deutsche Unternehmen bestimmen was innovativ ist?? PwC USA hat wohl nicht mitgewrikt, sonst wären wohl GM und Tesla ganz vorne gelandet; einfach lächerlich dieser Index; VW ist bei besonders innovativ durch Ankündigung der Ankündigungen aufgefallen (da kann Tesla aber mithalten)
alupo meint
„…und das erste 2-Gang-Getriebe in einem E-Auto, das für höhere Effizienz sorgt.“
Soviel zur Theorie.
In der Praxis zeigte uns ein Norweger auf seiner schweißtreibenden Fahrt bis nach Spanien die Fakten. Und das trotz hervorragendem cw Wert und sicher einer geringen Stirnfläche.
Ich bin gespannt, wann das erste 3-Gang Elektroauto aus Deutschland in Deutschland prämiert wird. Das werde ich vermutluch auch noch erleben müssen.
Ob es irgendwann auch ein 10-Gang Doppelkupplungsgetriebe für EVs geben wird. Beide kommen dann als Innovation sicher von deutschen Herstellern …, und werden dann gleichermaßen prämiert ;-).
ExExperte meint
@alupo
Du weisst aber schon dass Tesla für das Model S ursprünglich ein 2 Gang Getriebe geplant und auch konstruiert hatte. Nur haben sie es nicht geschafft das Getriebe Standfest zu bekommen und die Idee wieder verworfen.
Vllt sollte EM jetzt mal bei Porsche nachfragen wie sowas geht?! Da Elon und Oliver Blume befreundet sind und sich mehrmals im Jahr treffen wird er das sicher schon gemacht haben, auch mit Hinblick auf den Roadster2 der ein solches Getriebe bekommen soll. Einfach abwarten…
Jörg2 meint
@ExE….
Mein Wissensstand dazu ist ein anderer:
TESLA konnte ab dem Moment jedwede Krückenidee zu Schaltgetrieben ad acta legen, als die Motoren- und Batterieentwicklung soweit fortgeschritten war, um darauf verzichten zu können.
Und, wie die Praxis zeigt, war die Entscheidung offenbar richtig.
150kW meint
Hmm, so sonderlich stabil waren die „1-Gang“ DriveUnits aber wohl (anfangs) in der Praxis auch nicht.
Stocki meint
@150kW
Stimmt. Anfangs nicht. Aber mittlerweile kann man auf ein zwei Gang Getriebe verzichten. Auf die „Innovation“ eines Mehrganggetriebes kann man für alle Zeiten verzichten. Merkst was?
Jörg2 meint
@150kW
Wieder ein Haar gefunden!?
Es war bei TESKA vieles nicht optimal gelöst. Es wird auch zukünftig Rückschläge und Schwachstellen geben.
Das sowohl beim „Neuling“ TESLA als auch bei allen anderen Herstellern.
Wichtig ist, wie damit umgegangen wird.
Aber hier ging es um die Sinnhaftigkeit/Notwendigkeit eines Schaltgetriebes bei einem BEV und den Nutzen für den Anwender.
Da steht PORSCHE irgendwie einsam mit einem Bein in der Vergangenheit.
150kW meint
„Aber hier ging es um die Sinnhaftigkeit/Notwendigkeit eines Schaltgetriebes bei einem BEV und den Nutzen für den Anwender.
Da steht PORSCHE irgendwie einsam mit einem Bein in der Vergangenheit.“
E-Motoren sind nicht über den gesamten Bereich gleich effizient. Von daher ist es recht logisch das ein Zweiganggetriebe etwas im Bereich Effizienz bringen kann. Ebenso wie das geringe Gewicht beim i3 was gebracht hat. Ist halt die Frage ob man das Geld dafür ausgeben will.
Jörg2 meint
@150kW
Ich sehe den Nutzen für einen PORSCHE-Fahrer, der sich im Rahmen der StVO bewegt, halt nicht.
Die Entwicklung hin zum E-Auto bringt die Chance, recht einfache Fahrzeuge zu bauen. Also Fahrzeuge mit wenig Wartungsaufwand und hoher Lebensdauer. Das sehe ich als wesentlichen Beitrag zur Umweltschonung.
Hier nun eigentlich Unnötiges einzubauen, läuft dem entgegen.
(Ähnlich sehe ich das beim Türkonzept des MX oder der rahmenlosen TESLA-Türen die dann eine Scheibensteuerung für das Türöffnen und -schließen nach sich ziehen.)
150kW meint
Wenn das Getriebe bei höheren Geschwindigkeiten (auf Autobahnen gelegentlich unbeschränkt) die Effizienz erhöhen sollte, ist das auch bei Einhaltung der StVO bedeutsam.
Andreas meint
@ExExperte: Manche Dinge sind es einfach nicht wert, weiterentwickelt zu werden. Ein 2-Gang Getriebe kostet Geld und bringt am Ende nichts wesentliches, zumindest nicht, was man nicht mit weniger Geld an anderer Stelle ausgleichen kann.
Und ob das zum Marketing allein was taugt, glaube ich auch nicht. Wer will schon ersthaft mit seinem Getriebe angeben? Und ums Angeben geht es doch bei einem Porsche, richtig?
150kW meint
„In der Praxis zeigte uns ein Norweger auf seiner schweißtreibenden Fahrt bis nach Spanien die Fakten.“
Und welche dieser Fakten hat was genau mit dem Getriebe zu tun?
Peter W meint
Dass es nichts bringt.
Der Vorteil ist doch lediglich eine bessere Beschleunigung. Der Nachteil ist mehr Gewicht, mehr Reibungsverluste und mehr Kosten. Eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 180 oder 200 mit der passenden größeren Untersetzung hätte auch eine bessere Beschleunigung zur Folge. Aber man will ja Beides: sauschnell fahren können und das nach kürzest möglicher Zeit.
Wessi meint
Uuuuuuuh.
Das ist Oktan sprachlos?
150kW meint
„Dass es nichts bringt.“
Wäre mir neu das bei der Fahrt ein Taycan mit Zweiganggetriebe und einer mit Einganggetriebe mitgefahren wäre. Anders ließe sich das ja kaum belegen.
Jörg2 meint
@150kW
Diese eine Ein-PORSCH-2-Gang-Reise hat gezeigt, dass es aktuell andere Wichtigkeiten auf Fernfahrt gibt, als eine vermeintliche Antriebsoptimierung eines BEV durch ein Zweiganggetriebe.
Die „Hausaufgaben“ sind auf völlig anderem Gebiet.
150kW meint
Ja, kann durchaus sein, hat alupo aber nicht geschrieben.
IsoOktan meint
Wie man hier wieder schön an den Kommentaren erkennen kann wird von den Tesla Jüngern alles ins Lächerliche gezogen was von deren Meinung abweicht.
Nett :-)
Andi meint
Was denn konkret?
Oder bezüglich Priorität gefragt, was wird die Zukunft der Mobilität mehr prägen, das autonome Fahren was in den USA von mehreren Firmen zum Teil schon in der Letzten Stufe auf der Strasse getestet wird oder das Zweiganggetriebe von Porsche, dass ausser in Deutschland, kein Mensch nutzen kann?
Ich weiss, für Sie ist es ganz bestimmt das Zweiganggetriebe. :-) Wahrscheinlich haben Sie mit Ihrer Expertise auch zum Studienergebnis begetragen.
150kW meint
Diverse Videos zeigen das das Zweiganggetriebe sehr ausführlich in den USA benutzt wird :)
Peter W meint
Klar, zum Angeben an der Ampel …
Jeru meint
Dieses Verhalten ist aus meiner Sicht leider sehr menschlich.
Es ist egal ob man Verbrenner-, Tesla- oder Fußball-Fan ist: Die andere Seite macht immer alles falsch und nur man selbst hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Willkommen in der ecomento Community.
Andreas meint
@IsoOktan: Habe ich nicht so wahrgenommen. Dieses Argument ist mehr ein pauschales Urteil, um andere Argumente abzuwürgen. Bischen sinnlos.
badsoden meint
Sorgt das Porsche 2 Gang Getriebe wirklich für höheren Effizienz? Durch den Gewichtszunahme verringert es effizienz bei normalen Geschwindigkeiten. Es wurde eingebaut um mehr Drehmoment aus Stand zu geben und trotzdem auch bei hohe Geschwindigkeit genügend Drehmoment zu geben und noch immer effizient zu sein. Somit, ja, bei 200 KMH ist der Emotor effizienter. Aber der durchschnittliche Verbrauch ohne Getriebe wäre wahrscheinlich geringer. Bau es aus und mache den WLTP oder EPA Test und man wird sehen.
Ist aber nur ein Detail im ganzen Rating. Mercedes baut mit viel Aufwand ein neuen aktiven Bremsassistent, Tesla macht nur ein OTA SW Update. Wird aber nicht so bewertet.
Es ist gut, dass CAM nach Innovationen schaut und verfolgt. Aber auf diesem Rating sollte man besser verzichten. Calculatorisch mag es korrekt sein, aber gefühlsmäßig sagen viele es stimmt irgendwie nicht. Alle spüren die Revolution, die Tesla mit immer kleine SW Updates ausrollt. Man könnte denken, dass VW & Co so sehr mit den kleinkram verbesserungen beschäftigt sind, dass man die Revolution nicht sieht. Als ob Nokia ein Preis bekommen hat für ein neues Lädegerät mit dunneren Kabel. Who cares?
Michael meint
VW innovativster Autokonzern? Ich hätte gerne mal eine genaue Auflistung der Faktoren: Werbeversprechen, Bekanntmachungen, Verlautbarungen … ach ja: Fakten!
Jürgen Baumann meint
Welcher Anteil der Innovationen ist denn ausserhalb der Verbrenner Technik zu finden? Wenn ich zum Beispiel eine Vergaserinnenbeleuchtung einbaue, zählt das auch als Innovation?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Naja, die Änderung des VW-Logos, das bringt schon Innovationspunkte. Wer braucht da noch eine funktionierende Saftware?
klaus meint
???????????????????????????????????????????????????????????? Der April ist doch schon vorbei….
Peter W meint
Es kommt ja jedes Jahr ein Neuer …
Jensen meint
Die Grafik vergleicht 2018 und 2019, im Text ist dann von „belegt 2020 den vordersten Platz“ die Rede. Ist da die Grafik unpassend zum Text und/oder umgekehrt? Zumal der Preis ja den unsperrigen Namen AutomotiveInnovatios Award 2020 mit sich rumschleppt.
Ebi meint
Wobei 2020 ja noch gar nicht rum ist…..wohl eher die Awards 2019
Tim Schnabel meint
Sicher in der Software ????
Manche Sache kann man sich auch schön reden.. Mit genug alk geht alles.
Da ist auch VW der innovativste.. Und meine Model 3 Spaltmaße die besten ????
Andi meint
Soll man jetzt lachen oder ist das ernst gemeint. Volkswagen baut ja maximal alles Tesla nach, falls sie es überhaupt können. Wie da der höchste Innovationsindex zustande kommen soll, ist mir ein Rätsel.
Software und autonomes Fahren ist wahrscheinlich gleichbedeutend wie der verbesserte Getränkehalter im deutschen Fahrzeug. Aber ja, die Expertise stammt ja aus Bergisch Gladbach in Deutschland.