• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Chevrolet Corvette kommt laut Joe Biden auch als Elektroauto

11.08.2020 in In der Planung | 16 Kommentare

Chevrolet-Corvette-2020-blau

Bild: Chevrolet (Symbolbild)

Chevrolet baut die Sportwagen-Ikone Corvette seit 2020 in einer komplett neuen, erstmals als Mittelmotor-Sportwagen konzipierten Generation. Zunächst gibt es die Baureihe nur mit Verbrennungsmotoren, die Architektur unterstützt aber eine Elektrifizierung. Laut US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden ist bereits eine Elektro-Corvette in Arbeit.

Gerüchte über eine nur mit Batterie betriebene Corvette direkt vom Hersteller gibt es schon länger, bisher haben es jedoch nur Umbauten früherer Modelljahre auf die Straße geschafft. Joe Biden scheint mehr über die Pläne von Chevrolet zu wissen – in einem seiner Kampagnen-Videos für die anstehende Wahl des nächsten US-Präsidenten ließ er verlauten: „Sie sagen mir – und wenn es stimmt, dann freue ich mich auf die Fahrt mit einer -, dass sie eine elektrische Corvette bauen, die 200 mph (ca. 322 km/h, d. Red.) schafft.“

Woher der als Demokrat für das Präsidentenamt kandidierende frühere Vizepräsident die Information zu der E-Corvette hat, sagte er nicht. Er betonte allerdings, dass er „keine Witze“ mache und begeistert sei.

Chevrolet gehört zum US-Traditionskonzern General Motors, der eine E-Mobilitäts-Offensive vorantreibt. Zu den geplanten Stromern gehören diverse teil- und vollelektrische Modelle mit neuester Technik. Bisher wurden nur wenige neue E-Autos konkretisiert, zuletzt der SUV-Crossover Cadillac Lyriq sowie ein erstmals elektrischer Hummer.

Dass der Motor bei der Corvette künftig hinter statt vor dem Fahrer sitzt, liegt einem Bericht von The Detroit News zufolge wesentlich an Plänen für die Elektrifizierung der Baureihe. Den Modellnamen „Corvette E-Ray“ habe sich Chevrolet schon gesichert. Fest stehe, dass es die Corvette in einer Elektro-Verbrenner-Ausführung mit 1000 PS starkem Allradsystem geben wird. Deren Start soll allerdings erst für 2025 vorgesehen sein. Ob es davor eine schwächere elektrifizierte oder sogar rein elektrische Corvette geben wird, bleibt abzuwarten.

Newsletter

Via: The Detroit News
Tags: Chevrolet CorvetteUnternehmen: Chevrolet
Antrieb: Elektroauto

Türkisches E-Auto-Startup TOGG plant lokale Akku-Fertigung und internationale Expansion

Mazda baut Elektroauto MX-30 auch in zwei Hybrid-Versionen

Auch interessant

Chevrolet bestätigt: Auf Hybrid-Corvette folgt vollelektrische Version

Corvette-E-Ray

Corvette laut Bericht spätestens 2025 als Elektroauto, davor drei „Power Hybride“

Chevrolet-Corvette

Corvette wird laut Bericht Markenfamilie mit mehreren Elektroautos

Chevrolet-Corvette-2022

Chevrolet Corvette ab 2023 auch elektrifiziert, Elektroauto-Version folgt

Chevrolet-E-Corvette-Prototyp

    Ifo Institut: E-Mobilität bringt Deindustrialisierung der Autobranche

    Mercedes-EQS-Produktion

    Fastned baut erste Elektroauto-„Raststätten“ in Belgien

    Fasnet-Elektroauto-Raststaette-Belgien

    Elektro-VW für unter 20.000 Euro soll bis 2027 kommen

    VW-ID.–2all

    Viele Anträge auf Wallbox-Förderung wurden nicht realisiert

    Opel-Ladestation

    VW-Studie ID. 2all gibt Ausblick auf Kompakt-Elektroauto für unter 25.000 Euro

    VW-ID.-2all-2023-3

    VW: Zehn neue E-Modelle bis 2026, darunter „erster E-Volkswagen für alle“

    VW-ID

    VW investiert bis 2027 über 122 Milliarden Euro in Elektromobilität und Digitalisierung

    VW-Flaggen

    Elektro-VW für unter 20.000 Euro soll bis 2027 kommen

    VW-ID.–2all

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Claas Rotens meint

    19.08.2020 um 08:22

    Dass Politiker sich mit Ankündigungen zu künftigen Automobilen und deren Erscheinungsdaten in der Öffentlichkeit hervortun, finde ich schon putzig ;-)
    Schuster bleib bei deinen Leisten.
    Sonst kommt vielleicht als nächstes FDP-Lindner und plaudert aus seinen guten Wirtschaftskontakten etwas über den Hiring-Stand bei Tesla aus oder Herr Altmaier über die vertraulichen künftigen Batterieförderpläne. Man will ja im Gespräch bleiben.

  2. Ecoment meint

    12.08.2020 um 09:28

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  3. Klaus Schürmann meint

    11.08.2020 um 18:09

    Das ist ja echt mal ein super geeignetes Auto für den dann 83 ? Jahre alten Präsidentschaftskandidaten Biden !

    • NiLa meint

      11.08.2020 um 20:47

      Biden fährt bereits eine Corvette CD, warum nicht zusätzlich eine neue?

      • Pierre Dolé meint

        19.08.2020 um 08:27

        Falls er Präsident wird, fährt er gar nichts mehr. Die Personenschützer lassen ihn sicher nicht ans Lenkrad und in einem ungepanzerten Fahrzeug sowieso kein Einstieg. Meines Wissens ist er jetzt schon im Kandidatenstatus in hoher Gefährdungsklasse eingeordnet und wird verstärkt geschützt vor anderen und „vor sich“.

  4. Peter W meint

    11.08.2020 um 17:13

    1000 PS ist wohl das neue Argument wenn es um „elektrifizierte“ Rennsemmeln geht. Ob eine Corvette die auch vernünftig auf die Straße bringt?
    Dass im BEV-Zeitalter der Begriff Pferdestärken immer noch benutzt wird, verstehe ich nicht, aber die größeren Zahlen wirken einfach besser.
    Der Vergleich mit dem Pferd wird ja immer unglaubwürdiger. Ein Pferd säuft Wasser, ein Spritschlucker säuft auch was flüssiges, beim Pferd kommen hinten braune Bollen raus, beim Verbrenner heiße Stinkegase, aber beim E-Auto?

    • Alex meint

      11.08.2020 um 17:48

      ???? bester Kommentar Peter

      Dicke Eier und Prollerei ist 2020 angesagter den jeh.
      Jeder hat den größten und ist der stärkste. Aber Hauptsache wir machen uns stark für Naturschutz…
      die großen Konzerne und Politiker geben einen feuchten auf Naturschutz, der wird nur vor den Wahlen wieder geheiligt
      Und am Ende ist ja eh Max Mustermann schuld weil er zu viel Fleisch ist und 2x im Jahr fliegt…

      • Jörg2 meint

        11.08.2020 um 17:55

        Deshalb bin ich für eine radikale Absenkung des Wahlalters.
        Schon bei einer Senkung auf 16, würde sich sehr viel am Wahlergebnis ändern. Und dann eventuell auch in der folgenden politischen Arbeit der Gewählten.

        • Yoyo meint

          11.08.2020 um 18:40

          Warum nicht das Wahlalter auf 8 Jahre senken? Dann müssen die Parteien nur Schokolada und Eis für alle versprechen.

        • NiLa meint

          11.08.2020 um 20:50

          Ja, wenn die Wahlergebnisse nicht passen, müssen halt die Wahlmodalitäten angepasst werden, nicht wahr?
          Vielleicht sollten wir auch einfach immer neu abstimmen lassen, bis das gewünschte Ergebnis eintritt. Beim Tempolimit versucht man das schließlich auch.

        • Jörg2 meint

          12.08.2020 um 06:48

          @NiLa

          Meine Alterskohorte ist im Wahlvolk überrepräsentiert.
          Außerdem habe ich keine Lust, wissen zu müssen, was jetzt auf die Schiene muss, damit es in 50 Jahren Wirkung zeigt. Da soll sich mal das Jungvolk die Birne zerdrücken und für sich selbst sorgen….

          @Yoyo
          Die Idee der Senkung auf Null gibt es auch. Feren Durchsetzung ist aktuell eher unrealistisch.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          12.08.2020 um 06:58

          @Jörg2: Frage mich warum man das Wahlrecht ab 50 nicht gleich abschafft. Bei deinen Aussagen bekommt man das Gefühl ältere Menschen wären nicht in der Lage vorausschauend zu planen und die Fähigkeit sei nur Teenies gegeben.

        • Gunnar meint

          12.08.2020 um 08:14

          @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid:
          Eigentlich keine so schlechte Idee, das Wahlrecht nach oben hin zu begrenzen.
          50 ist aber schon etwas heftig. Aber das Renteneintrittsalter könnte schon eher passen. Da bewegen sich Leute sowieso nicht mehr großartig. Die allermeisten haben ihre Stammpartei, meckern zwar, ändern ihr Wahlverhalten aber nicht.

        • Jörg2 meint

          12.08.2020 um 08:42

          @Only….

          Da hast Du etwas falsch verstanden. Ich möchte keine Rechte (hier Wahlrecht) beschneiden, sondern weiteren (hier jüngere) zu diesem Recht verhelfen.
          Wenn der frühpensionierte, bayrische Oberstudienrat um den Wert seiner Immo bangt, weil eventuell am Horizont eine Masten einer Überlandleitung stehen könnten und seine Gattin befürchtet, dass bei niedrigem Sonnenstand der Schlagschatten eines Windrades die Zuchtrosen im Garten irritieren könnte, dann werden da Wahlentscheidungen getroffen, die von der eigenen Brut – mit Blick auf Klima und EE auch in Bayern – vielleicht nicht erwünscht sind.

        • Ernesto 2 meint

          12.08.2020 um 09:00

          Jörg 2, Deine Kommentare sind herrlich , genauso ist es nämlich!! Real-Satire pur! 1+ mit*

    • Diedo22 meint

      13.08.2020 um 17:54

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de