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Ford Kuga Plug-in-Hybrid soll wegen Brandgefahr nicht mehr geladen werden

13.08.2020 in Neues zu Modellen, Sicherheit | 18 Kommentare

Ford-Kuga-Plug-in-Hybrid

Bild: Ford

Ford hat den Verkauf und die Auslieferung der Plug-in-Hybrid-Version des SUV Kuga vorübergehend eingestellt. Bei dem hierzulande Ende 2019 eingeführten Teilzeit-Stromer besteht die Gefahr eines Batteriebrands. Der Grund dafür ist Medienberichten zufolge eine mögliche Überhitzung des Akkupakets. Personen sind durch den Mangel nach aktuellem Stand bisher nicht zu Schaden gekommen.

In einer Stellungnahme von Ford heißt es, dass den Hersteller Meldungen erreicht hätten, nach denen vier Fahrzeugbrände wohl durch Heißlaufen des Hochvolt-Batteriesystems verursacht wurden. Deshalb wurden nicht nur Verkauf und Auslieferung des elektrifizierten Kuga gestoppt, berichtet Autocar: Kunden, die bereits ein Fahrzeug erhalten haben, seien aufgefordert worden, die Batterie bis auf Weiteres nicht mehr an der Steckdose aufzuladen. Zudem solle in der Standardeinstellung „EV Auto“ gefahren werden.

Ford hat einen Rückruf für die betroffenen Kuga-Modelle eingeleitet. Insgesamt sind laut Auto Motor und Sport rund 26.000 Exemplare betroffen, in Deutschland sollen es 4672 Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum 1. Juli 2019 bis 15. Juli 2020 sein. Die Halter werden nun angeschrieben, um Termine für einen Werkstattbesuch zu vereinbaren. Ford will ab Ende des Monats Komponenten austauschen, um die technische Schwachstelle des plug-in-hybriden Kuga zu beheben.

Wo genau das Problem bei der Batterie des E-Kuga liegt, ist unklar. Autocar zufolge könnte das Lademodul überhitzen. Ford habe bereits erklärt, dass zu viel Wärme entstehen könnte, wenn das Fahrzeug geladen wird. Auto Motor und Sport nach müssen die Batterie oder Teile der Laderegelung bei einem technischen Problem heiße Gase abführen, um Druck und Wärme abzubauen. Dieses nach Ford-Angaben „sehr seltenes“ Ereignis könne andere Bauteile in Mitleidenschaft ziehen und einen Fahrzeugbrand auslösen.

Der ab 39.300 Euro kostende Ford Kuga Plug-in-Hybrid mit Frontantrieb kombiniert einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner mit einem elektrischen Generator-Motor und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 kWh Kapazität. Sie stellen zusammen 165 kW (225 PS) Systemleistung bereit, von Null auf Hundert geht es damit in 9,2 Sekunden. Maximal sind 200 km/h möglich. Rein elektrisch können 56 Kilometer gefahren werden.

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Via: Autocar & Auto Motor und Sport
Tags: Feuer, Ford Kuga Plug-in-Hybrid, RückrufUnternehmen: Ford
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Joe meint

    16.09.2020 um 13:55

    Es sind die Steckverbindungen die überhitzen…!

  2. Egon Meier meint

    13.08.2020 um 21:42

    hmm ..
    Wärme entsteht eigentlich als ‚Abwärme‘ bei geringem oder miesem Wirkungsgrad. Das ist die el. Energie, die nicht im Akku landet.

    OT:
    Wie kriegt eigentlich dieser wundersame chamäleon-Lader des Zoe seine 35% Verluste weggepustet?
    Wenn man den Wagen von 20 auf 90% lädt fällt irrsinnige Wärme an – damit kann man ein Haus im Winter heizen. Darf man das überhaupt in der Garage ohne Brandgefahr?

    • Auric meint

      14.08.2020 um 09:56

      Natürlich nicht, genau so wenig wie Du mit 80 Liter Brandbeschleuniger im Tank, 800° heissem Turbo 400° heissem Kat in eine Garage darfst.

      Stell Dir mal vor Benzin hat eine Entzündungstemperatur zwischen 220° und 460°

      So eine Bombe darf nur auf einem Betonplatz mit ausreichend grossem Löschwassertank abgestellt werden

  3. Egon Meier meint

    13.08.2020 um 21:37

    Ford lebt so weit hinterm Mond ..
    Es ist ein Wunder der US-Fahrzeugkultur, dass solch ein Museum so ein zähes Leben hat.
    Die haben die Pickups und SUV ausgepresst bis zur letzten Blechkante und jetzt haben sie ein Problem.
    Das spannende .. Ford ist noch der innovativste und kaufmännisch solideste der US-Fahrzeug-Konzerne.
    GM war schon insolvent, Chrysler war und ist eigentlich immer noch Sanierungsfall – nur Ford ist noch Ford.
    Jetzt kaufen sie ein paar hunderttausend MEB-Plattformen weil sie nicht mal die Chance sehen, was eigenes auf die Beine zu stellen.
    Das schaffen selbst solche Firmen wir PSA und Renault aus dem alten Europa – nur eben Ford nicht (zum Trost: GM hat auch alles zugekauft und Chrysler hat auch nix .. doch über Fiat so einen 500er .. )
    Selbst die Türkei kann offenkundig BEV … und Russland sowieso (echt??)

  4. Yoshi84 meint

    13.08.2020 um 19:02

    Ist doch egal für Ford. Die Teile sind ausgeliefert und zugelassen und haben genau das getan, was sie sollen: die Flottenemissionen drücken, damit nicht zu viel Strafe gezahlt werden muss. That’s it!

    LG

  5. Auric meint

    13.08.2020 um 16:33

    Brennende Fords?

    jetzt ohne Witz, wenn eine Firma den ruf hat „verbrenner“ zu bauen dann ist es Ford

    https://www.spokesman.com/blogs/autos/2008/oct/17/pinto-memo-its-cheaper-let-them-burn/

    erst vor kurzem gab es eine Rückrufaktion für den meistgebauten Ford überhaupt dem F150 weil der Gurtstraffer nach dem einzigen Job den er zu tun hatte den Wagen angezündet hat https://www.pbs.org/newshour/economy/ford-recalls-2-million-f-150-trucks-due-to-seat-belt-fires

    Also Ford und Feuer.. eine neverending Story

    • Priusfahrer meint

      13.08.2020 um 19:06

      PHEV – Daran versuchten sich schon einige Autobauer.
      Sogar Toyota mußte den neuen Prius PHEV nachbessern damit er den WLTP-Kriterien entsprach.
      Danke für den informativen 150er – Link

  6. Jin meint

    13.08.2020 um 16:31

    Mit’m Ford fährste fort,
    mit’m Bus kommste wieder.

    • Heureka meint

      14.08.2020 um 16:43

      Findet schon in der Bibel Erwähnung: „Adam und Eva sündigten in einem Ford fort“.

  7. Klaus Schürmann meint

    13.08.2020 um 15:05

    Das kommt davon wenn man die Eierlegendewollmilchsau bauen will ! Verbrennerteile mit Batterieteilen unter einer Haube ! Besser und komplizierter wäre noch einen Holzvergaser für die noch umweltfreundlichere Stromproduktion bei den Plugins zu verwenden ……

    • 150kW meint

      13.08.2020 um 16:28

      Was hat das denn mit dem beschriebenen Problem zu tun?

      • NiLa meint

        13.08.2020 um 17:36

        Klausi wollte bloß mitteilen, dass er PHEV nicht mag.

  8. Andy_Be_Scheuer_t meint

    13.08.2020 um 14:17

    Verstehe ich das richtig, das Modul überhitzt bereits bei 2.3 KW Ladeleistung ?

    Au bagga, da haben die Verantwortlichen ja die richtigen Zulieferer ausgepresst.

    Ein echter Bärendienst.

    • OpaTesla meint

      13.08.2020 um 15:30

      yes, Ford kann was.
      V8, Turbo, Dreizylinder…

      Gott sei Dank haben sie den MEB eingekauft…

      • OpaTesla meint

        13.08.2020 um 16:49

        Ach ja…
        …Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 kWh Kapazität…56km WLTP…

        Mit 13.4 kWh fahre ich aktuell 100km weit.
        Mehr muss man dazu nicht sagen.

        • Peter W meint

          13.08.2020 um 17:22

          Ha, ich fahre derzeit mit 10,8 kWh 100 km weit. Ioniq machts möglich ohne zu trödeln!

        • alupo meint

          14.08.2020 um 08:15

          Ich fahre zur Zeit mit unter 13,0 kWh/100 km herum (die letzten 1000 km), incl. (vorsichtig eingestellter) Klimatisierung, Autopilot und lauter Musik. Bin zufrieden damit.

          Toll was mit anderen Fahrzeugen erreichbar ist.

  9. Daniel S meint

    13.08.2020 um 13:58

    Soviel zum Vorsprung durch „Erfahrung“ im Automobilbau der alteingesessenen Traditionsfirmen…

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