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Peugeot stellt Elektro-Kleintransporter e-Boxer vor

27.08.2020 in Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Peugeot

Peugeot bietet ab sofort auch den Boxer mit reinem Elektroantrieb an. Das Modell folgt auf den ebenfalls seit August bestellbaren kleineren Elektro-Transporter e-Expert. Der e-Boxer ist mit zwei Batterievarianten erhältlich, die größere ermöglicht eine Reichweite von bis zu 247 Kilometern nach WLTP-Norm. Zur Wahl stehen außerdem vier Längen, drei Höhen, mehrere Karosserieformen und diverse Fahrerassistenzsysteme.

Der neue e-Boxer bietet mit bis zu 1890 Kilogramm die gleiche Nutzlast wie der Verbrenner. Das gilt auch für das Ladevolumen mit 8 bis 17 m³, da die Batterie unter dem Boden verbaut ist. Basierend auf drei Radständen (3 m/3,45 m/4,04 m) gibt es den Kastenwagen in fünf unterschiedlichen Größen, die sich in Länge (L1 bis L4) und Höhe (H1 bis H3) unterscheiden. Zusätzlich ist der e-Boxer auch als Fahrgestell mit Einzelkabine in den Längen L2, L3 und L4, als Fahrgestell mit Doppelkabine in der Länge L3 und als Plattformfahrgestell mit Einzelkabine (L3 and L4) verfügbar.

Der Antrieb des e-Boxer sorgt für ein Drehmoment von 260 Nm bei einer maximalen Leistung von 90 kW (122 PS). Der Antriebsstrang gewinnt Energie zurück (Rekuperation), wenn das Pedal losgelassen oder die Bremse gedrückt wird. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 90 km/h für die 4-Tonnen-Variante, ansonsten bei 100 km/h. Für mehr Sicherheit kann der e-Boxer optional unter anderem mit Rückfahrkamera, Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, Fernlichtautomatik, Toterwinkelassistent, Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie
Bergabfahrhilfe ausgerüstet werden.

Peugeot-e-Boxer-2020-1

Die Energie für den Vortrieb kommt bei den Längen L1 und L2 von einer Lithium-Ionen-Batterie mit 37 kWh, das reicht gemäß Norm für 200 Kilometer. In den Längen L3 und L4 ist eine 70-kWh-Batterie für 247 E-Kilometer verbaut. In der Karosserievariante „Fahrgestell“ ist die größere Batterie bereits ab der Länge L2 integriert. Geladen werden kann der e-Boxer via Typ-2-Kabel und den Schnelllade-Standard CCS. Serienmäßig verfügt der E-Transporter über ein doppeltes Bordladegerät für 1-phasiges (7 kW) und 3-phasiges (22 kW) Laden. Die Ladezeit bis 80 Prozent gibt Peugeot für beide Batteriegrößen an 50-kW-Säulen mit bis zu einer Stunde an. An einer Wallbox soll sich das Akkupaket mit 37 kWh in fünf Stunden vollladen lassen, die 70-kWh-Batterie braucht neun Stunden. Mit 7 kW fallen sechs Stunden (37 kWh) beziehungsweise 12 Stunden (70 kWh) Wartezeit an.

Optisch unterscheidet sich der e-Boxer von den Verbrenner-Ausführungen nur durch zwei Schriftzüge: „e-Boxer“ an der Hintertür und „e“ über dem vorderen linken Radkasten. Im Inneren bringt der Elektroantrieb mehrere Neuerungen. Anstatt eines Schalthebels sitzen rechts unter dem Kombiinstrument drei Knöpfe, über die der Fahrmodus ausgewählt wird. Neu ist auch der Innenspiegel, in dem Informationen wie der Ladezustand der Batterie, die verbleibende Reichweite, die Spannung, die Stromstärke und der Fahrmodus abgebildet werden. Rund um das Kombiinstrument bietet der e-Boxer zudem diverse Ablagen und Fächer.

Peugeot will den e-Boxer im vierten Quartal 2020 auf den europäischen Markt bringen. Produziert wird das Modell im italienischen Werk in Cal di Sangro und elektrifiziert durch das Kooperationsunternehmen Bedeo. Preise wurden wie der genaue Termin für den Start der Auslieferungen in Deutschland noch nicht veröffentlicht.

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Via: Peugeot
Tags: Elektro-Transporter, Peugeot e-BoxerUnternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Selnim meint

    28.08.2020 um 11:44

    Interessant auch, das nur drei Knöpfe anstelle eines „Gangwahlhebels“ verbaut wurde.
    Vermutlich hat das Getriebe ein anderes Übersetzungsverhältnis als im e-208, so dass die Höchstgeschwindigkeit bei 100 Km/h liegt.

  2. Priusfahrer meint

    27.08.2020 um 12:35

    Und noch ein Franzose. Die franz. Regierung fördert die E-Mobilität, u.a.
    durch ein Gros an kostenfreien Ladesäulen.
    Das wäre in D auch mal ein guter Ansatz die Elektromobilität zu fördern.

  3. Dieter Buchholz meint

    27.08.2020 um 12:05

    Na prima, an welcher CCS Ladestationen, soll das Ding denn laden? Bei der Position der Ladebuchse wird es bei den meisten nix werden, da die Kabel viel zu kurz sind. Jedenfalls bei überwiegend denen, welche ich kenne und benutze…..

    • Petzi meint

      27.08.2020 um 12:33

      In der Abbildung scheinen zwei Typ2-Buchsen zu sitzen, kein CCS. Der CCS-Anschluss ist vielleicht woanders. Aber generell passt so ein Gefährt nicht gut auf die gängigen öffentlichen Ladeplätze. Von den größeren Lkw, die langsam kommen, gar nicht zu reden.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        27.08.2020 um 14:48

        Absolut richtig, viele Ladestationen sind falsch dimensioniert; von Transportern will ich gar nicht reden, aber selbst für Fahrer*innen großer E-Limousinen, wie wir sie sicherlich in 3 Jahren vermehrt sehen werden, werden fluchen und anstelle eines Ladeplatzes zwei belegen (müssen), was wiederum andere zum Fluchen bringen wird.
        E-Mobilität wird in Deutschland von vielen Laien ohne jeden Praxisbezug betrieben.

    • Henning meint

      28.08.2020 um 11:24

      Beim öffentlichen Laden sind nicht nur die Kabel zu kurz, sondern auch die Parkplätze: Schon der L2 ist ja über 5m lang und hat da Schwierigkeiten.

      Ich denke aber nicht dass das ein echtes Problem sein wird. Zumindest in der jetzigen Marktsituation werden sich vorrangig Flottenbetreiber dafür entscheiden, die auf ihrem eigenen Betriebsgelände laden und die Lademöglichkeiten entsprechend angepasst bauen können.

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