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Deutschland will europaweites Bezahlsystem fürs Stromladen und Wasserstofftanken

07.09.2020 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

Audi-e-tron

Bild: Audi

Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft fand Anfang September eine virtuelle Konferenz zur Lade- und Wasserstofftankinfrastruktur statt. Politiker und Branchenvertreter diskutierten dabei die Anforderungen einer europaweit verlässlichen und nutzerfreundlichen Infrastruktur. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sprach sich für ein europaweit einheitliches Bezahlsystem für das Laden von Strom und Tanken von Wasserstoff aus.

„Allein mit der Elektrifizierung des Verkehrs können wir Millionen Tonnen an CO₂ einsparen. Zwingende Voraussetzung hierfür ist ein gut ausgebautes und grenzüberschreitendes Ladenetz in Europa, das unkompliziertes und schnelles Nachladen garantiert“, sagte Scheuer. „Neben dem Netzaufbau haben wir insbesondere in puncto Kundenfreundlichkeit noch einiges vor: Wir wollen ein europaweit einheitliches Bezahlsystem fürs Stromladen und Wasserstofftanken.“

Damit der Umstieg auf alternative Antriebe und Kraftstoffe gelingt, brauche es eine Tank- und Ladeinfrastruktur, die „interoperabel, nutzerfreundlich und technologisch“ auf dem neuesten Stand ist. Dazu seien Regelungen erforderlich, die das Auffinden von Ladeinfrastruktur in allen EU-Mitgliedstaaten und eine einfache Authentifizierung ermöglichen sowie Preistransparenz und einheitliche Bezahlsysteme sicherstellen. „Nur dann sind Verbraucher bereit auf die Elektromobilität umzusteigen“, betont das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in einer Mitteilung.

Die Ergebnisse der Diskussion werde das BMVI an die EU-Kommission zusammenfassen und damit Empfehlungen für die anstehende Revision der Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe einbringen. Deutschland wolle mit einem „New Mobility Approach“ europaweit den Verkehr auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausrichten und durch Zukunftsinvestitionen gleichzeitig Wirtschaft, Unternehmen und Arbeitsplätze in der EU zukunftssicher machen, erklärte das Ministerium.

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Via: BMWi
Tags: EU, Förderung, Ladestationen, Wasserstoff-TankstellenAntrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Effendie meint

    08.09.2020 um 10:37

    Was soll das Ganze hier.. jede Ladesäule mit EC Kartenleser ausstatten, vorne ein Preisschild dran was der Strom kosten, fertig.

  2. Gerd Heinrich meint

    07.09.2020 um 22:35

    Eine deutsche Lösung macht doch wenig Sinn. Schliesslich wollen wir in Europa fahren. Wenn Standard, dann bitte EU-Standard.

    Persönlich sehe ich in der Anwendung von Ladekarten innerhalb Deutschlands in der Praxis kein wirkliches praktisches Problem.

    Probleme gibt es aber durch Wucher-Preise von bestimmtem Anbieter mit dem I am Anfang sowie auch europäisches “Roaming-Durcheinander” wie in alten Zeiten des Mobilfunkes.

    In der Praxis wird auch durch manche Nutzer das Laden zum Parken missbraucht. Zur Veranschaulichung stelle man sich vor ein Verbrenner parkt Stunden an der Zapfsäule, weil er vorher 5 Liter getankt hatte. Auch hier wünsche ich mir eine Lösung.

    • Paule6 meint

      14.10.2020 um 11:12

      Das sehe ich auch so.

      Vor allem bitte keine EC-Karten, sondern Kreditkarten. Dieser deutsche Sonderweg hat international nichts verloren. Ansonsten Preisanschlag, Kreditkarten rein (oder auch nicht) und laden.
      Nach dem Ende des Ladevorgangs noch eine halbe Stunde Zeit und wenn dann nicht abgestöpselt eine saftige Standpauschale. Dies funktioniert aber nur an den Schnellladern. Die Schnarchender, um über Nacht das Auto aufzuladen, sollten von dieser Standzeit nicht betroffen sein.

  3. Futureman meint

    07.09.2020 um 14:30

    Zum Glück sind andere europäische Länder mit E-Mobilität schon viel weiter. Deren funktionierende Systeme könnte man ja einfach auf ganz Europa übernehmen und die deutschen Systeme einstampfen…

  4. TwizyundZoefahrer meint

    07.09.2020 um 12:39

    Einfache Lösung: der Staat gründet ein Betreibergesellschaft. Die meisten öffentlichen Säulen gehören ihm ja durch die Subventionen bereits, der Rest wird enteignet. Die Stromversorger werden verpflichtet den Strom zu einheitlichen 5 Cent zu liefern, oder sonst enteignet. Der Strom kostet Einheitlich 25 Cent. Im Gegenzug wird auf die Kfz Steuer verzichtet. Die Auslastung und der Ausbau wäre so gesichert und der Staat hat seine Einnahmequelle.

    • Tesla2Go meint

      10.09.2020 um 13:37

      Perfekt!

  5. Egon Meier meint

    07.09.2020 um 12:29

    Es wäre ja mal schön wenn Herr Scheuer was sinnvolles auf die Beine kriegt. Allein mir fehlt der Glaube daran ..

  6. bensch meint

    07.09.2020 um 11:30

    Wenn Andreas Scheuer etwas vor hat, kann es nur nach hinten los gehen. Er soll mal lieber die EU machen lassen, richtigen Fortschritt in Deutschland wird es dann erst mit seinem Nachfolger geben – so er denn nicht wieder von der CSU kommt (mir wird gerade schlecht, wenn ich an Markus Blume als Verkehrsminister denke). Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    • Christian meint

      07.09.2020 um 11:38

      Das dachte ich auch sofort. Unser Verkehrtminister macht etwas – dann geht der Schuß absichtlich? nach hinten los.

  7. Henning meint

    07.09.2020 um 11:03

    Schön, dass das Problem langsam auf das Radar der Politik kommt. Ob die Herren (und Damen) am Ende eine sinnvolle Lösung präsentieren, wird sich zeigen. Und vor allem, WANN.

    Was mich angeht, habe ich keinen Schmerz, eine Ladekarte anstatt einer Barzahlung zu benutzen. Aber ich möchte gerne EINE Karte ÜBERALL zu GLEICHEN Konditionen benutzen können. Ohne unterwegs jedesmal aufs Neue erst dutzende Anbieter-/Tarifkombinationen recherchieren und vergleichen zu müssen, um dann vielleicht 12cent gespart zu haben.

  8. leotronik meint

    07.09.2020 um 10:27

    Ich denke dass mit der von mir unterstützten Beendigung des NS2 auch ein Ende der unnötigen H2 Kasperei zu Ende geht. Deshalb kann man die Bezahlharmonisierung nur auf die Stromladesäulen konzentrieren.

  9. McGybrush meint

    07.09.2020 um 09:49

    Bankeinzug oder Kreditkarte. Der Rest ist optional. Fertig.

  10. Jensen meint

    07.09.2020 um 09:31

    Herr Scheuer spricht sich für etwas aus, was es schon Jahrzehnte gibt. Es scheitert eben an der Umsetzung, weil diese evtl. bisher nicht gewünscht war. Jede altbekannte Tankstelle für Verbrenner ist größeren Systemen der Tank-und Flottenkartenbetreiber angeschlossen, akzeptiert EC-Karten, kann Kreditkarten (fast) aller Ausgeber verarbeiten und natürlich auch reales Geld in Form von Scheinen und Münzen. Selbst bei Automatengeschäften, die ganz ohne Personal arbeiten, ist die ganze Vielfalt der Bezahlmöglichkeiten gegeben. Parkhäuser beispielsweise. Warten wir es ab, ob nach der Ratspräsidentschaft echte (zumindest) Pläne auf dem Tisch liegen oder ob es bei Arbeitspapieren bleibt, die schon tonnenweise in den Schubladen liegen. Nachdem aber auch der Begriff „Wasserstoff“ in diesem Zusammenhang Verwendung fand, könnte es ggf. zu verstärktem Aktionismus kommen.

    • Peter meint

      07.09.2020 um 09:42

      Die Diskussion soll bremsen (wie alles was Scheuer macht), weil sie ganz klar die Nachteile (Ladechaos) von EMobilität in die Schlagzeilen bringt und eine Lösung irgendwann in Zukunft (aber noch nicht heute) verspricht. Gleichzeitig bremst sie den heutigen Ausbau, weil bei LadepunktAufstellern Unsicherheit gestiftet wird, ob sie vielleicht in ein paar Jahren alles auf ne neue EU-Vorgabe umrüsten müssen. Alles verzögern, zum Schutz der heutigen VerbrennerVerkäufe.

      • Peter W meint

        07.09.2020 um 09:52

        Sehe ich auch so. Fragt man die Leute warum sie kein E-Auto kaufen kommen immer 2 Antworten. 1. zu wenig Reichweite, 2. das Laden funktuioniert nicht.
        Man wartet, wie man auch auf das Wasserstoffauto wartet, auf eine einfache Lösung die ohne Nachdenken funktioniert.

        • Jürgen V meint

          07.09.2020 um 10:01

          Bevor die Politik etwas hin bekommt, bei dem man nicht nachdenken muss, würde voraussetzen, das mindestens 80% der momentan verantwortlichen Politiker ausgetauscht werden. Erst wenn dort ein frisches, umweltfreundliches und weitsichtig Denken einsetzt, kann sich etwas zum positiven hin verändern

    • Jürgen V meint

      07.09.2020 um 09:50

      Ja der Scheuer Andy wie leibt und lebt. Immer für ’nen Spruch gut. Wenn doch wenigstens mal brauchbare Taten dabei raus kommen würden. Das wäre mal was. Ich glaube aber eher, das er sich gerade überlegt wie er bei einem einheitlichen System möglichst viel Geld rausschlagen kann.

      • Tesla2Go meint

        10.09.2020 um 13:42

        Mit Sicherheit ist das sein primäres Anliegen. Ich habe an diversen Wasserstofftankstellen noch nie ein einziges Auto laden sehen! Und ich passiere diese häufiger, weil direkt daneben Stromladesäulen sind. Wasserstoff den Leuten unterzujubeln ist eine Farce sondergleichen, wird damit doch auch nur der Strom in deren Auto erzeugt. Also alles eine Verzögerungstaktik zugunsten der Verbrenner und der Lobby-Politik.

  11. Ecoment meint

    07.09.2020 um 09:29

    Ich bin der Meinung dort ist die Eu sinnvoll bei Standards für Ladeanschlüsse.Nur wir sollten hinsichtlich Flottenverbrauch und Verboten von Verbrennern.Überlegen ob wir nicht die Eu aufs elementare Zurückschrauben also einzig und allein eine große Freihandels Zone und den Rest entscheidet jedes Land selber .

    • MichaelEV meint

      07.09.2020 um 09:52

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • Peter W meint

        07.09.2020 um 09:55

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • MichaelEV meint

      07.09.2020 um 10:09

      Lächerlich, warum wird mein Kommentar entfernt.
      Hier wird die EU in weiten Teilen in Frage gestellt und ohne einheitliche Regeln würde der europäische Binnenmarkt kaum mehr funktionieren. Ansonsten hab ich nur zum Ausdruck gebracht, dass zum Glück die überwiegende Mehrheit in DE anders denkt.

      • Ecoment meint

        07.09.2020 um 10:22

        Ich bin für Freien Handel dar bin ich voll beim Europäischen Gedanken nur der Rest .Die ganzen Eu Regeln.Ich bin für einen Rückbau der Eu aufs elementare das heißt Quoten für Elektroautos sollten sie kommen müsse aus den Mitgliedsländern kommen und jedes Land entscheidet selber das Eu Parlament wird abgeschafft und dafür kommt ein Handelsrat.

        • Jörg2 meint

          07.09.2020 um 12:14

          @ecoment

          Wo möchtest Du die Regeln dann geregelt haben?
          Beim Nationalstaat schwindender Funktion?
          Beim Bundesland/Kanton?
          In der Gemeinde?
          Oder am Küchentisch?

          Du merkst (?), schwieriges Thema. In der Demokratie aber (laufend) verhandelbar.

        • Ecoment meint

          07.09.2020 um 12:58

          Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

        • Alupo meint

          07.09.2020 um 22:29

          Ich und meine Familie profitiert z. B. von dem von der EU heruntergesetzten Grenzwert für Nitrat im Trinkwasser. Nach der Übernahme der EU Grenzwerte haben wir jetzt „nur noch“ 49 mg Nitrat/Liter im Leitungswasser.

          Das reicht lange nicht dazu dass man Babys damit bekochen könnte, aber mit der EU war das wenigstens eine deutliche Verbesserung die ansonsten wegen der Bauern“gewerkschaft“ niemals gekommen wäre.

          Wer trinkt schon gerne mehr als 49 mg Tierpisse und Tierkacke pro Liter „Trink“ Wasser? ?

          Und auch den Euro finde ich gut. Wie doof war es doch als man auf einer Europatour für jedes Land anderes Geld einwechseln musste.

          Und es gibt noch tausende Beispiele, aber wenn man nicht mal eines kennt ist man, wie Andy eben, auch be“scheuer“t.

        • MichaelEV meint

          07.09.2020 um 23:08

          Wer einen Rückbau der EU will hat keinen europäischen Gedanken. Einen europäischen Binnenmarkt haben zu wollen ohne etwas dafür zu tun ist eine Illusion.

          Die Flottenregel ist ein Glück für die deutschen Hersteller. Wenn die Welt sich wandelt und man im Heimatmarkt weiter auf alte heile Welt spielt, wären deutsche Autohersteller nicht nur knapp vorm Klippenrand sondern definitiv einen Schritt darüber hinaus.
          Und der Markt würde seine Effizienz ausspielen und deutsche Autohersteller vom Markt beseitigen (wie schon bei vielen anderen Technologien, wo Deutschland früher mal führend war).

        • Ecoment meint

          08.09.2020 um 07:14

          Dann ist es so .Die soll sich Marktwirtschaft Wandel wie bei EAutos sie sollen sich ohne Verbote nur durch Freiheit durchsetzen mehr erwarte ich nicht.Zum Thema ich wäre der Meinung das sie nur für offene Grenzen und Freien Handel zuständig ist wie wenn es ein großes Freihandels Abkommen geben würde mehr Eu braucht es nicht.Die Eu als liberales Wirtschaft Bündnis das hat Zukunft.Wenn ich das schon wieder höre Experten wollen das die Eu Gesetze für weniger Fleisch Konsum erlässt das ist ein Eingriff in meine Freiheit.Deswegen wie bei EAutos sollte jeder Staat eigne Regeln erlassen.

        • MichaelEV meint

          08.09.2020 um 10:12

          Dann lassen wir uns alle Technologien und Kompetenzen von Chinesen und Amerikaner wegnehmen, während man es eigentlich besser wusste und hätte etwas dagegen unternehmen können.
          Wirklich grandiose Idee. Finden sie bestimmt eine breite Zustimmung dafür in DE, dass man sich als Land in die Bedeutungslosigkeit lenken lässt nur damit der Markt „frei“ funktioniert.

        • MichaelEV meint

          08.09.2020 um 10:18

          Deutsche wollen eine EU so wie sie aktuell ist und keinen Rückfall in frühere Zeiten mit losen Bündnissen, die beim ersten Streß zerbröseln und zu Instabilität in Europa führen. Zum Glück ist das so und damit ist auch alles gesagt.

        • Ecoment meint

          08.09.2020 um 10:39

          Wirklich in Deutschland wollen es noch knapp über 50 Prozent in Frankreich 40 und in Italien und Griechenland gerademal 20 Prozent auf Dauer kann das so nicht funktionieren .Die Eu muss zurück zu ihren Anfängen.

        • MichaelEV meint

          08.09.2020 um 14:07

          Und wo sollen diese Zahlen herkommen?

        • Ecoment meint

          09.09.2020 um 07:52

          Das zeigt nur ein Rückbau kann das Projekt Europa retten in ganz Europa.Die Kernkompetenz Klimaschutz soll wieder jeder Staat selber entscheiden wie viel man brauch oder nicht brauch. All sowas muss selbst entschieden werden. https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-zur-zufriedenheit-mit-der-eu-ja-zum-projekt-nein-zur-buerokratie/25115082.html

        • MichaelEV meint

          09.09.2020 um 10:00

          Zitat aus dem Link: „Doch viele der grundlegenden Ideen hinter dem breit angelegten europäischen Projekt finden bei den Bürgern der Europäischen Union nach wie vor Anklang, wie die neue Umfrage zeigt.“

          Klassischer Fall von man liest was man lesen will. Das, was sie wollen, ist dem Text nicht zu entnehmen.
          Bürgernähe gibt es bei max. bei kommunaler Politik und ganz sicher, wie von Jörg2 gesagt, nur am Küchentisch.

          Bürokratie wird nicht dadurch abgebaut, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und man im Nachhinein alles in Einklang bringen muss, sondern wenn europäisch gestaltet wird und die Regeln einheitlich sind.

          Sicher ist, dass ihr Weg zu einem Zerfall der EU führen wird und das will in Europa kaum jemand.

        • Ecoment meint

          09.09.2020 um 12:20

          Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  12. Jörg2 meint

    07.09.2020 um 09:15

    Kann dem Scheuer mal jemand sagen, dass es das, seit die Tauschwirtschaft nicht mehr so sexy ist, weltweit schon gibt? Ware/Leistung gegen Geld. Kleinzeug wird sofort am Tresen bezahlt. Das Procedere ist simpel und einfach: Preis steht an der Ware, Verkäufer nimmt unterschiedliche Zahlungsmittel an.
    Schafft ALDI europaweit.
    Schaffen SCHELL&Co europaweit.
    Geht an jeder vereinsamten LPG-Säule und an jedem Kaugummiautomaten.

    Aber Scheuer will sich erst nochmal das Hirn verbiegen. Oder lieber Studien in Auftrag geben? Er hat in Punkto „Kundenfreundlichkeit“ noch einiges vor? Ich hätte da einen Vorschlag: Geh aus dem Bild!

  13. Ludwig Kastor meint

    07.09.2020 um 09:08

    Einheitlich hört sich gut an, wenn aber “einheitlich“ bedeutet, dass der Preis bei ionityschen 79Cent / Kw/h liegt, dann verzichte ich darauf…

  14. Anti-Brumm meint

    07.09.2020 um 09:02

    All diese Ladekarten kann man getrost einstampfen und an jede Ladesäule ein Kreditkartenterminal installieren.
    Ich hab ja auch kein Abo bei irgendeiner Tankstellenkette.

    • Torsten meint

      07.09.2020 um 10:30

      Und wer zahlt die Gebühren für das Kreditkartenterminal?

      • Noticed meint

        07.09.2020 um 11:58

        Und alle anderen Zahlungsarten kosten nichts?

        • Torsten meint

          07.09.2020 um 12:28

          Welche laufenden Kosten/Gebühren vermuten Sie bei den, zugegeben umständlichen, Ladekarten?
          Grundsätzlich fände ich Kartenzahlung auch sehr praktisch, ich kann mir nur nicht vorstellen, dass dies die Umsätze an den Ladesäulen hergeben…

      • Swissli meint

        07.09.2020 um 17:51

        Mein Gott, wenn der Kleinstladenbesitzer sich ein Mobile Payment System (teilweise ja nur noch eine App) leisten kann, wird das wohl auch noch für eine Ladesäule (mot relativ hohen Ladebeträgen) drinliegen. Eine Sumup App (oder Hardware) o.ä. zu integrieren wäre jetzt wirklich keine Hexerei.

    • Gerhard meint

      07.09.2020 um 13:43

      Ich finde es schon wichtig das es viele Anbieter gibt. Denn nur so gibt es Konkurrenz und die Preise steigen nicht ins uferlose. Nur die Preisangaben müssen einfacher sein. Qr Code scannen und die Preise werden angezeigt.

      • Stefan meint

        07.09.2020 um 17:18

        Wenn Laden einfach werden soll, sollte die Preisanzeige auch ohne Smartphone funktionieren. Preisanzeige per Display oder als Aufkleber/Aushang an der Säule.
        Die Säulen zeigen schöne Werbung am Display oder als Aufkleber – aber nicht das, was der Kunde sehen möchte.
        Wer keine Preisanzeige hat, bekommt deutlich weniger Kunden.
        So muss man nicht alle alten Säulen aufrüsten – aber die rechnen sich dann irgendwann nicht mehr.

  15. Egon Meier II meint

    07.09.2020 um 08:58

    Na wäre doch schön wenn man, die Kreditkarte oder EC-Karte zückt und man damit laden kann. Hoffentlich wird dieses Modell zügig umgesetzt, denn diese zig Ladekarten ist einfach nur ein Graus.

    • Alupo meint

      07.09.2020 um 22:45

      EC Karte leider nicht. Wird laut Info von einem Ladesäulen Betreiber fast nur i. Deutschland verwendet und wäre somit für den Rest Europas fast Neuland.

      Das war mir bis dato so nicht bewusst und ich fand das schade.

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