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DB Schenker bestellt bei Daimler 36 neue FUSO eCanter

12.10.2020 in Transport | 3 Kommentare

Fuso-eCanter-DB-Schenker-2020

Bilder: Daimler

Nach einem einen Großauftrag für Busse kann Daimler im Oktober auch eine der bisher umfassendsten Bestellungen für Lkw mit Elektroantrieb verkünden: Der globale Logistikdienstleister DB Schenker und FUSO, eine Marke der Truck-Sparte des Fahrzeugkonzerns, bauen ihre Partnerschaft im Bereich E-Mobilität weiter aus, teilten die Schwaben mit. In den kommenden Monaten übernehme DB Schenker insgesamt 36 zusätzliche FUSO eCanter zum Einsatz in europäischen Ländern.

DB Schenker nutzt den FUSO eCanter seit 2018 in Berlin zum Transport von Stückgutsendungen im Innenstadtbereich. Seit letztem Jahr sind weitere Fahrzeuge in Paris, Frankfurt und im Raum Stuttgart unterwegs. „DB Schenker ist Vorreiter für Innovationen in der Logistik, jetzt werden wir der führende grüne Logistiker. Wir konzentrieren uns auf Nachhaltigkeit, von der ersten bis zur letzten Meile“, sagte Cyrille Bonjean von DB Schenker Europe. „Emissionsfreie Logistik vor Ort in den Städten ist heute schon möglich, das zeigen wir gemeinsam mit FUSO und dem neuen eCanter in ganz Europa. Wir sind stolz, einen erheblichen Teil der eCanter-Produktion des Jahres von Daimler für uns zu beschaffen.“

Für Daimler stellt die Bestellung den bislang größten eCanter-Flottenvertrag dar. FUSO produziere die 36 neuen Fahrzeuge für DB Schenker aktuell in seinem europäischen Werk in Tramagal, Portugal. In den nächsten Wochen sollen sie bei verschiedenen Aufbauherstellern einen Kofferaufbau mit Ladebordwand für die Auslieferung von Stückgut bekommen. Für den deutschen Markt erfolgt der Aufbau bei lokalen Spezialisten. Die finale Übergabe der FUSO eCanter an DB Schenker soll vor Jahresende an verschiedenen Standorten des Logistikunternehmens starten.

Fuso-eCanter-DB-Schenker
Der Fuso eCanter im Einsatz für DB Schenker

DB Schenker wird die neuen FUSO eCanter mit einer Leistung von 129 kW (175 PS) und einer Nutzlast von bis zu 3,2 Tonnen unter anderem in Oslo, Kopenhagen, Madrid, Salzburg, Wien, Hamburg, Rom und Mailand im urbanen Verteilerverkehr einsetzen. Insgesamt versorgen die elektrischen Leicht-Lkw Unternehmensangaben nach in 20 europäischen Städten Kunden im Innenstadtbereich. In Finnland, Österreich, Spanien und Italien stellt der Einsatz den Markteintritt für den eCanter dar.

Als Reichweite wurden DB Schenker von FUSO mindestens 100 Kilometer versprochen. Das deckt dem Logistikunternehmen zufolge problemlos den Bedarf im innerstädtischen Verteilerverkehr ab. Geladen würden die Fahrzeuge über Nacht, je nach Verfügbarkeit mit Wechselstrom- oder schnellerer Gleichstrom-Technik. Mit Letzterer reduziere sich die Ladezeit auf rund eineinhalb Stunden. Mit der Ausweitung der Partnerschaft wird DB Schenker größter E-Flottenkunde von FUSO mit insgesamt 41 eCanter im täglichen Einsatz. Mit dem Mercedes-Benz eActros ist bei dem Kunden in Leipzig ein weiterer E-Lkw von Daimler Truck im Rahmen der sogenannten „Innovationsflotte“ im Einsatz.

Der eCanter ist Daimler Trucks erster elektrischer Leicht-Lkw in Kleinserie. FUSO hat das Nutzfahrzeug 2017 eingeführt. Mit den 36 neuen Fahrzeugen für DB Schenker seien nach Auslieferung über 200 eCanter im täglichen Kundeneinsatz in insgesamt 14 Ländern. Die dabei gesammelten Daten und das Feedback der Nutzer sollen in die nächste Generation einfließen. Der Beginn der Serienproduktion des neuen FUSO eCanter mit unter anderem mehr Reichweite ist „in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts“ vorgesehen.

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Via: Daimler
Tags: Fuso eCanterUnternehmen: Daimler, Daimler Truck, DB Schenker, Mitsubishi Fuso
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    13.10.2020 um 00:35

    Eine gute Nachricht. Weiter so.

    • Wolfbrecht Gösebert meint

      13.10.2020 um 14:14

      alupo meinte: „Eine gute Nachricht. Weiter so.“
      Und mit jedem Monat weiter angestrengter Batterie-Entwicklung rückt die Einführung größerer H2-LKW-Flotten zwei Monate weiter in den Hintergrund!

      • alupo meint

        14.10.2020 um 01:29

        In den im Bericht angesprochenen LKWs geht es aber um BEVs.

        Brennstoffzellen sind auch bei LKWs die reinste Energieverschwendung und damit viel zu teuer. Insbesondere wenn der H2 Preis nicht mehr subventioniert wird.

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