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Aston Martin will über 20 Prozent Stromer-Anteil im Jahr 2024

04.11.2020 in Autoindustrie | 1 Kommentar

Aston-Martin-DBX-2020

Bild: Aston Martin

Aston Martin hatte seine angekündigte Komplett-Elektrifizierung wegen finanzieller Herausforderungen Anfang des Jahres zunächst verschoben. Dank einer engen Partnerschaft mit Mercedes-Benz kann das Thema E-Mobilität nun aber wieder intensiver angegangen werden.

Jeder vierte oder fünfte im Jahr 2024 verkaufte Aston Martin werde mit E-Antrieb fahren, sagte CEO Tobias Moers im Gespräch mit Journalisten. Dazu soll unter anderem das 2020 eingeführte erste SUV des britischen Edel-Herstellers, der DBX, in etwa zwei Jahren auch mit Plug-in-Hybridantrieb angeboten werden. Die Antriebstechnik dafür und für weitere teil- sowie auch rein elektrische Autos dürfte zum großen Teil aus Deutschland stammen.

Aston Martin wird seit 2013 im Rahmen einer strategischen Kooperation von Mercedes-Benz mit Verbrennungsmotoren und E-Technik beliefert, dafür erhielt der deutsche Autobauer eine Kapitalbeteiligung von fünf Prozent. Nach einer kürzlich verkündeten neuen Vereinbarung erhält der Partner nun Zugang zu einer Reihe neuer Technologien, darunter Hybrid- und Elektro-Antriebsstränge der nächsten Generation. Der Anteil von Mercedes-Benz an Aston Martin soll sich infolgedessen auf 20 Prozent erhöhen.

Aston Martin hat bereits mit den Arbeiten an einem eigenen Hybridantrieb begonnen. Das System sollte eigentlich mit dem Supersportwagen Valhalla im nächsten Jahr eingeführt werden. „Wir arbeiten weiter daran, haben jetzt aber Alternativen“, so Moers. Ob die interne Entwicklung von Stromer-Technik fortgesetzt wird, sei noch nicht entschieden. Auf den Valhalla soll ein Mittelmotor-Coupé folgen, das auch mit elektrifiziertem Antrieb verfügbar sein wird. Moers glaubt, dass die Kunden in diesem Segment mittlerweile Hybridisierung erwarten. Das erste Elektroauto von Aston Martin soll 2025/2026 mit Mercedes-Technik auf den Markt kommen.

Lagonda wird nicht zur E-Auto-Marke

Moers ist im August 2020 von Mercedes-AMG an die Spitze von Aston Martin gewechselt. Zu den Plänen seines Vorgängers Andy Palmer gehörte, die Marke Lagonda mit einem elektrischen Luxus-Angebot wiederzubeleben. Unter der neuen Führung wird das nicht umgesetzt: „Lagonda erfüllt in Zukunft einen anderen Zweck. Elektrisch angetriebene Autos sollen Aston Martins sein“, so Moers.

Was genau Aston Martin technisch im Bereich E-Mobilität vorhat, bleibt abzuwarten. Der erste Voll-Stromer der Briten auf Basis der Verbrenner-Limousine Rapide wurde kurz vor der geplanten Markteinführung auf Eis gelegt. Durch die vertiefte Partnerschaft mit Mercedes steht Aston Martin künftig die modulare Plattform EVA (Electric Vehicle Architecture) für Elektroautos im SUV- und Limousinen-Format zur Verfügung. Mercedes führt die Architektur im nächsten Jahr mit dem S-Klasse-Pendant EQS ein. Technik für Plug-in-Hybride haben die Schwaben bereits in mehreren Segmenten im Einsatz, auch hier dürfte sich Aston Martin bedienen.

Moers kündigte an, dass die ersten Aston-Martin-Modelle mit Mercedes-Technik ab Ende 2021/Anfang 2022 erhältlich sein werden. Für 2023 stellte er ein „Produkt-Feuerwerk“ in Aussicht. Im Jahr darauf will er den Absatz des Unternehmens auf 10.000 Fahrzeuge pro Jahr gesteigert haben, 2019 waren es noch 5862.

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Via: Automotive News
Unternehmen: Aston Martin, Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    04.11.2020 um 09:50

    Schönes Auto auf dem Bild.

    Dieses Auto als BEV und ohne Grill würde sich verkaufen wie warme Sämmel.

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