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Ford muss Batteriepaket beim Kuga Plug-in-Hybrid austauschen

04.11.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 7 Kommentare

Ford-Kuga-Plug-in-Hybrid

Bild: Ford

Vor dem Start seines neuen Elektroautos Mustang Mach-E hat Ford in diesem Jahr Plug-in-Hybridautos eingeführt. Insbesondere mit der teilelektrischen Version des beliebten Mittelklasse-SUV Kuga wollte der US-Konzern die in der EU geltenden strengeren CO2-Ziele erfüllen, doch das Modell hat einen schwerwiegenden Mangel und muss in die Werkstatt. Den Emissions-Gesetzen der EU muss Ford nun anderweitig gerecht werden.

In einem Schreiben an seine Kunden kündigte Ford an, das Batteriepaket der Plug-in-Hybridversion des Kuga auszutauschen, berichtet die Automobilwoche. Das bislang verbaute Akkupaket funktioniert demnach nicht in allen Betriebszuständen wie vorgesehen. Ursache dafür sei ein „Kontaminierungsfall beim Produktionsprozess unseres Lieferanten“, erklärte der Hersteller.

Konkret soll bei dem hierzulande Ende 2019 eingeführten Modell die Gefahr eines Batteriebrands bestehen. Der Grund dafür ist Medienberichten nach eine mögliche Überhitzung des Akkupakets. Wer die Batterien für den elektrifizierten Kuga liefert, ist nicht bekannt. Der Automobilwoche zufolge wurde in Industriekreisen zuletzt des Öfteren das südkoreanische Unternehmen Samsung SDI genannt, das die Batterien für den Kuga in seinem ungarischen Werk produziere.

Wegen der Probleme mit den Energiespeichern hat Ford im Sommer den Rückruf Tausender bereits ausgelieferter Fahrzeuge eingeleitet. Die betroffenen Kunden wurden dazu aufgefordert, vor der Reparatur nicht mehr im Elektro-Modus zu fahren. Auch vom Aufladen der Batterie via externem Kabel sei abzusehen. Im Verbrenner-Betrieb lasse sich der Kuga Plug-in Hybrid aber weiter problemlos nutzen. Ende Oktober wiederholte Ford die Aufforderung an seine Kunden, die Batterie nicht mehr aufzuladen.

Wegen der Rückrufaktion und einem vorübergehenden Auslieferungsstopp für den E-Kuga verfehlt Ford eigenen Angaben nach in diesem Jahr voraussichtlich seine CO2-Flottenziele in der EU. Die nun drohenden Strafzahlungen will das Unternehmen mithilfe eines Wettbewerbers vermeiden: Die EU lässt zu, dass Autohersteller die Emissionen ihrer Fahrzeuge zu „CO2-Pools“ zusammenlegen. Ford tut dies Berichten zufolge mit dem schwedischen Premium-Anbieter Volvo, der früh auf vergleichsweise emissionsarme Teilzeit-Stromer gesetzt hat und seine EU-Ziele daher übererfüllt.

Durch die möglichen Strafzahlungen in der EU und die Ausgaben für den CO2-Pool könnten Ford laut Konzern-Finanzvorstand John Lawler im dritten und vierten Quartal dieses Jahres insgesamt 500 bis 600 Millionen Dollar an Kosten entstehen.

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Via: Automobilwoche
Tags: Batterie, EU, Ford Kuga Plug-in-Hybrid, Kosten, RückrufUnternehmen: Ford
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Reinhardo meint

    05.12.2020 um 11:41

    Mein im Juni 2020 bestellter Kuga plug in Hybrid sollte Anfangs September geliefert werden, steht aber seit Mitte August wegen der Batterieprobleme auf Halde. Ich habe vor 2 Wochen einen nagelneuen Ford Puma Verbrenner mit guter Ausstattung als kostenlosen Leihwagen bis zur Auslieferung des bestellten Fahrzeugs bekommen. Mein derzeitiges Fahrzeug VW Golf wurde gemäß Vereinbarung vom Händler in Zahlung genommen.

    Antworten
  2. alupo meint

    05.11.2020 um 00:37

    Das ist blöd dass das passiert ist denn es schadet der eMobilität ganz allgemein.

    Ich hoffe, die anderen großen Hersteller wie Panasonic, CATL oder LG Chem liefern bessere Qualität.

    Antworten
  3. Priusfahrer meint

    04.11.2020 um 22:13

    Was macht dann Ford mit den defekten Akku-Zellen? Recylen, retourschicken oder …
    Wie man lesen kann gibt es mit der Entsorgung von defekten Akkus so einige
    ungeklärte Probleme.

    Antworten
  4. Mike meint

    04.11.2020 um 15:12

    Mein Mitleid haelt sich in Grenzen. Vor Jahren hatte Ford schon toyotaaehnliche Hybridmodelle, vor allem auf dem amerikanischen Markt. Da nahm ich ganz stark an, dass Ford den Fiesta und Focus auch mit diesem Antrieb auf den Markt bringt und es Toyota mit Yaris und Auris/Corolla nachmacht. Pustekuchen, man glaubte in Koeln schlauer zu sein.

    Hat schon jemand mal einen Focus Electric in freier Wildbahn gesehen?

    Antworten
    • Citaron meint

      04.11.2020 um 16:32

      Was Ford dafür kann, dass Samsung SDI kaputte Zellen liefert, müssen sie mir noch erklären. Sogar die Selbsternannten Premiumhersteller wie BMW sind davor nicht geschützt. darüber hinaus nutzt Ford im Kuga einen Atkinson-PHEV nach Toyota-Lizenz, das hat aber ja wenig mit den Batteriezellen zu tun, die baut auch Toyota nicht selbst.
      Jede Wette das Ford, aber auch BMW sich das von Samsung SDI ersetzen lassen wollen und können, auch 400-600 Mio. Euro Schaden bleibt niemand gern unschuldig sitzen.

      Antworten
    • Bender meint

      05.11.2020 um 05:31

      Habe ich vor ein paar Jahren tatsächlich. Bei uns im Dorf stand vor einem Haus ne ganze Weile so ein Fahrzeug rum.
      Inzwischen steht dort allerdings ein Verbrenner :( (vielleicht auch Hausverkauf o.ä.)

      Antworten
  5. Andreas_Nün meint

    04.11.2020 um 09:44

    Läuft bei Ford….

    Antworten

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