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VWs Elektroauto-Carsharing WeShare flottet erste ID.3 in Berlin ein

23.11.2020 in Car- & Ridesharing | 25 Kommentare

VW-ID3-WeShare

Bild: WeShare

VWs neuer vollelektrischer Carsharing-Dienst WeShare ist 2019 in Berlin mit dem e-Golf gestartet, weitere Städte sollen folgen. In die Hauptstadt-Flotte wird ab dieser Woche VWs im September offiziell eingeführtes Elektroauto ID.3 aufgenommen. Zunächst integriert WeShare 60 Exemplare des Kompaktwagens, schrittweise soll dann die komplette derzeitige Flotte von 1500 elektrischen Golf mit dessen Nachfolger ID.3 ausgetauscht werden.

„Wir freuen uns sehr auf den ID.3 bei WeShare“, sagt Philipp Reth, CEO des Mobilitätsdienstes. „Der ID.3 hat das Potenzial zur Ikone des vollelektrischen Carsharings in Europa zu werden. Das Fahrzeug ist mit seiner hohen Reichweite und dem großen Innenraum bei gleichzeitig kompakten Außenmaßen das ideale Auto für innerstädtisches Carsharing.“

Der ID.3 von WeShare nutzt die mittlere Batteriegröße der Baureihe und bietet damit eine Reichweite von 425 Kilometern pro Ladung – deutlich mehr als der aktuelle e-Golf. „Damit kann der ID.3 nicht nur für mehr innerstädtische Fahrten genutzt werden, ohne zwischendurch laden zu müssen. Das Fahrzeug bietet sich damit vor allem auch für Tagesmieten und Langstreckenfahrten an“, wirbt WeShare.

Die ersten 60 ID.3 werden mit grauer Farbe und weißer WeShare-Beklebung auf die Berliner Straßen kommen. Künftig sind auch weiße Fahrzeuge mit blauer Beklebung vorgesehen, wie sie die meisten der derzeit noch eingesetzten e-Golf aufweisen.

Die Expansion von WeShare verlangsamt sich wegen des Coronavirus. Einige der geplanten Städtestarts wurden von 2020 nach 2021 verschoben. Welche Standorte das betrifft, sei noch nicht entschieden, hieß es im Sommer. Für dieses Jahr war eigentlich die Einführung von WeShare in sieben weiteren Städten in Deutschland und im europäischen Ausland geplant. An allen Standorten werde man eine Flotte aus insgesamt rund 8400 elektrischen Fahrzeugen betreiben, hat Volkswagen angekündigt.

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Via: WeShare
Tags: Berlin, WeShareUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    24.11.2020 um 07:53

    Das wird der Schrecken aller Autohersteller, die nicht erkennen, dass das Nutzen eines Fahrzeuges wichtiger wird als das Besitzen.
    Gerade in den Städten wird das Parkproblem immer schlimmer. Wobei ich immer noch nicht verstehe, warum einige es als selbstverständlich ersehen, ihr Auto auf öffentliche Plätze (Laternenparker) zu stellen und sich dann noch beschweren, das sie keine Lademöglichkeit haben. Der Kauf eines Autos sollte mit dem Nachweis eines eigenen Stellplatzes gekoppelt werden.
    Clever ist natürlich auch, das VW sich selbst als Kunden hat. So kann man Angebot und Nachfrage noch besser steuern.

    Antworten
  2. andi_nün meint

    24.11.2020 um 00:27

    Mit WeShare und einer ID.3 Flotte wird VW der innerdeutschen Konkurrenz beim CarSharing ordentlich den Rang ablaufen!

    Antworten
    • Michael S. meint

      24.11.2020 um 07:43

      Naja, beim Carsharing zählen weniger das Fahrzeug als viel mehr der Preis und die Nutzungsmodaliäten. Allerdings sind die auch nicht schlecht, 24h für 48€ inklusive aller Kilometer und Laden ist schon unschlagbar.

      Antworten
    • GE meint

      24.11.2020 um 09:03

      Momentan stimmt das Angebot von WeShare und man hat den Eindruck es zahlt sich auch durch eine hohe Nutzung aus.
      Der Werbeeffekt ist auch nicht zu unterschätzen. Leider gibts WeShare bisher aber nur in Berlin.

      Antworten
  3. jeanpaul meint

    23.11.2020 um 17:34

    Auf die Nachricht habe ich lange gewartet! Ich schaue schon die ganze Zeit in der App, ob ich heute noch ID.3 fahren kann :)

    Antworten
  4. hu.ms meint

    23.11.2020 um 12:47

    Nach inzwischen 20 tagen neuem ID.3 Life + WP hier mal ein bericht.
    Er fährt, rekuperiert und bremst einwandfrei. Beschleunigung ist – wenn man von einem „stinker“ kommt einfach nur geil. Auch die wesentlichen bedienelemente wie licht, wischer, scheibenheber, klimatisierung oder navi – alles was ich von meinem vorherigen verbrenner gewohnt war – funktionieren bestens.
    Es hat einen gewissen reiz, das fahrzeug über land ohne pedalberührung fahren zu lassen, da es geschwindigkeitsbeschränkungen über die camera erkennt, scharfe kurven aus dem navidaten und durch die sensoren auch dem vordermann und die geschwindigkeit automatisch anpasst. Leider steht diese ACC-funktion bei manchen fahrten nicht zur verfügung – also von beginn an.
    Dann gibts noch verschiedene kleinigkeiten, die erst noch durch softwareupdates nachgeliefert / korrigiert werden: erweitere entriegelungsmöglichkeiten für ladeklappe -stecker, individuelle zuweisung von display-ansichten auf schnelltasten, spiegelung des smartphones auf das mitteldisplay, erweiterte kommunikation mit der app (terminiertes vorheizen) sind mir bisher aufgefallen. Und natürlich die navi-erweitung, die dann fehlerhafte bzw. besetzte schnelladesäulen zeigen sollte.
    Angenehm ist der hinterachsantriebbedingte sehr geringe wendekreis, was beim tiefgaragen-rangieren klasse ist. Er kommt mir innen auch ruhiger als das M3 vor, mit dem ich schon mitgefahren bin obwohl winterreifen aufgezogen sind.
    Der verbrauch ist bei entsprechender fahrweise auch o.k.. Z.b. 38km ort und landstrasse mit durchschnittlich 138 wh/km.
    Aber für mich ist das besten: nie mehr tankstelle und im jahresdurchschnitt 70% der fahrendergie vom eigenen dach für 12,7 ct/kwh.
    Ich bin nach wie vor von meinem ID.3 begeistert. Die paar software-fehler werden sich die nächsten monate erledigen. Und dafür habe ich ja einen satz winterreifen bekommen und die 3% MwSt-ersparnis in 2020.

    Antworten
    • TwizyundZoefahrer meint

      23.11.2020 um 13:31

      Sehr schön wenn es für dich passt und du die Bugs entspannt nimmst. Auch die Kombi mit Solar ist toll. Würdest du nochmals einen Verbrenner kaufen?

      Antworten
    • Hans Meier meint

      23.11.2020 um 14:18

      Und wie siehts den so im Innenraum aus, mag mich noch erinnern wie Deutsche über das JapanerPlastik gespottet haben früher :) Wo wurde denn am Auto gespart Herr hu.ms? Irgendwie lese ich da nichts aus ihrem Dauerwerbekommentar… :)) Oder punktet er ggü ZOE wie der Golf mit Kofferraum wie bei der VWAG Hauszeitschrift AMS so üblich? Andere hatten schon knapp 10 Jahre früher EV’s mit eine bessere Verarbeitungsqualität :) Aber pssst…

      Antworten
      • EdgarW meint

        23.11.2020 um 16:32

        Verabreitungsqualität != Materialanmutung.
        Zur Verabreitungsqualität: https://youtu.be/DGET-3HVhI4

        Antworten
      • jedermann meint

        23.11.2020 um 18:00

        Aus ihrem Kommentar tropft links und rechts die unkontrollierte Emotion.
        Geht es nicht darum, BEV voran zu bringen?

        Sind sich nicht alle Tester (weitestgehend) einig, dass Fahrverhalten, Platzangebot und vieles andere mehr beim ID3 vorbildlich sind, dass der Verbrauch ok aber die Software eines Updates bedarf und dass sich an der Materialanmutung die Geister scheiden?

        Ist es nicht prima, das VW als erster Großkonzern konsequent auf BEV setzt? Sollten das nicht GM, Ford, Mazda, Nissan, Toyota, Honda, PSA, Renault, FCA usw usw nicht auch machen? Statt immer nur anzukündigen und (wenigstens einige .. ) die abgestandene Technik von vorgestern zu liefern?

        Antworten
        • hu.mus meint

          24.11.2020 um 09:41

          apropos links und rechts tropfende E-Motion,
          das geht bei Ihnen aber auch ganz locker von der Hand
          in die Tastatur

    • Peter W. meint

      23.11.2020 um 14:54

      Typisch begeisterter BEV-Fahrer. Ja, so ein Teil ist einfach super, aber die meisten können sich das nicht vorstellen und haben Reichweitenangst.

      Antworten
      • J.Kiesgen meint

        24.11.2020 um 10:10

        Ich frag mich wie die Leute vor 20 Jahren bloss Auto fahren konnten, zumal im Kleinwagensegment. Ich hab einen Ford Fiesta Bj. 2001 mit 40 l Tank und einem Verbrauch von ca. 8-9 l. (Jaja, schlechter Verbrenner halt, aber als Student…) Nach ca. 350 km beginne ich nach einer Tankstelle Ausschau zu halten. 350 km! Da hat ja jedes E-auto ab Bj. 19 mehr Kilometer und vielen ist das noch immer viel zu wenig?

        Antworten
    • Stocki meint

      23.11.2020 um 17:25

      Freut mich, daß dich dein ID.3 so begeistert. Ich hoffe dieses Auto trägt dazu bei, daß BEV endlich massentauglich werden.

      Antworten
    • Gunnar meint

      23.11.2020 um 19:36

      Schön zu lesen, dass er dir gefällt.
      Bei mir wirds ab Anfang 2021 ein eCorsa. Der hat mir bei der Probefahrt sehr gut gefallen.
      Jetzt hoffe ich, dass der genannte Liefertermin nicht verschoben wird.

      Antworten
  5. Jörg2 meint

    23.11.2020 um 12:38

    Ich bin da etwas gespalten….

    Kurzfristig finde ich unschön, dass die BEV der Sharer die innerstädtischen Ladesäulen zuparken.
    Langfristig ist es aber prima, dass, wenn die aktuelle BEV in den Sharing-Flotten auftauchen, für gang ganz kleines Geld (und ein wenig Anmeldereiaufwand), ausgedehnte „Probefahrten“ möglich sind und sich so hoffentlich immer mehr vom BEV überzeugen lassen.

    Antworten
    • Herbs meint

      23.11.2020 um 13:00

      Stimme ich zu.

      Ich hoffe, dass CarSharing sich entweder irgendwann endlich mal durchsetzt (nicht nur Jahre und Jahrzehnte gehyped) oder dann irgendwann eingestampft wird, eben weil es keinen Durchbruch in der Nutzung gibt.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        23.11.2020 um 13:04

        Wenn ich mir DAIMLER und BMW bei dem Thema angucke, dann würde ich sagen: z.Z. ist damit kein Geld zu verdienen.

        Antworten
        • Yoshi84 meint

          23.11.2020 um 13:10

          Natürlich nicht. Der einzige Grund für solche Dienste ist das Selbstzulassen der Fahrzeuge auf VW, um hier nochmal ein paar Gramm CO2 auf den Flottenausstoß anrechnen zu können und um bessere Zulassungszahlen am Ende des Jahres zu haben.

          LG

        • Herbs meint

          23.11.2020 um 13:50

          @Yoshi84
          Wenn es nur um den Flottenverbrauch geht – warum um alles in der Welt hat ShareNow bloß 8000 Verbrenner zugelassen??
          https://de.wikipedia.org/wiki/Share_Now

        • Yoshi84 meint

          23.11.2020 um 15:55

          @Herbs
          Gute Frage, vielleicht waren noch ein paar Milligramm Platz in 2019 im CO2-Budget. Jetzt werden wir das jedenfalls nicht mehr sehen, 😎
          LG

        • Jörg2 meint

          23.11.2020 um 18:13

          Ich würde vermuten, dass es, als die Flotte aufgebaut wurde, man die Kundschaft nicht mit allzu viel „Umstellungsarbeit“ belasten wollte und/oder nicht genug BEV plus öffentlicher Ladeinfrastruktur zur Verfügung standen (?).

      • GE meint

        23.11.2020 um 13:54

        Als Sharing Nutzer (mit Familie) muss ich ganz klar sagen das Sharing ein eigenes Auto für mich unnötig macht. Generell brauchen wir im Alltag nur recht selten ein Auto und eines für Wochendausflüge anzuschaffen ist ökonomisch und ökologisch blödsinn. Sharing erlaubt so gegenüber dem herkömmlichen Verleih eine bessere Flexibilität.
        Weshare ist dabei eine der wenigen Möglichkeiten auch ein E-auto unkompliziert zu mieten.

        Antworten
      • Michael S. meint

        24.11.2020 um 07:52

        Der entscheidende Punkt ist: wollen die Städte den besser ausgelasteten Sharing-Fahrzeugen die Nachteile (hohe Parkgebühren) gegenüber privaten PKW erlassen oder machen wir einfach weiter wie bisher und rollen den privaten Wagen den roten Teppich aus? Mich nervt es ehrlich gesagt, dass die ganze Straße vor dem Haus jeden Tag zugeparkt ist und man keinen Platz findet, wenn man einmal selbst mit dem teilAuto Sachen von Ikea holt und entladen will und man eben mal nicht mit dem Rad unterwegs ist. Hier könnte Sharing mit zwei drei Ladepunkten erhebliche Entlastung bringen. Zumal man dadurch noch den Vorteil hat, dass man quasi immer die passende Fahrzeuggröße ausleihen kann, die man gerade braucht.

        Zurück zum Thema: WeShare hat zum Glück mittlerweile das Problem mit den belegten Säulen erkannt und gibt dem Nutzer Bonusguthaben, wenn dieser ein leeres Auto ansteckt bzw. ein volles von der Säule wegfährt. Das ist doch schon mal ein Anfang. Allerdings sind auch die Infrastrukturanbieter gefragt, um die Infrastruktur dem städtischen Bedarf anzupassen.

        Antworten
  6. GE meint

    23.11.2020 um 12:36

    Super Sache. Wenn sie die Preisgestaltung beibehalten sind sie mein favourisierter Anbieter. E-Autos sind auch die einizigen Autos die beim Fahren in Berlin etwas Spaß machen.

    So kann man den ID3 unkompliziert ausprobieren. Mit den E-Golfs waren Tagesausflüge immer etwas …. limitiert.
    Jetzt müssen sie nur noch den suboptimalen Mobilfunkempfang in Brandenburg in den Griff bekommen damit man das Auto auch am See mal abschlißen kann.

    Solche niederschwelligen Angebote können die Leute zum einen von E-Autos , und zum anderen von der Marke überzeugen wenn dieses irgendwann doch mal ein eigenes Auto brauchen.

    Schön wäre wenn sie den ID3 auch irgendwann bei WeDrive im Abo hätten.

    Antworten

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