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BMW verlässt Formel E, Technologietransfer „im Wesentlichen ausgeschöpft“

03.12.2020 in Autoindustrie, Motorsport von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

BMW-Formel-E

Bild: BMW

Nach Audi hat im Dezember mit BMW ein weiterer deutscher Autohersteller seinen Ausstieg aus der Formel E bekannt gegeben. Man habe die Elektro-Rennserie als Partner der ersten Stunde unterstützt und fahre mit dem Team BMW i Andretti Motorsport um Siege und Podiumsplätze. Nach sieben erfolgreichen Jahren werde man das Formel-E-Engagement zum Ende der kommenden Saison einstellen, so der Konzern.

BMW habe die Formel E von Anfang an als „Technologielabor“ für die Serie gesehen. Dieselben Ingenieure, die die Antriebsstränge für die elektrifizierten Serienfahrzeuge entwickeln, seien auch für den Antriebsstrang der Rennfahrzeuge verantwortlich. Zu den Beispielen für Technologietransfer zählten unter anderem neue Erkenntnisse in puncto Energiemanagement und Energieeffizienz, eine Übernahme der Software für die Leistungselektronik vom Rennsport in die Serie sowie eine Verbesserung der Leistungsdichte der E-Maschine.

Dass das Unternehmen trotz der für Serienfahrzeuge erreichten Fortschritte in Zukunft nicht mehr in der Formel E antreten will, begründeten die Bayern so: „Die Möglichkeiten dieses Technologietransfers hat die BMW Group bei der Entwicklung von E-Antrieben im Wettbewerbsumfeld der Formel E inzwischen im Wesentlichen ausgeschöpft.“

Zudem verschiebe sich der strategische Fokus von BMW bei der E-Mobilität: Im Mittelpunkt stehe künftig stärker der Ausbau des Angebots und der weltweiten Serienproduktion. Die fünfte Generation von E-Antrieben sei im BMW iX3 bereits auf der Straße, der Einsatz in den Modellen BMW iX und BMW i4 stehe kurz bevor, weitere vollelektrische Modelle würden folgen. Für Ende 2021 plane die BMW Group, eine Million elektrifizierte Fahrzeuge auf die Straße gebracht zu haben. 2030 sollen es sieben Millionen E-Fahrzeuge sein, davon zwei Drittel vollelektrisch.

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Via: BMW
Tags: Formel EUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kokopelli meint

    03.12.2020 um 13:23

    Danke für die zahlreichen Rückmeldungen! Jetzt weiß ich dass es nicht nur olles Marketinggeschwurbel von BMW ist.

  2. eBiker meint

    03.12.2020 um 13:10

    Mal bei BMW rumgeschaut, denke es geht wirklich nur um den Motor, da haben wir folgende:
    E1 – Gen1 und Gen2
    Mini E- wäre dann Gen 3
    Active E/ i3 Gen 4

  3. Längsdenker meint

    03.12.2020 um 12:30

    Das Potenzial, um besser als andere zu sein, ist offensichtlich begrenzt, nicht nur bei BMW. In diesem Formel E-Feld sind die bisher streuenden Ergebnisse kaum werbewirksam.

  4. Kokopelli meint

    03.12.2020 um 10:53

    Irgendwie ist es mir entgangen, aber vielleicht weiß einer der erfahrenen Emobilisten, was es mit der 5.ten Generation der eAntriebe bei BMW auf sich hat. Mir ist nicht klar wie BMW auf die 5,te Generation kommt. Der i3 wird dann die vierte Generation sein, aber was waren dann die Antriebe davor? Active E und eMini?

    • Georg meint

      03.12.2020 um 11:09

      Vielleicht könnte ecomento, da mal bei BMW durch eine entsprechende Nachfrage für Aufklärung sorgen und diese 5 Entwicklungsstufen sauber aufzeigen.

    • eBiker meint

      03.12.2020 um 12:04

      1969 BMW 1602e wird 1 Generation sein.
      80er Jahre gab es dann einen E30 mit e-Antrieb – 2te Gerneration
      Dann 1991 der BMW E1 – 3te Generation
      i3 – 4te Gerneration

    • Anonym meint

      03.12.2020 um 12:41

      alter X6 Gen.1 zusammen mit GM und Daimler.
      2.0 BMW zusammen mit noch nem Hersteller. (GM oder Daimler)
      Die Hybride über die Jahre 2.0-3.0
      Ab 3.0 war z.B. kein weiterer Hersteller an der Entwicklung beteiligt.
      Mini SE Gen.4.0
      iX3 Gen 5.0

      Eine Generation kann teilweise dadurch höher sein weil jetzt der Akku z.B. statt Kältemittel (Klima) nun Kühlmittelgekühlt ist.

      Oder das der Akku damals (der alte X6 hatte noch nen anderen) dann auf Lithium gewechselt hat.

      Das muss nicht zwangsläufig immer ein neuer Motor sein.

      i3 und Mini SE haben den gleichen Motor aber komplett andere Akkus.

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