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Volvos zweites Elektroauto wird stromlinienförmiger, Premiere im März 2021

23.12.2020 in Neues zu Modellen | 7 Kommentare

Volvo_Concept_40_2

Bild: Volvo

Nach dem Start des Batterie-SUV XC40 Recharge bereitet Volvo die Einführung seines zweiten Elektroautos vor. Was die Schweden konkret auf den Markt bringen, ist weiter unklar. In einem Interview mit Automotive News Europe erklärte Konzernchef Håkan Samuelsson, in welche Richtung es ungefähr geht.

Der XC40 Recharge basiert auf der für kompakte Fahrzeuge mit Verbrenner-, Hybrid- oder Elektroauto-System ausgelegten Plattform CMA (Compact Modular Architecture). Auf dieser Architektur basiert auch der neue Voll-Stromer des Premium-Anbieters, der kommenden März offiziell vorgestellt werden soll. Der schon erhältliche XC40 Recharge wurde von den Entwicklern für den reinen E-Antrieb modifiziert, unter anderem mit einer neu gestalteten und verstärkten Frontstruktur. Trotz der Anpassungen weist das Batterie-SUV starke Ähnlichkeit mit seinen Verbrenner-Brüdern auf.

Auf den neuen E-Pkw angesprochen sagte Samuelsson, dass er eine „stromlinienförmigere Karosserie“ als der XC40 Recharge haben und ein „sehr gut aussehendes Auto“ sein werde. Er merkte an, dass das Modell nicht als elektrischer Nachfolger der kürzlich eingestellten kompakten Kombilimousine V40 gedacht ist. Um profitabel zu sein, müsse Volvo einen höheren Preis im Visier haben, „mehr das Premiumauto-Segment“. Weiteres werde erst bei der Premiere verraten.

Früheren Aussagen aus Unternehmenskreisen und Insider-Informationen zufolge könnte es sich bei dem zweiten Elektroauto von Volvo um die Serienversion der 2018 vorgestellten Studie 40.2 (abgebildet) handeln. Lex Kerssemakers aus der Führungsetage des Autobauers hatte im letzten Jahr erklärt, dass ein neues Modell hochbeiniger daherkommen werde, um Platz für Batterien im Fahrzeugboden zu schaffen. Der 40.2 ähnelt allerdings stark dem ersten Elektroauto der Volvo-Tochter Polestar, das Design dürfte daher angepasst werden.

Die technischen Daten des nächsten vollelektrischen Volvo dürften nahe an denen des XC40 Recharge liegen. Das hierzulande demnächst an erste Kunden gehende SUV bietet eine Gesamtleistung von 300 kW (408 PS) und Allradantrieb, damit geht es in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 180 km/h. Die Energie liefert eine 78-kWh-Batterie, was gemäß WLTP-Norm für eine Reichweite von 418 Kilometern sorgt.

Volvo hat 2017 angekündigt, sich auf teil- und vollelektrische Autos zu konzentrieren. Zunächst standen dabei Hybridversionen der bestehenden Baureihen im Mittelpunkt, ab diesem Jahr wird auch reine E-Mobilität vorangetrieben. 2025 soll die Hälfte der weltweit verkauften Fahrzeuge Elektroautos sein. Ihn würde es überraschen, so Samuelsson kürzlich, wenn Volvo ab 2030 nicht nur noch elektrische Autos liefert.

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Via: Automotive News
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. michelken meint

    23.12.2020 um 16:41

    Irgendwie ist für mich die Strategie nicht ganz nachvollziehbar.
    Baut jetzt Volvo Konkurrenz-E-Autos zur eigenen E-Tochter Polestar?
    Da sollte man sich dann vielleicht entscheiden, wer für was zuständig ist.
    Nur E-Autos von Volvo würde ein breiteres Servicenetz bieten, als die wenigen Volvo-Stützpunkte, die sich auch für Polestar zuständig zeigen.
    Würde sicherlich vielen derzeitigen Polestar-Fahrern zugute kommen, wenn Service und Rückrufe auch in der näheren Umgebung angeboten würden.

  2. Andi EE meint

    23.12.2020 um 14:54

    Stimmt beim Motorradhelm ist es gleich … Design/Architektur heisst es „Farben brechen Formen“. Das ist unglaublich, wie das Auge (Hirn) sich diesbezüglich ganz simpel übertölpeln lässt. Beim Ford Mustang Mach-E gibt es das Schema am Heck.

    Man muss sich das Polestar-Design mal mit weissen A- und B- Säulen vorstellen, das würde ziemlich altbacken (kleinkarriert / retro) aussehen. Diese Designkniffe geben dem Polestar ein tolles aussehen. Es muss natürlich noch vieles anderes stimmen, keine Frage.

    • Andi EE meint

      23.12.2020 um 14:54

      Müsste unter den Gunarr … danke.

  3. Andi EE meint

    23.12.2020 um 13:05

    Dieser Designtrick wo man mit der schwarzen A-Säule das Fahrzeug viel moderner und grosszügiger aussehen lässt, sollte Tesla zumindest beim Model S auch machen. Das sieht einfach cool aus, wenn die Scheiben von der Seite über die Front unterbrechungsfrei durchläuft.

    Zum Thema: Finde ich natürlich auch gut, dass man mehr auf die Aerodynamik achtet!

    • Gunarr meint

      23.12.2020 um 13:51

      Mir gefällt das auch. Erinnert ein bisschen an einen Motorradhelm.

    • EMfan meint

      25.12.2020 um 15:56

      Das Tesla Design ist dermassen verunglückt, da helfen auch keine schwarz angepinselten A-Säulen.
      Ein gutes stringentes Design hat solche Tricks nicht nötig.

  4. Daniel S meint

    23.12.2020 um 12:36

    „ Ihn würde es überraschen, so Samuelsson kürzlich, wenn Volvo ab 2030 nicht nur noch elektrische Autos liefert.“

    Weitsichtiger Mann!

    Also kein Geld mehr in Verbrennerntwicklung investieren – das sind die Zeichen der Zeit.

    Und der Käufer sollte schon heute an den Wiederverkauf in ein paar Jahren denken.

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