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VW ruft wegen Brandgefahr kleine Zahl von e-up! zurück

11.01.2021 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

VW-e-up!

Bild: VW

VW ruft wegen möglicher Brandgefahr eine kleinere Anzahl seines elektrischen Kleinwagens e-up! zurück in die Werkstatt. Laut dem deutschen Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sind 122 Fahrzeuge betroffen, die im letzten Jahr produziert wurden. Darunter sind nach aktuellem Stand 81 in Deutschland ausgelieferte e-up!, berichtet unter anderem die Automobilwoche.

Der Hersteller betonte, dass es sich um eine vorsorgliche Aktion handele. VW seien bisher keinerlei Zwischenfälle bekannt. Das KBA überwacht den Rückruf. Es könnten „aufgrund einer Vorschädigung der Batteriezellen“ Kurzschlüsse oder Brände auftreten, teilte die Behörde mit. VW kündigte an, die Batterien der überprüften Fahrzeuge auszuwechseln. Hergestellt worden seien sie im Mai und Juni 2020

„Im Zusammenhang mit der Batteriefertigung für den e-up können wir in einzelnen Fällen nicht ausschließen, dass bei einer manuellen Nachkontrolle der Zellmodule möglicherweise einzelne Batteriezellen beschädigt wurden“, so VW. „Infolgedessen kann es beim Betrieb des Fahrzeugs zu einem Isolationsfehler kommen, was in seltenen Fällen zu einem Kurzschluss im Batteriesystem führen kann.“

Schon 2019 hatte es einen Rückruf für den e-up! gegeben. Damals wurden alle bis einschließlich März 2017 hergestellten Exemplare untersucht. Als Grund für den Rückruf wurde eine nicht optimal ausgelegte Klebenaht im Gehäuse der Hochvolt-Batterie genannt. Der Mangel könnte dazu führen, dass Feuchtigkeit eindringt. Pannen oder Unfälle aufgrund der mangelhaften Klebenaht lagen VW zufolge zum Zeitpunkt des Rückrufs nicht vor.

Der 2013 eingeführte e-up! ist der bislang einzige vollelektrische Kleinwagen der Marke VW. Er wurde nachträglich auf Basis der Verbrenner-Baureihe up! zum Stromer umgerüstet. 2019 kam eine neue Generation des e-up! mit größerer Batterie für 260 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm auf den Markt. Aktuell ist das Einsteiger-Elektroauto aufgrund der großen Nachfrage nicht mehr bestellbar.

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Via: Automobilwoche
Tags: Batterie, Rückruf, VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stevie meint

    02.02.2021 um 16:29

    Amüsant diese Diskussion. Erinnert mich irgendwie an: Meine positive Meinung zu BEV steht fest, verwirre mich nicht mit Tatsachen. Die heile BEV-Blase wird angekratzt. Letztlich müssen Erfahrungen zu BEV, auch negative, gesammelt und verarbeitet werden. Als Brandschutzplaner könnte ich diesbezüglich eine Menge von eindeutigen negativen Ereignissen mit BEV einbringen. Erfahrungen sammeln. Alles gut.

  2. jedermann meint

    11.01.2021 um 23:13

    Es gibt da so einen Hersteller, bei dem Stoßfänger bei Pfützendurchfahrt abfallen und Bremsen nach mehrmaliger Benutzung nicht ordnungsgemäß funktionierten.
    Die Mängel wurden erst NACH Schaden behoben und es dauerte (im ersten Fall) eine Weile, bis der Mangel als Herstellungsfehler anerkannt wurde.
    Wie war das mit dem abfallenden Lenkrad?

    Also .. das kann jedem Hersteller passieren und dass solche Mängel prophylaktisch behoben werden bevor auch nur ein einziger Schaden passiert ist vorbildlich.
    Also – alles ok

    • Tesla-Z meint

      12.01.2021 um 08:52

      Prophylaktisch?
      Letzte Woche ist ein citigo e abgebrannt.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        12.01.2021 um 10:29

        Im Netz finde ich dazu folgendes: „Auf dem Verzy-Platz in Illingen-Hüttigweiler waren zwei E-Autos des Typs Skoda Citigo an die Ladestation angeschlossen, wie die Polizei mitteilte. Eines der Autos fing am Sonntagmorgen gegen 4 Uhr Feuer und brannte aus. Das Feuer sprang auf das Auto daneben über. Die Feuerwehr verhinderte, dass sich der Brand auf ein angrenzendes Gebäude ausdehnte. Den Schaden schätzt die Polizei auf 45.000 Euro.“

        Wo finde ich den Zusammenhang mit dem Akku? Besteht die Möglichkeit, dass die Ladesäule das Problem verursacht hat oder hat der Besitzer eine brennende Zigarette drin liegen lassen?

        Wenige Wochen vorher gab es übrigens folgenden Vorfall zu finden in der Washington Post: „A Tesla Model S erupted ‘like a flamethrower.’ It renewed old safety concerns about the trailblazing sedans.“

  3. Mateo meint

    11.01.2021 um 22:33

    TESLA FEIERT SICH SELBST, FÄHRT ABER MEILENWEIT HINTERHER.
    Belege Beweise Daten Fakten.

    Volkswagen hatte 2020 in Europa alles im Griff, daran wird sich nichts mehr ändern.
    https://eu-evs.com/bestSellers/ALL/Year/2020

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      12.01.2021 um 10:19

      Beim Thema Tesla gibt es nur Extreme. Pleite oder der einzige Hersteller der überleben wird und alle anderen gehen Pleite. Gerade wenn man den Aktienkurs abschaut scheint ja letzteres bei den Analysten schon ausgemacht. Das es irgendwas dazwischen gibt kommt für keinen in Frage. Am Ende wird Tesla ein Hersteller von vielen und wenn der Gesamtmarkt dank China, Indien, Südamerika sogar noch wächst, wachsen sogar alle. Und wenn Tesla mal größter Hersteller sein wird hat sich das Thema „Premium“ und der Vergleich damit sowieso erledigt. Masse und Premium sind für mich kaum vereinbar und jeder der das Geld hat wird das auch mit einer individuellen Kaufentscheidung zeigen, statt etwas von der Stange zu nehmen.

      Das Tesla meilenweit hinterher fährt kann ich allerdings nicht sehen. Aber gut, wenn jemand zum Überrunden ansetzt, dann sieht das für den Leihen so aus als würde derjenige hinterher fahren. Und das sage ich auch wenn ich weit weg davon in ein Teslafan zu sein.

  4. Peter W meint

    11.01.2021 um 18:46

    Wer daraus jetzt ein Problem macht, hat keine Vorstellung davon was bei einer Produktion alles schief gehen kann. VW könnte man einen Vorwurf machen, wenn sie das ignorieren.

  5. Hans Wurst meint

    11.01.2021 um 13:33

    Wurden mehr als 81 verkauft?

    • eBiker meint

      11.01.2021 um 14:31

      Es waren etwas über 10K – gern geschehen.

    • FabianMarco meint

      11.01.2021 um 14:53

      Der UpMiiGo wurde 2020 in Europa über 30.000 Mal verkauft und liegt damit entweder auf Platz 4 oder 5 der insgesamt verkauften Elektroautos…

  6. alupo meint

    11.01.2021 um 13:27

    Von welchem Hersteller stammen die Zellen?
    Oder liegt das Problem im Pack?

    • DerMond meint

      11.01.2021 um 13:53

      Wäre es nicht ein großer Spaß den Artikel zu lesen? Da steht die Antwort drin.

      • Gunnar meint

        11.01.2021 um 14:45

        Warum so arrogant? Ich kann zwar lesen, aber finde leider keinen Hinweis auf den Hersteller der Zellen. Du?

        • EMfan meint

          11.01.2021 um 16:32

          Warum willst du den Hersteller wissen, um dort anzurufen?

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          11.01.2021 um 16:59

          @Gunnar: „Warum so arrogant? Ich kann zwar lesen, aber finde leider keinen Hinweis auf den Hersteller der Zellen. Du?“

          Da die erste Frage irrelevant ist, wenn die zweite Frage relevant wird und die zweite im Text beantwortet wird, ist quasi alles beantwortet. Verstanden?

        • Gunnar meint

          11.01.2021 um 20:19

          @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid:
          Seit wann entscheidest du, welche Fragen relevant und welche irrelevant sind?
          Die Frage nach dem Zellhersteller ist doch berechtigt? Und sie wird im Text nicht beantwortet, obwohl „DerMond“ das suggeriert.

        • Gunnar meint

          11.01.2021 um 20:20

          @EMfan:
          Ich will den Hersteller gar nicht wissen, also was soll die komische Frage von dir. Schau bitte nochmal genau hin, wer den Hersteller wissen will.

        • 150kW meint

          11.01.2021 um 21:11

          Durch den Text wird klar das nicht der Zellhersteller das Problem verursacht hat, sondern der Produzent des Batteriepaketes -> VW.

          Ansonsten ist der Hersteller der Zelle LG. Gleiche Pouch Zelle wie beim e-tron.

        • Said Sharipour meint

          11.01.2021 um 22:51

          Ja und jetzt? Das Problem wird doch behoben, deshalb der Rückruf. Alles cool bei VW

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          12.01.2021 um 10:09

          @Gunnar: Die Entscheidung muss ich nicht treffen, sondern die ergibt sich aus dem Inhalt des Artikels und der Art der Fragestellung. Aber ehe ich wieder auf den Text verweise, da es da drin steht will ich mir die Mühe machen es dir zu erläutern.

          Im Artikel steht: „Im Zusammenhang mit der Batteriefertigung für den e-up können wir in einzelnen Fällen nicht ausschließen, dass bei einer manuellen Nachkontrolle der Zellmodule möglicherweise einzelne Batteriezellen beschädigt wurden.“

          Das bedeutet einzelne Zellen wurden bei der Nachkontrolle der Zellmodule möglicherweise beschädigt. Da der Zusammenbau von Zellen zum Modul und zur fertigen Batterie bei VW erfolgt liegt das Problem dort. Der Hersteller der Zelle ist damit außen vor und spielt keine Rolle mehr. Alupo fragte nach dem Hersteller oder ob das Problem beim Pack liegt. Da genau letzteres der Fall ist interessiert der Zellhersteller nicht mehr. Jetzt verstanden?

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          12.01.2021 um 10:35

          Wie ich sehe hat es 150kW schon erklärt. Man kann es also verstehen, wenn man will.

        • Gunnar meint

          12.01.2021 um 13:00

          @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid:
          Ich hab es schon vorher verstanden, keine Sorge.
          Aber das ist auch nicht der Punkt.
          Ein anderer Nutzer hat eine simple Frage gestellt.
          Wer ist der Zellhersteller?
          Und anstatt eine kurze knappe korrekte Antwort zu bekommen, wird er blöd angemacht.
          Nicht die feine Art.
          Und deine Antwort, dass die Frage nach dem Zellhersteller nicht relevant ist, ist nicht die richtige Antwort.

        • alupo meint

          13.01.2021 um 12:18

          Von OnlyAFoolUsesGoogleAndroid war ja keine konstruktive Antwort zu erwarten.

          Und wie von mir vermutet, kam sie auch nicht. Erfüllte menschliche Erwartungen, auch durch destruktive Einwändungen, sind ja eine Bestätigung für die eigene gute Menschenkenntnis. Daher fand ich seinen Kommentar „gut“, weil erwartbar.

          Dennoch, danke @Gunnar, aber nicht aufregen. Man weiss von wem es kommt…

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.01.2021 um 11:36

          Hier kommen wohl zwei mit dem Echo nicht klar? Ihr bekommt genau die Antworten so wie ihr die Fragen stellt. Und die Antwort war konstruktiv auf Gunnar bezogen, zumal er unkonstruktiv mit „arrogant“ begonnen hat?

          @alupo: Ich bin in erster Linie dem Mond beigesprungen und das ich nicht der Einzige bin der so gedacht hat (siehe 150 kW) zeigt ja das das Problem vielleicht an anderer Stelle zu suchen ist. Mich hier jetzt heraus zu picken statt mal Selbstreflektion zu betreiben sagt auch viel. So wie man in den Wald hinein ruft so schallt es heraus.

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