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VW ruft e-up! wegen mangelhafter Klebenaht im Batteriegehäuse zurück

22.04.2019 in Autoindustrie, Sicherheit | 8 Kommentare

VW-e-up-Rueckruf

Bild: VW

Neben dem e-Golf bietet VW auch eine Elektroauto-Ausführung des Kleinwagen up! an. Alle bis einschließlich März 2017 hergestellten e-up! werden nun in für Elektroautos zertifizierte Vertragswerkstätten gerufen.

Als Grund für den Rückruf nannte ein Unternehmenssprecher eine „nicht optimal ausgelegte Klebenaht“ im Gehäuse der Hochvolt-Batterie, berichtet das Branchenportal kfz-betrieb.de. Der Mangel könne dazu führen, dass Feuchtigkeit eindringt. „Eingedrungene Feuchtigkeit wird durch eine Warnanzeige im Display des Kombiinstruments angezeigt“, so der Sprecher.

Für die Reparatur der betroffenen e-up! ist eine zusätzliche Versiegelung der Klebenaht von außen mit einer Wachsschutzschicht vorgesehen. Wie viel Zeit die Maßnahme in Anspruch nimmt, ist unklar. Laut Berichten ist ein Ausbau der Batterie nötig, wodurch Kunden mindestens einen Tag auf ihr Fahrzeug verzichten müssen.

Pannen oder Unfälle aufgrund der mangelhaften Klebenaht sind VW zufolge nicht bekannt.

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Via: kfz-betrieb.de
Tags: Batterie, Rückruf, VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    25.04.2019 um 02:01

    Für den deutschen Durchschnittsmichel ist es doch nur wichtig, dass die Spaltmaße stimmen. So ist zumindest mein Eindruck aus den Foren.

    Und wenn die Käufer auch einmal eine bessere innere Qualität wollten, kein Problem, es gibt genug Schubladen bei den Herstellern mit jeder Menge Papier darinnen. Man muss sie nur öffnen, denn auch da ist wieder einmal alles schon vorhanden…. So einfach geht das, man muss nur weiter fest daran glauben….

    PS: wers glaubt wird seelig…

  2. Andreas B. meint

    23.04.2019 um 07:19

    So ein Zufall auch. Mein A3-etron hat gerade mal 35466 km runter und der Akku hält 35 km. Bei winterlichen Temperaturen kommt der noch auf 28 km. Aber laut Werkstatt ist das alles ok. Diese Zwangselektrifizierung bricht uns alle fas Genick.

    • Peter W meint

      23.04.2019 um 08:54

      … und was hat das jetzt mit dieser Rückrufaktion zu tun?

      Achso, gar nichts!

      • Alf meint

        23.04.2019 um 09:46

        Vorsprung durch e-tron ????

      • Schmitty meint

        23.04.2019 um 12:25

        Lesen Sie doch einfach etwas weiter unten, dort wurde am 22.04.19 von möglicherweise, einem ähnlichen Problem geschrieben. Eventuell ist hier ja auch Feuchtigkeit der ausschlaggebende Punkt!

        • Peter W meint

          23.04.2019 um 20:55

          Der ausschlaggebende Punkt ist die Überforderung der Akkus. Ich hab an anderer Stelle schon öfter gesagt, dass ein Plug-in, bei dem jeden Tag der Akku ein oder 2 mal leer gefahren wird nicht lange halten kann.
          Hinzu kommt, ohne jetzt die genauen Werte des A3 zu kennen, wer einen 8 bis 10 kWh-Akku mit einem Motor belastet, der 60 bis 80 kW zieht, kommt in den Bereich von 10C Akkulast und wahrscheinlich mindestens 4 C Ladeleistung bei der Rekuperation. Wer glaubt, dass sowas länger als 3 bis 5 jahre gut gehen kann, hat sich noch nie ernsthaft mit Akkus beschäftigt.

    • Klaus Müller meint

      23.04.2019 um 10:15

      Mein Renault Zoe hat 80.000km Laufleistung und hat noch die selbe Reichweite wie beim Kauf. Niemand wird gezwungen Hybrid zu fahren.

  3. Stefan Ripp meint

    22.04.2019 um 21:41

    Genau so wie die Problembeschreibung beim A3-etron meines Bruders.
    Nur noch ca. 37 km Reichweitenanzeige. Offenbar sind einige Zellen betroffen; er wird bald eine Garantie-Leistung erhalten. ( zum Glück eine Garantieerweiterung abgeschlossen :-)

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