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Volkswagen erhöht Anteil an Batterie-Startup Northvolt

17.03.2021 in Autoindustrie | 29 Kommentare

Northvolt_Ett_1

Bild: Northvolt

Volkswagen hat seine Pläne für die Produktion von Batterien aktualisiert. Um den Bedarf an Akkus für seine erst kürzlich abermals ausgeweitete Elektroauto-Offensive zu decken, will der Konzern neben zugekauften auch im großen Umfang eigene Zellen nutzen. Zu diesem Zweck erhöhen die Wolfsburger ihre Beteiligung an dem schwedischen Batterie-Startup Northvolt und passen die gemeinsame Planung an.

Die ersten beiden Fabriken für Batteriezellen entstehen im schwedischen Skellefteå und im niedersächsischen Salzgitter. Aufgrund des höheren Bedarfs hat Volkswagen entschieden, die bislang geplante Zellproduktion neu aufzustellen: Die Fertigung von „Premium-Zellen“ wird in Zusammenarbeit mit Northvolt in der schwedischen Großfabrik „Northvolt Ett“ in Skellefteå konzentriert. Die von Volkswagen betriebene „Gigafabrik“ in Salzgitter soll ab 2025 eine Einheitszelle für das Volumensegment fertigen und Prozess, Design sowie Chemie weiterentwickeln.

Volkswagen habe jetzt Batteriezellen für über 14 Milliarden Dollar bei Northvolt bestellt, die in den nächsten zehn Jahren ausgeliefert werden sollen, teilte das Startup mit. Mit anderen Kunden komme man damit nun auf ein Auftragsvolumen von mehr als 27 Milliarden Dollar. Die Neuaufstellung mit der Produktion von Premium-Batteriezellen in Northvolt Ett soll in besseren Skaleneffekten münden, um die Akku-Kosten möglichst weit zu senken. Man wolle zudem gemeinsam die weltweit niedrigste CO2-Bilanz bei der Produktion von Batteriezellen erreichen. Die schwedische Gigafabrik werde dazu mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben.

Im Rahmen der künftigen europäischen Batterie-Strategie verkauft Northvolt seinen Anteil an der gemeinsamen Fabrik in Salzgitter an den deutschen Partner. Der Autohersteller werde flankierend seinen Anteil an Northvolt erhöhen, erklärte das Startup. Zuletzt hieß es, dass Volkswagen rund 20 Prozent von Northvolt besitzt. Wie hoch der Anteil nach der geplanten Erhöhung ausfällt, ist nicht bekannt.

„Volkswagen wird seine Kooperation und Partnerschaft mit Northvolt weiter vertiefen. Sie sind einer unserer zentralen Batterielieferanten beim Übergang zur elektrischen Mobilität – und es besteht die Möglichkeit, diese Partnerschaft noch stärker auszuweiten“, sagte der Volkswagen-Vorstand für den Geschäftsbereich Technik Thomas Schmall.

Insgesamt will Volkswagen bis 2030 gemeinsam mit Partnern sechs Zellfabriken in Europa in Betrieb nehmen und so Versorgungssicherheit garantieren. Die neuen Werke sollen im Endausbau Zellen mit einem Energiegesamtwert von 240 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr produzieren. Die schwedische Fabrik Northvolt Ett und der Standort Salzgitter sollen jeweils 40 GWh Jahreskapazität beisteuern.

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Via: Northvolt
Tags: Batterie, Kooperation, Produktion, Start-upUnternehmen: Northvolt, VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    18.03.2021 um 12:38

    Die schwedische Fabrik Northvolt Ett und der Standort Salzgitter sollen jeweils 40 GWh Jahreskapazität beisteuern.

    ………

    übrigens… das selbe ( 40 GWh ) liefern die Italiener mit der Italvolt Fabrik.

    Wenn jetzt noch Solid Akkus kommen (sagen wir bis 2025), gibt es kein Halten mehr mit der e-mobilität…

  2. Sebastian meint

    18.03.2021 um 09:32

    Warum ruft niemand „Giga“ bei Anblick der Northvolk Fabrik? ????

  3. Ernesto 2 meint

    18.03.2021 um 07:11

    Ich kann mich noch gut erinnern als auch VW Manager sich eine Batterie(zell) Produktion niemals ans Bein binden lassen wollten. Ist noch gar nicht so lange her, da hat man das als völligen Blödsinn bezeichnet. Da wundert mich dieser Sinneswandel aber doch sehr.

    • SantoDomingo meint

      18.03.2021 um 09:40

      Jeder hat das Recht seine Meinung zu ändern und an die veränderte neue Situation anzupassen. Die BEV Welt dreht sich schnell, ist doch positiv wenn sogar vormals träge Mega Konzerne wie VW zügig auf Markterfordernisse reagieren.

    • Realist meint

      18.03.2021 um 14:17

      Und als erster bei VW hat es schon 2013? der böse Betriebsrat gefordert , der ja angeblich gegen jeden Fortschritt sein soll.

  4. Ludwig Kastor meint

    17.03.2021 um 21:27

    Wow, richtig gute Nachrichten!

  5. leotronik meint

    17.03.2021 um 20:30

    Elon Musk hat tolle Arbeit geleistet. Ohne ihn und Tesla gäbe es nur VW RC Autos.

    • Sebastian meint

      18.03.2021 um 09:33

      Jo, ohne Elon würden wir noch in Höhlen leben und Wäsche im Fluss waschen…
      Man man man ????

      • Tim Schnabel meint

        18.03.2021 um 12:00

        Sebastian …ach MS85….schade das man sie hier nicht blocken kann..sie alter miesmacher

        • Sebastian meint

          18.03.2021 um 12:30

          Haben Sie auch schon die Tesla Unterwäsche bzw. das Kopfkissenbezug

        • Sebastian meint

          18.03.2021 um 12:35

          ach übrigens… dank der umfangreichen Sperrung div. Haudegen erkannt man nun ganz gut welches Bräu auf Teslamag zum Vorschein gekommen ist… ohne nennenswerte Kontras erkennt man nur noch belanglose Einheitssoße…. auch die „Berichterstattung“ ist weniger Kindergarten, eher Kita mässig. Selbst in dem VW Powerday musste ja in jedem Satz „Tesla“ erwähnt werden. Ekelhaftes Forum dort.

        • Jörg2 meint

          18.03.2021 um 19:15

          @Sebastian

          Hausverbot in der Stammkneipe.

          Gibts nen Lernprozess?

        • Sebastian meint

          19.03.2021 um 06:49

          Ne Jörg, kein Handlungsbedarf für die Kneipe. Es gab immer das gleiche lauwarme Bier und die Themen hatten die gleiche kaputte Leier.

    • LiPo meint

      18.03.2021 um 09:45

      Elon Musk war gerade 5 Jahre alt als VW und Audi 1976 ihre ersten BEV entwickelt und gebaut haben.

      • Realist meint

        18.03.2021 um 10:50

        Da sieht man mal welchen Einfluss der Heilige Elon schon in jungen Jahren hatte.

  6. 1000 Ionen immer weiter... meint

    17.03.2021 um 19:00

    Top.
    Wo die Politik sich vor rumeiernde Lobbyisten spannen lässt und die Zulieferer weitere Treibstoffträume haben, jammert einer nicht mit, richtet sich ganz klar aus und macht Nägel mit Köpfen.
    VW: so langsam rehabilitiert ihr euch bei mir.
    Bringt mir den Buzz für 35k und ich bin wieder bei euch!

    • Herbs meint

      17.03.2021 um 19:12

      Beim Buzz für 35k€ nehme ich aber zwei.

    • Ernesto 2 meint

      18.03.2021 um 07:12

      35 K NACH Förderung…

      • hermann meint

        18.03.2021 um 08:41

        Bis dahin gibt es keine Förderung mehr. Hoffentlich ! Jeder aus seiner Tasche. Es geht doch auch eine Nummer kleiner als Buzz ????

        • 1000 Ionen immer weiter... meint

          18.03.2021 um 22:37

          Mit 4 Kindern, davon 2 mit Kindersitz, gibt es außer den Spacetourer und Clonen nichts und die sind jenseits von bezahlbar. Der e-Rifter ist noch auf meiner Liste.
          Welche e Familienautos mit min. 6 Sitzen gibt es denn auf dem Markt?

        • 1000 Ionen immer weiter... meint

          18.03.2021 um 22:39

          Dacia sollte den joylong aus China vermarkten. Seit 2 Jahren nichts mehr gehört. Keine Reaktion vom Kundenservice…

    • hu.ms meint

      18.03.2021 um 18:52

      Einen Buzz mit den max möglichen 12 akku-packs = 108 kwh netto wird es nicht unter 60.000 € ohne Mwst geben.

  7. der Wartende meint

    17.03.2021 um 18:59

    Wirklich beachtlich zumal es meines Wissens noch keine einzige verkaufte Zelle von Northvolt gibt oder bin ich hier falsch informiert? Nachdem ich mir den Stream vom Power Day von VW angeschaut habe, bin ich allerdings wirklich überrascht, wie umfassend die Elektrostrategie dort jetzt angefasst wird. Das ist kein „klein klein“ mehr, das ist ganz großes Kino. Laut dieser Präsentation gelingt es VW mit Northvolt tatsächlich wettbewerbsfähige Preise für die Zellen zu erreichen, das hätte ich nicht gedacht. Klar, ist auch Marketing BlaBla aber die wissen scheinbar genau woran es momentan noch hakt und arbeiten in die richtige Richtung.

  8. Peter W meint

    17.03.2021 um 15:46

    Ich finde das super. Ich hab an anderer Stelle gelesen, dass VW erkannt hat, dass Northvolt zu klein ist um gleichzeitig 2 Fabriken zu bauen, bzw zu organisieren. VW hat Northvolt also entlastet, und investiert den Northvoltanteil in Salzgitter wieder in Northvolt für Schweden.
    Für mich eine umgewöhnlich faires Vorgehen. Northvolt ist ein Akkuspezialist und kein Bau- und Planungsbüro. So könnte eine fruchtbare Zusammenarbeit entstehen. Andererseits bekommt VW so eine zu 100% eigene Fabrik, wo ihnen keiner reinreden kann.

    • simon meint

      17.03.2021 um 16:49

      Eine eigene Fabrik und mehr Anteile bei einem Zellhersteller. Bin gespannt wie viele Anteile sie jetzt besitzen.

    • Andi EE meint

      17.03.2021 um 16:56

      Wobei nicht wirklich klar ist, welches die sonstigen Partner für diese Fabriken sind. SK Innovations, wo VW ja die Akkus für den ID.4 beziehen wollte, wurde in den USA wegen Industriespionage verurteilt (Opfer LG Chem). Es ist nicht sicher, dass VW mehr als 2 Jahre Akkus von SK Innovations beziehen kann, zumindest in den USA nicht. Ford ist auch davon betroffen.

      Es könnte auch anteilig ein nicht eingeplanter Zwang sein, weil der Anteil von SK Innovations wegfallen könnte.

      • Daniel meint

        18.03.2021 um 09:35

        Da sind keine weiteren Partner. In Korea herrscht Panik, ob der Pläne von VW.

      • SantoDomingo meint

        18.03.2021 um 10:48

        Das Urteil gilt nur für die USA, und Joe Bidden hat ja schon verlauten lassen dass er dieses “ Problem“ im Sinne von VW lösen wird. Diese Patentstreitigkeiten zwischen SKI und LG gibt es schon seit Jahren, absolut nichts neues in der Branche.

  9. MiguelS NL meint

    17.03.2021 um 12:55

    Nothvolt, Hut ab!

    Es gab hier unnötig frühzeitige negative Spekulationen zu VW und Northvolt.

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