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BMW-M-Entwickler über E-Mobilität: „Es wird einen schleichenden Übergang geben“

02.04.2021 in Autoindustrie | 44 Kommentare

BMW-i4-Front

Bild: BMW (Symbolbild)

BMW hat im März verkündet, sich neu auszurichten. Im Mittelpunkt stehen die Elektrifizierung des Angebots und mehr Nachhaltigkeit in allen Bereichen. Die E-Offensive sieht mehrere neue Voll-Stromer vor, auch die sportliche Submarke BMW M wird elektrifiziert.

Es werde einen „schleichenden Übergang“ geben, sagte ein Entwickler der Branchenzeitung Automobilwoche. „Wir werden eine Koexistenz von E-Autos und reinen Verbrennern sehen, dazwischen liegen die Hybride.“ Das erste rein elektrische M-Modell wird eine entsprechende Auslegung des in diesem Jahr startenden Elektroautos BMW i4 (Titelbild). Das viertürige Gran Coupé soll es im Jahr 2022 in einer noch sportlicheren Variante geben, die i4 M 50e heißen könnte.

Schon der reguläre i4 ist mit bis zu 390 kW (530 PS) für den Sprint auf Tempo 100 in um die vier Sekunden, über 200 km/h Höchstgeschwindigkeit und der laut BMW besten Fahrdynamik seiner Klasse sehr sportlich ausgelegt. Was genau die M-Sparte mit der Baureihe vorhat, bleibt abzuwarten. Der BMW-M-Chef deutete im letzten Jahr an, dass es sich bei der ersten Generation nicht um ein mit leistungsgesteigerten Verbrennern vergleichbares Fahrzeug handeln wird. „Bis es die batterieelektrische Hochleistungs-Technologie mit aktuellen Hochleistungs-Autos wie dem M3 oder M4 aufnehmen kann, benötigen wir noch etwas Zeit“, sagte Markus Flasch. Sein Team könnte den i4 demnach in zwei unterschiedlichen Varianten auf die Straßen bringen, die potentere davon erst später.

Laut Flasch arbeitet BMW M auch an Sportwagen und Supersportwagen mit teilelektrischer Antriebstechnik. In welcher Form genau diese auf die Straßen kommen, werde man zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. Wie ein eigenständiger M-Stromer aussehen könnte, wurde 2019 mit dem BMW Vision M NEXT gezeigt. Die Studie mit Hybridantrieb gebe einen Ausblick auf das sportliche Fahren von morgen, hieß es bei der Vorstellung.

Eine Serienversion des Vision M NEXT ist derzeit offiziell nicht geplant. Der Wille zu einem solchen Fahrzeug sei zwar da, so die Automobilwoche, die technischen Herausforderungen seien jedoch groß: Ein E-Sportwagen von BMW müsse für mindestens 20 Minuten am Stück Höchstleistung abrufen und anspruchsvolle Fahrten etwa auf der Nordschleife klaglos wegstecken können. Darüber hinaus sei BMW M mit dem aktuellen Angebot so gut aufgestellt, dass es kein neues Leuchtturmprojekt brauche.

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Via: Automobilwoche
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Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alupo meint

    04.04.2021 um 18:15

    „schleichender Übergang“? Das ist wohl eher der Wunsch unfähiger Manager um bis zur Pensionierung den Status quo durchzuhalten.

    Wenn man den Anfang einer Disruption als Manager nicht erkennt, dann kann man für die Belegschaft und die Aktionäre (aber die haben die obersten Manager ja selbst gewählt) nur noch beten.

    Interessant ist auch, dass gerade erst der Waymo CEO wohl gefeuert wurde (und jetzt in Gigafactory 5 Nähe ein Sabatical machen will). Alphabet oder Google hat wohl die Notbremse gezogen. Ob sich die Chefs dabei vorher die Tesla FSD BETA Videos bei Youtube etc angesehen haben und diese dabei dann eine Rolle spielten? Ich halte das nicht für unmöglich, da das Waymo Konzept mit LIDAR und RADAR viel zu teuer und auch nicht wirklich skalierbar ist.

  2. andi_nün meint

    03.04.2021 um 22:24

    Kuriose Meinung, in 3-5 Jahren ist das Ding komplett vorbei. Da schleicht aktuell so ziemlich gar nichts.

    • DerOssi meint

      03.04.2021 um 23:59

      Das war mal einen Screenshot wert ????????

      • chipwomen meint

        04.04.2021 um 10:26

        Er meint sicher das Ding mit Tesla.

  3. Jürgen Baumann meint

    02.04.2021 um 17:04

    Bei mir war der Übergang abrupt. Ich gab den Di-Esel ab und fuhr elektrisch vom Hof.

    • Ebi meint

      02.04.2021 um 22:17

      Wahrscheinlich bist du dann aber nicht mit einem BMW-BEV vom Hof geschlichen……da muss der i3 noch so lange am Leben gehalten werden bis der richtige Zeitpunkt da ist.

      • chipwomen meint

        03.04.2021 um 16:02

        Es ist ein Fehler der Tesla-Fanboys, die deutsche Automobilindustrie abzuschreiben. Wenn die so richtig loslegen (und ich weiss was da alles in der Entwicklung ist, darf es aber hier nicht schreiben) dann ist Tesla ganz schenll Geschichte.

        • Stromschüssel meint

          03.04.2021 um 22:19

          Ohhh, du weißt etwas … Tttttooollllll. Ich auch. Darf es aber hier nicht schreiben!

          Eines aber ist gewiss: Sollte die deutsche Automobilindustrie nicht ganz fix richtig loslegen, dann ist sie Geschichte.

        • Alupo meint

          04.04.2021 um 18:01

          Du hast bei Teslamag schon aufgrund Deiner immer wieder vorgegaukelten vermeintlichen Insiderkenntnisse das Auslaufen der MS&MX Produktion vorhergesehen.

          Inzwischen sollte auch Dir klar geworden sein, dass Du völlig falsch lagst. Mehr daneben war absolut unmöglich.

          Am besten einfach immer das Gegenteil von dem schreiben, was Du glaubst dass Dir Deine vermeintlichen Insider zuflüsstern.

          So war es auch im 1.HJ 2019. Chipwoman schrieb mehrmals, dass Tesla in Konkurs gehen würde. Die beste Reaktion darauf war, Aktien von Tesla kaufen. Es reichte, damals einen 5-stelligen Betrag zu investieren um in 2020/2021 dem Club der Millionäre anzugehören.

        • 150kW meint

          05.04.2021 um 07:03

          „vermeintlichen Insiderkenntnisse das Auslaufen der MS&MX Produktion vorhergesehen.“
          Was für Europa derzeit ja aber irgendwie zutrifft. Fast ein Jahr lang keine Fahrzeuge liefern ist schon ein Wort.

      • Jürgen Baumann meint

        03.04.2021 um 19:45

        War ein i3. Aber weil nix danach kam, habe ich zu Kona electric gewechselt und bin rundum zufrieden. Wechselt BMW noch den Namen? Bayrische Akku Werke?

    • VestersNico meint

      03.04.2021 um 18:39

      „Schleichender Übergang“ – „dazwischen liegen die Hybride“ – ach nee, wo denn sonst? Und dann noch „Leuchtturmprojekt“ im Kommentar von einem Herrn Flash. Oh, sorry, der Herr heißt ja Flach. Nein: Flasch. Redaktionell entbehrt das alles nicht einer gewissen Komik. Aber im Ernst: vergesst die Hybride. Sonst geh‘ ich noch auf die Strasse, laß mich vom Hybrid überfahren und schmier mein Blut auf die flache Haube…

    • Raphael meint

      03.04.2021 um 19:54

      Was wollen Sie damit sagen? Das alle Hersteller und Käufer zur gleichen Zeit auf BEV umsteigen sollten? So etwa wie Lemminge gleichzeitig von der Klippe springen?

      Wenn Sie von Ihrer Einzelwahrnehmung aus auf das Kollektiv der Käufer schliessen wollen, hat es für mich einen leichten Anstrich in Richtung der folgenden Definition:
      Ein Narzisst ist eine übermäßig stark auf sich selbst bezogene Person mit überschwänglich positivem Selbstbild, was sie zugleich gegenüber negativer Kritik immunisiert.

  4. Flo meint

    02.04.2021 um 16:46

    Der schleichende Übergang ist wohl eher der Wunsch von BMW als die Realität. BMW meint sie könnten das Tempo der Transformation bestimmen – too big to fail, oder? Wenn BMW nichts liefern kann, macht das nichts, es gibt bessere zahlreiche Alternativen (gut leider ohne Intelligenzfläche).

  5. Yogi meint

    02.04.2021 um 15:49

    Spannend wird, welcher „Wille“ bei diesem Verein zählt, wenn man nicht mehr den Verkehrsminister stellt….äh….schickt… äh… ernennt….;-)

    Schon die bloße Aussicht scheint ja schon Schweißperlen hervorzurufen….

  6. Holger BSB meint

    02.04.2021 um 14:47

    Fuer die Veredler und auch die gesamte Tuning Branche stehen harte Zeiten bevor.Aber gut, gibt ja auch keine Videotheken mehr……

    • Wambo13 meint

      02.04.2021 um 16:08

      Wie kommst du drauf?
      Alles was die heute machen könnten die Hersteller auch. Warum sollte sich daran was ändern?
      Mehr rausholten, auf der Kosten der Haltbarkeit wird auch weiterhin möglich sein.
      Ganz zu schweigen von optischen gimmiks.
      Was wegfällt ist die Abgasanlage.

      • McGybrush meint

        03.04.2021 um 12:33

        In bezug auf Leistung sind Hausfrauen Elektroautos von 0-50km schon so gut wie gute Sportwagen. Und gehobene eAutos werden auch sehr oft Leistungen haben die an sehr guten Sportwagen ran reichen. Und es wird Premium Serienelektroautos geben die schon nahe dem Physikalisch machbaren kratzen aber eigentlich eine Fimilienkutsche sind.

        Also hohe „PS“ Leistung sind in der Elektromobilität mehr oder weniger „Abfallprodukte“ eines grossen Akkus so wie „Lärm“ ein Abfallprodukt beim Verbrenner durch viele Zylinder sind.

        Mann wird nur noch an der Ausdauer von Leistung, Gewicht und Optik arbeiten können um ein Alleinstellungsmerkmal zu haben. Nicht aber an der grundsätzlichen Power von 0-100km/h die vielen nun auch in Serie schon reichen.

        Früher gab es oft keine Wahl. Serie oder viel Geld für ein Sportwagen. Heute bekommst das beim Hyundai, Seat oder was auch immer bald Frei Haus.

        Beim Nokia hab ich noch 4.99Eur für ein Betreiber Logo bezahlt. Heute würden man einen komisch angucken wenn man für ein Hintergrundbild 4.99Eur zahlen müsste und sei es noch so exklusiv und einzigartig.

        • Jeru meint

          03.04.2021 um 18:41

          Da muss ich Ihnen widersprechen. Leistung oder der Sprint von 0 auf 100 sind nicht die einzigen Kriterien. Seit Jahrzehnten bekommen sie für sehr wenig Geld ein Pkw aus den USA, der viel Leistung hat und schnell geradeaus fahren kann.

          Warum die Menschen trotzdem BMW 340i, M3 oder Audi (R)S4 kaufen Wissen sie mit Sicherheit.

          Genau diese Unterschiede gibt es natürlich auch in der BEV-Welt.

        • BeatthePete meint

          04.04.2021 um 12:55

          @Jeru

          Das Bezweifle ich. Image bröckelt, das ist alles gerade im Wandel.
          Premium muss wieder neu verdient werden.
          Spannender Prozess!

  7. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    02.04.2021 um 14:45

    Wie hat Zipse gesagt? BMW hat die E-Mobilität nicht verschlafen, sondern bei dieser Entwicklung nur pausiert. Dann passt es auch, dass jetzt weiter geschlichen wird; Gas geben war gestern, Freude am Ruhen heute. Für mich gilt: Immer langsam voran, immer langsam voran, damit BMW auch mitkommen kann.

  8. M. meint

    02.04.2021 um 13:03

    Wenn es 10 Jahre dauert, die Modellpalette komplett umzustellen, dann kann man das schon als Schleichen bezeichnen.
    Global kann es sogar noch länger dauern: einfach, solange man Verbrenner verkaufen darf und sich Kunden dafür finden. Das wird sich einfach zeigen.

    Im wirklichen Leben wird es auch hierzulande länger dauern, bis wirklich alles auf E umgestellt ist. Die 2030 verkauften Verbrenner bleiben uns in der Mehrzahl bis 2040 erhalten, nicht wenige auch bis 2045 oder 2050.

    Bis dahin hat man dann auch die versteinerten Petrolheads kuriert – oder begraben.

    Die letzten, die man „umstellt“, werden Harley-Davidson Fahrer sein. Gestern wieder welche beobachtet, da geht es nur diesen rebellischen Lifestyle, um das anders-sein, das Geblubber gehört für viele dazu. Das will und kann ein E-Fzg. nicht, auch keine LiveWire. Die werden nie umsteigen, die müssen von ihrem Bock runterfallen.

    • Sebastian meint

      02.04.2021 um 14:22

      Mecker mecker mecker…

      Du musst jetzt tapfer sein: auch in 10 oder 15 Jahren wird es Leute geben die e Autos kaufen werden.

  9. Skeptiker meint

    02.04.2021 um 11:40

    Zitat:

    „Es werde einen „schleichenden Übergang“ geben, sagte ein Entwickler der Branchenzeitung Automobilwoche.“

    Ich aber sage, es wird einen schnellen Übergang geben.

    Es werden zwar aktuell noch fleißig X6, X5, X3 und X1 verkauft, aber spätestens wenn bei der nächsten Hitzewelle hunderttausende sterben, wird es entsprechende Gesetze geben, die diesen SUV Wahnsinn verbieten und zwar für alle Hersteller.

    Meine Prognose.

    • chipwomen meint

      02.04.2021 um 11:51

      Glaube ich nicht.

      • Albert Deutschmann meint

        02.04.2021 um 12:55

        Glaube ich auch nicht.

      • Horst meint

        05.04.2021 um 00:18

        Doch. Ich habe Insiderinfos, die ich allerdings nicht preisgeben darf, aber genau das wird passieren. :-P

    • Andreas meint

      02.04.2021 um 12:40

      Jetzt muss nur noch einer daherkommen und definieren, was „schleichend“ und was „schnell“ bedeutet. Stunden, Tage, Wochen, Jahre, Jahrzehnte?

    • Andi EE meint

      02.04.2021 um 13:19

      @Skeptiker
      In der reinen Elektroversion nicht. Vielleicht mal ein Tempolimit, falls es wirklich schlimme Probleme mit der Nahrungsmittelproduktion geben wird. Aber vorher werden alle Verbrenner und PHEV vom Verkehr ausgeschlossen. Das Problem des E-SUV existiert nur ab 90km/h, dort sind die Fahrzeuge einfach extrem ineffizient.

      Der schnelle Übergang:
      Da muss der Preis bei Elektroautos massiv runter, erst dann gibt es den schnellen Umstieg. Das Geld ist das einzige was die Masse zum schnellen Umstieg bewegen kann … siehe Norwegen.
      Es hängt von der Güte der Batterieproduktion ab. Wenn man günstiger produzieren und die Energiedichte erhöhen kann, kann es sehr schnell gehen. Wenn das alles funkioniert, kann das E-Auto schon in 2 Jahren das deutlich attraktivere Angebot sein. Ich bin da auch sehr optimistisch, schon der LFP-Akku wird vielen Autobauern helfen, günstige Fahrzeuge zumindest nicht mit hohem Verlust zu verkaufen. Das Problem ist, dass die Autobauer an einem E-Fahrzeug deutlich mehr als beim Verbrenner verdienen müssten, weil das „after sale“ Geschäft, sicher um 50-80% einbrechen wird. Da schlummert meiner Meinung nach eine Bombe.

      Solang die OEM noch ihre Verbrenner und PHEV absetzen dürfen, können die mit Ersatzteilen / Unterhalt noch vergleichsweise einfach Geld verdienen. Wenn das wegfällt, dann ist der Zeitpunkt, wo man die wahre Konkurrenzfähigkeit bezüglich Zukunft sehen wird.

    • Eugen P. meint

      02.04.2021 um 14:26

      Wo war denn die letzte Hitzewelle? SUVs werden künftig eben elektrisch und sind damit doppelplusgut.

    • Raphael meint

      02.04.2021 um 18:49

      Dies liesse sich relativ einfach über progressiv abgestufte Abgaben (bei Kauf und/oder jährlicher Fahrzeugsteuer) umsetzen:
      – bei Verbrennungsmotoren über gCO2/km
      – bei Elektrofahrzeugen über Wh/km

      Dann würde ein SUV-Kauf für viele Leute unattraktiv werden. Die grünen Parteien wären sicher rasch für solche Massnahmen zu gewinnen.

      • ZastaCrocket meint

        03.04.2021 um 11:43

        Was soll das immer mit diesen Pauschalabgaben? Lasst die Leute doch fahren was sie wollen. Besteuert einfach das CO2. Dann müssen die Leute viel zahlen, die auch viel verbrauchen. Ich verstehe das einfach nicht, dass das immer am Fahrzeug festgemacht wird. Ich fahre z. B. mit der Familie aktuell noch einen Tiguan Allspace Diesel. Diesen fahre ich mit 6,7 Litern auf 100km. Das finde ich für ein Fahrzeug dieser Größe ziemlich in Ordnung! Leute die mit kleinen Autos notorisch verschwenderisch fahren müssen nach Deinem Modell weniger zahlen. Das macht keinen Sinn! Besteuert werden muss immer das was wirklich verbraucht wird, und nicht das was eventuell theoretisch nach Normverbrauch verbraucht wird. Wenn es nach mir ginge würde z.b. Ökostrom der günstigste Strom von allen sein. In anders erzeugtem Strom müsste sich entweder eine hohe CO2 Abgabe bemerkbar machen, oder aber die Entsorgungskosten des Atommülls. Dann wäre unsere ganze Diskussion hier überflüssig.

        • Horst meint

          05.04.2021 um 00:20

          6,7l/100km ist echt unterirdisch für ein Auto in Golf-Größe. Ich würde mich schämen…

    • Gerry meint

      02.04.2021 um 22:25

      …glaube auch nicht, dass es dann Gesetze gibt????. Wär eh zu spät ????

    • Jeru meint

      03.04.2021 um 18:45

      Weil SUV‘s zu schwer sind? Dann müssten auch alle BEV‘s verboten werden.

      Weil SUV‘s zu viel Platz wegnehmen? Dann müssen auch alle Tesla Model S verboten werden.

      Weil SUV‘s zu hoch sind? Das wäre ein komischer Grund.

      Weil SUV‘s zu viel CO2-Emissionen haben? Dann müssen Sie auch eine Renault Clio mit Benziner verbieten.

      Weil SUV‘s trotzdem irgendwie blöd sind und ich sie einfach verbieten will!! Ja, das ist gleichzeitig das einzige und kein Argument.

      Notiz: Ich mag die Bauform SUV selbst nicht.

  10. Tesla-Fan meint

    02.04.2021 um 11:20

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was ein SUV, egal ob Benzin oder Elektro, auf der Nordschleife verloren hat.

    • Andreas meint

      02.04.2021 um 12:41

      Im Text kommt nicht einmal SUV vor, also woher diese Aussage?

      • Tesla-Fan meint

        02.04.2021 um 14:35

        Sorry, habe M Next und iX verwechselt. Das Foto sieht ja fast aus wie der iX.

        Bei dem Produkt-Feuerwerk von BMW bei Elektroautos kann man ja schon mal durcheinander kommen ;)

        • Andreas meint

          02.04.2021 um 23:40

          Ja, auf einmal hat BMW so viele BEVs im Angebot wie Tesla, da kann es schon schwer werden, wenn kein S3XY daraus wird.

          Mir tun vor Allem die Youtuber leid, früher konnten sie alle E-Fahrzeuge probefahren/vorstellen, aber inzwischen kommen so viele Modelle und Varianten auf den Markt, dass sie gar nicht mehr hinterherkommen mit dem Testen.

        • Tesla-Fan meint

          03.04.2021 um 11:51

          &Andreas –
          Ich glaube du musst deinen Ironie-Detektor neu kalibrieren lassen. ????

  11. AK swiss meint

    02.04.2021 um 10:59

    Lieber Herr Zipse, ihr könnt ja gerne weiterschleichen bis zu eurer Neuausrichtung in 2025. Vorab könntet ihr aber noch etliche zusätzliche Kunden gewinnen, wenn ihr das versprochene Batterie-Upgrade beim i3 umsetzt. Sollte für euch E-Profis doch kein Problem sein, die Zellen dafür liegen längst bereit. Und keine Angst vor Kannibalisierung eurer geplanten B(K)rückenmodelle bis 2025: Ich garantiere euch, dass kein einziger potentieller i3-Kunde sich auch nur annähernd für einen i4, iX3 und was da sonst noch alles kommen soll, interessiert. Also reines Zusatzgeschäft.
    Es wäre so einfach, noch ein bisschen Kohle zu machen.

    • THeRacer meint

      02.04.2021 um 12:00

      … sehe ich ähnlich und brauche an dieser Stelle auch nur meinen Kommentar vom 17.3.21 wiederholen:
      „… joah, ein Akku-Update auf ca. 60kWh und einige evolutive Verbesserungen (beheizbares Lenkrad, Niro-Bremmsscheiben, wasserdichte Frontbox, … und Integration einiger bisher aufpreispflichtigen Extras in die Grundausstattung wären mittlerweile zeitgemäß und würden die Kaufentscheidung für einen Nachfolger i3 v.3.0 erleichtern. Vielleicht auch eine i3sr, bzw. M-Version ;-) …“

    • Holger BSB meint

      02.04.2021 um 13:33

      Vor allem da die meisten Maschinen abgeschrieben sein werden. Sollte also einen netten Deckungsbeitrag geben.

    • Peter Pan meint

      03.04.2021 um 00:13

      Ihr Wort in Hr. Zispses Ohr…!

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