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Elektro-Lkw MAN eTGM bewährt sich als Streufahrzeug

02.04.2021 in News & Trends | 4 Kommentare

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Bilder: MAN

Das niederländische Unternehmen De Jong Zuurmond hat im letzten Jahr drei eTGM der Volkswagen-Tochter MAN in seinen Fuhrpark aufgenommen. Der Wartungsdienstleister für Fern- und Wasserstraßen setzte den vollelektrischen 26-Tonnen-Lkw in diesem Winter in den Niederlanden erstmals als Winterdienst-Fahrzeug ein. Der Elektro-Lkw ließ sich laut dem Unternehmen bei winterlichen Temperaturen problemlos betreiben.

De Jong Zuurmond nutzt die MAN eTGM für die Behörde Rijkswaterstaat. Sie gehört zum niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft und ist unter anderem für den Bau und die Instandhaltung nationaler Straßen und Wasserwege zuständig. Rijkswaterstaat hatte De Jong Zuurmond gebeten, auf CO2-neutrale Technik und Fahrzeuge umzustellen. Das Unternehmen schaffte daraufhin die eTGM sowie einen Kleintransporter vom Typ MAN eTGE an, für die Strom in eigenen Solar- und Windkraftanlagen erzeugt wird.

Die eTGM werden überwiegend für Straßenmarkierungsarbeiten genutzt, in diesem Winter kam ein Fahrzeug zudem erstmals als Streufahrzeug zum Einsatz. In den Niederlanden gibt es spezielle Streufahrzeuge: Bei entsprechendem Schneefall werden die Bauunternehmen angeschrieben, ob sie freie Kapazitäten bei ihren Kippern haben. Die freien Kipper werden dann für die Zeitdauer des Wintereinbruchs mit einem Nachrüstsystem versehen und die Silos mit dem Streugut auf der Kippfläche verzurrt. Der Streuantrieb dieses Aufbaus wird über eine an die Radnabe angeflanschte Hydropumpe an der letzten Achse realisiert. De Jong Zuurmond montierte den Streuaufbau für die Zeit des Wintereinbruchs auf dem bereits vorhandenen Wechselbrücken-System des eTGM. Der Elektro-Lkw fuhr dann über schnee- und eisbedeckte Straßen, um zu streuen.

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Die Energie für den eTGM liefern unter dem Fahrerhaus über der Vorderachse angeordnete Lithium-Ionen-Batterien, bei herkömmlichen Fahrzeugen ist dort ein Diesel-Antriebsstrang platziert. Weitere Batterien befinden sich am Fahrzeugrahmen. In Schub- und Bremsphasen wird die Bewegungsenergie des Fahrzeugs in elektrische Energie umgewandelt und in die Batteriespeicher zurückgeführt, was die Reichweite erhöht.

„Unsere Fahrer und Fahrerinnen genießen die Ruhe bei der Arbeit, denn im eTGM sowie im eTGE sind keine lauten Motorengeräusche zu hören. Außerdem haben die Fahrzeuge ein ausgesprochen hohes Drehmoment. Wenn wir an einer Ampel mit dem eTGM losfahren, können andere Lkw und Busse nicht mit uns mithalten“, so Unternehmer Gerrit Zuurmond.

Der eTGM wird von einem 264 kW (360 PS) leistenden Elektromotor angetrieben, der ein Drehmoment von 3100 Nm erreicht. Die Fahrerkabine ist von luftgefederten Sitzen bis zur Heizung mit denselben Features ausgestattet wie andere Lkw. Nebenaggregate wie Servolenkung, Luftkompressor oder Klimaanlage werden elektrisch betrieben und über das Energiemanagement bedarfsabhängig gesteuert. Die Reichweite des eTGM wird von MAN mit je nach Einsatzgebiet und Wetterbedingungen bis zu 200 Kilometer angegeben.

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Via: MAN
Tags: Lkw, MAN eTGMUnternehmen: MAN
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    28.04.2021 um 10:23

    Das ist doch mal eine gute Nachricht! Super wenn das funktioniert und in Zukunft immer mehr eingesetzt werden kann. Finde es eh toll zu sehen, wie immer mehr Elektro-LKWs im öffentlichen Dienst eingesetzt werden. Auch in München werden schon vollelektrische LKWs bei der Müllabfuhr eingesetzt. Klar wird das noch Jahre bis Jahrzehnte dauern, bis da wirklich viel ausgetauscht wird, aber es ist immerhin ein Anfang. Deshalb: Toll dass das funktioniert und eine Möglichkeit für die Zukunft ist :-)
    LG Michael

  2. Günter Schneider meint

    03.04.2021 um 07:16

    200km Reichweite ist ein schlechter Witz. Das erreicht man mit Euro 6 Diesel mit 60ltr Tank.

    • Volttom meint

      03.04.2021 um 22:00

      Was hat das mit dem Artikel zu tun?
      Es funktioniert, das ist die interessante message ????

    • Sebastian meint

      04.04.2021 um 09:34

      Richtig! Und in Zukunft kann man auf diese 60 Liter Dinosaurier Pipi komplett verzichten.

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