BMW hat kürzlich Pläne für seine Neuausrichtung mit Fokus auf Elektromobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit vorgestellt. Dabei wurde auch angekündigt, dass das dritte Elektroauto der Marke – das viertürige Gran Coupé i4 – in diesem Jahr früher auf den Markt kommt. Zur Jahreskonferenz zeigte der Konzern den neuen Voll-Stromer erstmals ohne Tarnung.
„Mit seinem sportlichen Design, der besten Fahrdynamik seiner Klasse und einem emissionsfreien Antrieb ist der BMW i4 ein BMW im besten Sinn. Mit ihm ist Elektromobilität im Kern der Marke BMW abgekommen“, sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota.
Wann genau der i4 starten wird, verrät BMW noch nicht. Die Bayern kündigten lediglich an, dass es auch eine besonders sportliche M-Version geben wird. Der i4 werde „eine perfekte Balance aus BMW typischer Sportlichkeit, Langstreckenkomfort und nachhaltiger Leistung“ bieten, heißt es. Die Modellreihe werde in verschiedenen Versionen erhältlich sein, die gemäß WLTP-Norm Reichweiten von bis zu 590 Kilometer ermöglichen. Von null auf Hundert soll es im i4 mit einer Leistung von bis zu 390 kW (530 PS) in 4 Sekunden gehen.
Vollständige Details zum i4 will BMW in den nächsten Wochen veröffentlichen.
Diverse weitere Elektroautos geplant
Der i4 ist das dritte Elektroauto von BMW nach dem schon 2013 eingeführten Kleinwagen i3 und einer seit Kurzem erhältlichen Batterie-Variante des Kompakt-SUV X3. Zum Ende des Jahres steht mit dem iX ein weiteres Elektro-SUV auf dem Programm. Ab 2023 will BMW rund ein Dutzend vollelektrische Modelle auf der Straße haben.
„Der BMW iX und der BMW i4 geben 2021 den Startschuss für unsere Technologie-Offensive: An diesen beiden Fahrzeugen müssen sich E-Autos künftig messen lassen“, so Konzernchef Oliver Zipse. In den kommenden Jahren sollen vollelektrische Versionen der BMW 5er Reihe und des BMW X1 folgen. Hinzu kommen die BMW 7er Reihe sowie der Nachfolger des Countryman und weitere Modelle der britischen Tochter MNI. BMW will 2023 in rund 90 Prozent seiner heutigen Marktsegmente jeweils mindestens ein vollelektrisches Modell auf der Straße haben.
Nach 2025 will BMW mit der „Neuen Klasse“ sein Produktangebot neu ausrichten. Die Neue Klasse zeichne sich durch drei zentrale Aspekte aus: eine neu definierte IT- und Software-Architektur, eine neu entwickelte und hochleistungsfähige elektrische Antriebs- und Batteriegeneration und ein „radikal neues Niveau von Nachhaltigkeit“ über den Lebenszyklus.
Paul D. meint
Technisch is das „Ding“ bestimmt in Ordnung aber das Design ist eine Katastrophe. Hat dem Designer und dem Vorstand Corona so zugesetzt?=
Biker0815 meint
wenn man sich zwischen den beiden Nieren noch ein Scharnier denkt, hat man ein schönes aufgeklapptes Waffeleisen immer dabei. Das wäre vielleicht eine sinnvolle Erklärung für so ein grobes Design sonst feiner Autos.
Gl-58 meint
Bieber Zähne!!! ????????????
Flo meint
Würde im Autoquartett keinen Stich machen :-)
M. meint
Ja, für’s Autoquartett braucht man einen Plaid+ ;-)
(ansonsten aber nicht)
Jörg Hielscher meint
Unter der langen Haube hätte ein 12 Zylinder Platz, das gefällt mir einfach nicht. Die Raumausnutzung ist eine Katastrophe, das ganze Design sieht altbacken aus. Und 800 Volt Technologie sicher auch Fehlanzeige, immerhin soll es Allradantrieb geben.
Cristian meint
Bin auf einen direkten Vergleich BMW i4 und NIO et7 gespannt… Bei BMW kommt bestimmt noch 10-20 k Euro für Sonderausstellungen noch oben drauf…
Cristian meint
Sonderausstattungen meine ich…
Mäx meint
Kann so oder so laufen.
Beim iX3 gibt es quasi Vollausstattung bzw. eine kleinere Ausstattung und eine größere Ausstattung.
Das was man dann noch konfigurieren kann ist nur noch Optik.
JuergenII meint
Du willst also ein mehr als innovatives Auto mit einem BMW vergleichen? Komm, gib dem BMW eine Chance und vergleiche ihn mit elektrischen Volvos, Audis und sonstigen konventionellen Herstellern, die neuerdings auf EV’s setzten. Das sind seine echten Konkurrenten.
Der et7 dürfte bei verhaltener Fahrweise im Sommer die Strecke Garmisch – Flensburg nonstop schaffen. Oder max. einem Akkutausch von 10 Minuten benötigen. Da werden selbst Stammtisch Diesel-Fahrer neidisch.
Noch dazu sieht er wie ein modernes Auto aus, und Nomi ist eine frische Alternative im sprach gesteuerten neuen Autoleben. Der BMW kommt stilistisch wie aus dem letzten Jahrhundert daher. Da nutzt im Dach auch keine große Glasfläche, denn wie bei allen BMW Limousinen sitzt der Fahrer beengt kurz vor der Windschutzscheibe. Die BMW Fanboys bekommen da sicher feuchte Träume, immerhin hat es BMW geschafft neue Technik in uralten (design-)Schläuchen zu verpacken. Das nenne ich 8 Jahre nach der Vorstellung des i3 ein Armutszeugnis.
Cristian meint
Gerade deswegen ist es ja interessant! Mit den konventionellen Herstellern ist doch langweilig.
M. meint
Mit einem Akkutausch. :-)
Ja, muss die Tauschstation nur noch da stehen, wo ich sie brauche.
Das wird eine andere Nummer als ein paar Supercharger.
Der Nio sieht gut aus, was er bietet, werden wir sehen.
Und wenn der Datenschutz so aussieht wie bei XPeng, ist das Thema schnell wieder durch.
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/china-elektroauto-xpeng-p7-2020-ueberwachung/
Ist bei allen modernen Autos ein Kritikpunkt, aber XPeng übertreibt es komplett, und Nio reagiert nicht auf entsprechende Anfragen. Da bin ich schon misstrauisch.
Dirk meint
Ohne diesen überdimensionierten Kühlergrill wäre es ein richtig schönes Auto…
Jörg2 meint
Wenn man den Grill in Edelstahl ausführt und hochklappbar macht (in die Horizontale), könnte man da schön ein Steak drauf bruzeln. Dann wäre „Grill“ wieder „Grill“.
;-))
Sebastian meint
Von den blauen Leisten haben die von BehÄhmWeh aber ganz ordentlich vorbestellt…
hghildeb meint
Wenn der Preis stimmt, bin ich genau die Zielgruppe. Aber ich habe da gewisse Bedenken.
MiguelS NL meint
Wird zumindest nicht mehr kosten als ein vergleichbares Verbrennermodell. Mit der Zeit wird die e-Ausführungen günstiger als Verbrenner heute.
Nicht in den kommenden Jahren denn:
1. in den nächsten 5 Jahren wird es immer mehr Rabatte geben bei den Verbrennern
2. ab 2025 keine Verbrenner mehr (wird sich nicht mehr lohnen)
Glaubt mir es wird sehr schnell gehen. In den nächsten 5 Jahren Massen von Arbeitnehmern gehen lassen. Alle Hersteller bereiten sich schon längst vor. Die Schuld wird naher die EU kriegen (Euro 7 Norm).
MiguelS NL meint
ich meinte ab 2026
Andreas meint
Gefällt mir, die Niere wirkt in echt auch anders. Zumindest mein Eindruck, als ich beim Autohaus vorm 4er Coupe (2-Türer) Verbrenner gestanden bin. Nachtblau mit komplett schwarzer Niere, ein Traum. Kommt aber ganz auf den Preis an, ob er bald regelmäßiger Gast meiner Wallboxen wird.
MiguelS NL meint
Bin mir sicher wird nicht mehr kosten als ein auf Papier vergleichbarer Benziner. Alle BEV kosten heute nicht mehr als die PHEV-Pendants oder sind sogar bedeutend günstiger
Als erstes wird aber wohl das 4 Sek Ausführung kommen, ich schätze 5 bis 10k günstiger als ein BMW M3/4, d.h. rund 70.000 Euro.
Ich hoffe das BMW bereits ab 2022 günstigere Ausführungen ausliefert.
MiguelS NL meint
Sorry, falsche Stelle.
Heureka meint
Riesen Niere im Nager-Design und viel zu lange Front (für ein BEV). Nein, gefällt mir nicht.
M. meint
Deswegen hat ja z.B. das Model S überhaupt keine lange Front.
Ups.
Vielleicht baut man das gar nicht in Abhängigkeit vom Antrieb? Sondern weil es so gefällt?
Geschmack ist nicht verhandelbar…
three e's meint
das Model S hat aber auch einen riiiiieeeeßen Frunk!!!
Der BMW keinen!
Jessas meint
Setz Dich in Deinen Frunk, mach den Deckel zu und freu Dich drüber!
Mäx meint
@Jessas
Heute mit dem falschen Fuß aufgestanden, keinen Kaffee bekommen, Ärger vom Chef bekommen oder wo genau drückt der Schuh?
M. meint
Na, das wäre doch eine gute Ausrede gewesen, die lange Haube wegzulassen.
Dann hätte man sich den Frunk gespart.
Frunk ist auch nur so ein Verlegenheitsprodukt, wenn man nicht weiß, was man mit dem Platz ansonsten machen könnte.
Das Auto nen halben Meter kürzer, nö. Wäre ja zu einfach.
caber meint
Ein E-Fahrzeug auf einer multifunktionalen Plattform ist nicht optimal.
Der Hyundai IONIQ 5 zeigt was an Innenraum mit einer E-Plattform möglich ist.
Aber schon wegen der „intelligenten“ Niere möchte ich das Auto nicht besitzen.
MiguelS NL meint
Ja, aber BMW leistet trotzdem beachtliche Arbeit, sehe die Reichweite : 590 km. (der Ioniq 480 km)
Ja, der BMW ist nicht günstig aber Ioniq aber auch nicht. Das tolle ist aber die neuen BEVs nicht mehr bedeutend teurer als die Verbrenner-Modelle sind, so wie es zuvor war und bei manchen Modellen immer noch so ist : Zoe, Ioniq, Kona, i3 usw.
Franz Bauer meint
also wenn ich mir jetzt den Vergleich der Technik zum IX ziehe muss man sagen dass die Technik nicht mit dem Ioniq 5 vergleichen werden kann. 10-80% in 40 Minuten ist für ein 30000€ BEV in Ordnung, nicht aber für das Flaggschiff im Jahr 2021 eines Premiumherstellers. Der Ioniq 5 lädt das in unter 20 min.
Andi EE meint
Wieviel Mal in einem Lebenszyklus hält das der Akku aus und wieviel Kobaltanteil braucht es für diese Schnell-Ladeleistung? Ich finde ja Hyundai auch innovativ, aber man muss auch sehen, dass sie die Akkus bei der Vörgängergeneration schon sehr früh tauschen müssen. Alles im Griff, sieht für mich anders aus.
MiguelS NL meint
@Franz
der iX mit 77 kWh, ähnlich den i4, lädt in 10-80% in 40 Min.
Sehr wahrscheinlich beim i4 ähnlich d.h. ein Fahrt von 800 km schaffen schafft der i4 mit eine Ladezeit von 40 Minuten.
Bin mir sicher, mehr als 95% der Verbrennerfahrer, machen bei einer Fahrt von 800 km eine Pause von MINDESTENS 40 Min.
Was BMW heute vorstellt ist von den Daten sehr gut.
MiguelS NL meint
Sehe mein Kommentar 14:35
MiguelS NL meint
weiter oben, steht an falsche Stelle
Flo meint
Arbeiten Sie in der BMW-Presseabteilung? Könnte man aufgrund Ihrer Kommentare vermuten.
MiguelS NL meint
Das eine Mal wird mir vorgeworfen, ich würde für Tesla arbeiten, das andere Mal für BMW… :-)
Nein, ich kenne mich (denke ich) ein Bissen aus und teile gerne meine Meinung. ;-)
Said Sharipour meint
Wenigstens arbeitet er, im Gegensatz zu Ihnen.
three e's meint
hmm, ich kann mir nicht helfen, aber wo ist jetzt der optische Unterschied zur Verbrennerplattform?
Außer dass das Nierenleiden immer schlimmer wird…
The same procedure as Mercedes, Volvo, Opel, etc.
Ich will von Grund auf neu entwickelte und optimal auf die Batterie ausgerichtete Konzepte!
Und neue Designs ala Volkwagen mit deren ID’s, Audi mit dem e-tron GT, Lucid mit dem Air, usw…
Vermutlich gehöre ich halt noch nicht zum alten Eisen, die sich nicht von „des hämmer scho emmer so gmacht“ losreißen können.
Vanellus meint
So sehe ich es auch. Schreckliche Front. Die überdimensionierte Niere, die zwei große Löcher aufreißt, die dahinter gleich wieder durch zwei Plastikplatten geschlossen werden. Und von der Seite eine badewannenartige Form mit kleinem Glasaufsatz.
Als das Auto fertig war, kam es offenbar den Chefs komisch vor. Da holte der Designer seinen blauen Filzstift raus und machte eine schmissige blaue Linie an jede Seite. OMG! Wenn eine Karrosserie gestalterisch missraten ist, bemalt man sie am Ende mit Ornamenten. Gutes Design spricht für sich. Ohne Lametta.
Gutes Design kann man erkennen oder auch nicht. Hier sucht man jedenfalls vergebens. Aber es wird genügend BMW-Fans gefallen.
Phil meint
wie langweilig, öde und barock dagegen das „neue“ Model S aussieht ist schon grotesk, auch der Innenraum vom neuen S ist so richtig öde (dunkles Holz.. ja genau DAS will ich in einem Auto 2021)
Da wurde jahrelang gemotzt über die Ideenlosigkeit der Deutschen, und es wurde sich massiv über die Innenräume beschwert, und jetzt bringen gerade BMW und Mercedes(EQS Cockpit einfach nur WOW) die Zukunft irgendwie näher als Tesla.
Günter meint
Was ist mit Luftwiderstand bzw. Aerodynamic mit der Niere? ?
Thema: Strom sparen,
MiguelS NL meint
Wenn BMW den 4er (ich meine diesen i4) und die e-3er Version schon dieses Jahr beginnt aus zu liefern, dann ist BMW ja weit vor Audi, Mercedes, Lexus, Jaguar…das bringt den Markt in Bewegung
Ich hoffe BMW meint es ernst, auf den iX3 warten wir leider noch…
Jörg2 meint
Wusste die Designunterabteilung „Niere“, dass da noch ein Nummernschild quer drauf kommt (zumindest in D)?
Und im Übrigen: „.… völlig falsche Bauform! …“
Mäx meint
Wieso? Mit dem Nummernschild passt es doch ganz gut.
Am Anfang hatte ich die große Niere auch wirklich abgelehnt aber je öfter ich die sehe, desto wenig ablehnend bin ich.
Zur falschen Bauform:
Hat BMW denn gesagt, dass der i4 nur nach Europa kommt oder doch weltweit abgesetzt werden soll?
Und allen Unkenrufen (auf beiden Seiten) sagen die Zahlen für den hiesigen markt nun mal aus, dass SUV und Kompakte gefragter sind als klassische Limousinen.
Das mag in manchen Segmenten natürlich anders sein (Luxussegment), aber über den Markt ist es trotzdem so.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja, die Niere mit Nummernschild ist schon ein Designer-Stück. Da kann man gleich mit einem Glöööcker-Kleid mit Preisschild rumlaufen. Aber wem es gefällt ….
Mäx meint
Immer dieses abwertende…verstehe wer will.
Das Auto ist nicht übermäßig verschwenderisch und kein SUV…also doch erstmal nicht schlecht.
Design ist immer Geschmackssache…der eine mags der andere nicht.
Aber warum muss man die Person aufgrund seines Geschmacks dann direkt wieder mit anderen negativen Dingen konnotieren.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@Mäx: nicht persönlich nehmen, war nicht so gemeint.
Die Kritik geht in Richtung der Design-Abteilung von BMW. Ich kann nicht verstehen, wie dort so etwas entwickelt, gezeichnet, modelliert, und am Ende auch noch freigegeben wird. Ok, vielleicht muss man im Rahmen von Kreativprozessen die ersten 3 Schritte mit Absicht durchziehen, aber die Freigabe für den Markt ist dann schon als mutig anzusehen. Zumal das ganze Konstrukt eine Ansammlung von funktionsfreien Kunststoff ist, der keinen wertigen Eindruck bei mir hinterläßt.
Olli meint
Aha, kein SUV und wieder nicht richtig. Hauptsache mal wieder gemeckert.
M. meint
Ist halt keine Tesla-Kopie. Dann kann es nichts taugen, so will es das Tesla-Gesetz.
Wobei, wenn es eine wäre, würde über die fehlende Eigenständigkeit beim Design gemault.
Manchen Leuten kann man es nicht recht machen, da sie gar nicht wollen, dass man es ihnen recht macht.
MiguelS NL meint
@Olli @M.
Jörg hat es doch ironisch gemeint, Stichwort : hu.ms
Carsten Mühe meint
@Jög2
Sie hängen in veralteten Denkmustern fest. Es verlangt auch keine großartige kognitive Leistung einen Zusammenhang zwischen Niere und Markenidentität zu erkennen.
Jörg2 meint
O.k.
Die Bauform-Spitze war für einen Foristen, der monatelang hier schrieb, dass diese Bauform für Europa völlig falsch wäre.
Und nun bringt nicht nur VW, sondern auch BMW diese „völlig falsche Bauform“….
War vielleicht nicht erkennbar.
Mäx meint
Ich glaube die Mehrzahl der Leute wissen wen du gemeint hast.
Aber wie ich geschrieben habe…die Präferenzen des hiesigen Marktes (und darauf bezog sich nun mal die Aussage des Foristen) sind andere.
Wenn man weltweit erfolgreich sein will in China und den USA ist eine Limousine neben dem SUV die beste Form.
Aber warum dann nicht das Auto auch nach Europa bringen…Abnehmer finden sich ja…sonst gäbe es 3er/A4/C-Klasse hier nicht als Limousine zu kaufen.
Aber die meisten Fahrzeuge werden in anderen Bauformen verkauft.
Michael meint
Wo ist das Auto? Ich sehe nur einen riesigen Kühlergrill der mich fressen will.
Egon Meier meint
“ Ich sehe nur einen riesigen Kühlergrill der mich fressen will.“
die Ekel-Kühlegrills sind leider ein Wunsch vieler Käufer: Das Shark- oder DT-Design ist keine BMW-Erfindung sondern findet sich auch bei so konservativen Marken wie Lexus, Mazda …
Wer’s braucht soll es kaufen. Goldkettchenersatz – genau so unsinnig wie SUV aber der Markt will es.
And meint
Ein Vorteil dürfte auf jedenfall die große Heckklappe sein, ich gehe davon aus das es wie beim Vorgänger F36 ausgeführt ist. Somit lassen sich auch mal größere Gegenstände wie Waschmaschine oder Kühlschrank transportieren.
Mike Hammer meint
…und auch Müllsäcke mit Gartenabfällen passen dann rein.
dpbenne meint
aber diese Doppelniere vorn…. für mich ein Dauer-Design-Fail…
Flo meint
Beim i4 gefällt mir die Niere richtig gut, beim iX sieht es unmöglich aus.
So unterschiedlich sind Geschmäcker.
Flo meint
Hallo Flo, wärst du bereit deinen Nicknamen zu ändern? Ich glaub ich war hier zuerst unterweg? Gruß Flo
Flori meint
Wenn ich so nett gebeten werde, mach ich das doch glatt.
EdgarW meint
Bis auf die Riesen-Niere optisch gelungen, aber die ellenlange vordere Haube ist brutale Platzverschwendung. Kein Wunder, wenn ein Längs-R6-Benziner die Basis ist. Wenn BMW wie beim iX3 hier ebenfalls keinen Frunk realisiert, ist das ein Armutszeugnis – an dieser Stelle zumindest. Beim Rest wird man sehen, das Verhältnis Länge zu nutzbarem Raum ist trotzdem schlecht.
Und die blauen Playmobil-Applikationen müssen natürlich sein, bei BMW ist man design-geistig immernoch in der BEV-Steinzeit gefangen – Elektroauto = blaue Zierelemente. Macht sich bestimmt toll bei nem Lack mit nicht passender Farbe.
Hesy BMW, es ist 2021. Blaue Zwangs-Applikationen waren schon vor 10 Jahren albern.
Rrl meint
Ob jetzt albern oder nicht – ich vermute, die Akzente wird es auch in grau geben (wie beim iX3 und iX auch)
And meint
Wie beim iX3 sind die blauen Applikationen änderbar. Wer ist nicht will kann es abbestellen.
atamani meint
@EdgarW
„Hesy BMW, es ist 2021. Blaue Zwangs-Applikationen waren schon vor 10 Jahren albern.
Deshalb kann man die Designumfänge auch in einer anderen Farbe bestellen…wissen natürlich die Leute, die in 2021 leben…
EdgarW meint
Haha, wenn ich das Ding haben wollte vielleicht schon ^^
Dane für den freundlichen Hinweis.
Die ewige Hervorhebung des „Elektro“-Blau finde ich genauso albern.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Steht irgendwo, dass das Blau für Elektro steht? BMW kommt aus Bayern und das passen weiß und blau gut zusammen. Vielleicht liegt ja darin die Hauptintention des Designers?
M. meint
Jaja, lange Haube wegen 6 Zylinder.
Was saß eigentlich beim Model S vorher drunter?
Blaue Elemente: gab es auch schon in Kupfer. Kann man abbestellen. „Friss oder stirb“ war ne andere Firma. ;-)
Mäx meint
Naja aber beim Model S ist zumindest ein Frunk versteckt.
Und Edgar W hat ja in diesem Statement zumindest nicht gesagt, dass das Model S der Weisheit letzter Schluss ist…den Bezug hast du gezogen ;)
Den Frunk sucht man bisher ja leider vergebens (iX zum Beispiel)
Obwohl Platz da gewesen wäre…
Ich hoffe auch, dass der ganze Platz da vorne gut genutzt ist und zumindest ein kleiner Laderaum besteht; oder zumindest so gut gepackt ist, dass es Aftermarket Lösungen geben könnte.
M. meint
Jaja, der Frunk.
Mal im Ernst: was stopfen Model S – Fahrer, die einen 730 L Kofferraum haben, ernsthaft in den Frunk? Als ich mal überlegte, ein S zu kaufen, fiel mir nichts ein, was ich dort drin haben wollte, weil es halt unpraktisch ist, außer für Dinge, die man eh fast nie braucht… und wegen der Diebstahlgefahr.
Ich „durfte“ mal ein halbes Jahr i3 fahren – ob da was im Frunk war, kann ich nicht sagen, ich hatte den nie auf. Und im Vergleich zum Model S hat der i3 ein Handschuhfach als Kofferraum.
Schau dir mal alte Bilder vom Model S Concept an. Ich habe welche. Da war kein Frunk zu sehen. Man hatte nur auf einmal Platz, und keine Verwendung dafür. Also einen Frunk. Vielleicht fuhr jemand einen 911er Porsche, der hat auch sowas…
Vielleicht hätte man bei BMW cleverer sein können und einen Frunk reinmachen – schon allein, um diese Diskussion zu vermeiden. Platz ist bestimmt da, im iX3 deutlich zu sehen.
Scheinbar glaubt man nicht daran, dass es jemanden außerhalb dieser Bubble interessiert.
LiPo meint
Bin positiv überrascht, da hat BMW einen sehr guten Job gemacht.
Flo meint
Das Design überzeugt.
Rrl meint
gefällt!
Daniel S meint
Sieht schon viel aerodynamischer aus als die bisherigen BEV-Angebote von BMW.