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E-Transit: Ford betont Fokus auf Zuverlässigkeit

02.07.2021 in Transport | 11 Kommentare

Ford_E-Transit_Testing_8

Bild: Ford

Ford hat kürzlich die ersten europäischen Praxistests mit der vollelektrischen Version des Kleintransporters Transit angekündigt. Das leichte Nutzfahrzeug soll offenbar als besonders zuverlässiges Elektro-Modell für den gewerblichen Einsatz positioniert werden: In einer neuen Mitteilung betont Ford „extreme Klima- und Belastungstests“ im Vorfeld der Markteinführung.

„Zehn Jahre harter Arbeitsalltag in nur zwölf Wochen erledigen – dies war der Job, dem sich der neue vollelektrische Ford E-Transit während anspruchsvoller Testreihen stellen musste, bei denen eine intensive Nutzung im gewerblichen Arbeitsalltag nachgestellt wurden“, so das Unternehmen. Während die Wintertauglichkeit im US-Bundesstaat Michigan erprobt worden sei, hätten auf dem Ford-Testgelände in Lommel/Belgien vor allem Härtetests auf Pisten mit Schlaglöchern, rauen Belägen oder Kopfsteinpflaster im Mittelpunkt gestanden.

Der Einsatz bei arktischem Frost, Wüstenhitze oder in Höhenlagen sei im Klima-Windkanal-Testzentrum in Köln-Merkenich simuliert worden. Die „Wetterfabrik“ könne eine Vielzahl von Klima-Zonen und Witterungslagen nachstellen, sodass die Ingenieure dort die Funktionalität von Ford-Fahrzeugen auch unter Extrembedingungen evaluieren könnten. Ein Video zeigt die Klima- und Haltbarkeitstests, denen die Vorserien-Varianten des E-Transit in Europa und Nordamerika ausgesetzt wurden:

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Im Spätsommer sollen die ersten Praxistests auf öffentlichen Straßen mit dem E-Transit beginnen. Dazu werden Prototypen in gewerbliche Flotten integriert. Zum Einsatz kommen die Testfahrzeuge unter anderem bei der Lebensmittel-Anlieferung, der Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen.

Ford verspricht, dass das Serienmodell des E-Transit so langlebig wie seine Schwestermodelle mit Dieselantrieb sein wird. Dazu prüfe man im Testprogramm insbesondere auch die Haltbarkeit des Akkupacks und des Elektromotors. Die Markteinführung des Batterie-Nutzfahrzeugs in Deutschland ist für das Frühjahr 2022 geplant. Der Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh wird laut Ford gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 350 Kilometern ermöglichen.

Ford hatte im Februar angekündigt, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge in Europa entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten zwei Drittel der Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen. Vor wenigen Wochen teilte das Unternehmen mit, seine Investitionen in die Elektrifizierung deutlich auszuweiten. Die Ausgaben für neue Elektroautos und für die Entwicklung von Batterien sollen bis 2025 um mehr als ein Drittel auf über 30 Milliarden Dollar (25 Mrd. Euro) gesteigert werden.

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Via: Ford
Tags: Elektro-Transporter, Ford Transit, ZuverlässigkeitUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    02.07.2021 um 10:08

    Mit dem Akku ist das für letzte Meile Anwender interessant, mehr schon nicht. Es ist zum Haare raufen. Was gut wäre ein 700 Kubik REX Motor dazu.

  2. Alupo meint

    02.07.2021 um 09:52

    Ich habe im Text nur nach Zahlen gesucht, alles andere….

    Gut ist, dass er Anfang 2022 auf den Markt kommen soll. Hoffentlich ändert sich da nichts.

    Die zweite Zahl war die Akkukapazität. OK, nicht übermäßig viele kWh, aber für die meisten Handwerker sollte das reichen wenn sie nachts wieder Aufladen.

    Zuletzt noch der Preis. Da bin ich erwartungsgemäß nicht fündig geworden. Dennoch schade…

    Hoffentlich klappt das alles wie geplant und er bekommt einen für Handwerker bezahlbaren Preis.

    • Sebastian meint

      02.07.2021 um 10:12

      Meine Jungs nehmen den Kastenwagen abends mit… und mittags laden scheitert an besetzten Ladesäulen bzw. an nicht vorhanden Säulen.
      Bei allen Geschäftskollegen ist das ähnlich.

      Theorie und Wahnsinn liegen dicht beieinander

      • Stefan meint

        03.07.2021 um 14:37

        Warum nehmen die Jungs den Kastenwagen abends mit?
        Weil ihr auf dem Betriebsgrundstück keinen Parkplatz für die Anzahl von Transportern habt? Dann müsstet ihr mehrstöckig bauen. Oder weil die Mitarbeiter Kilometer im Privatauto sparen wollen? Zuhause haben die aber keine Lademöglichkeit, weil dort das Privatauto steht und die Abrechnung komplex wäre?
        Dafür wird dann das Wohngebiet von Transportern zugeparkt. Die Nachbarn freut das nur selten.

  3. SoundOfLithium meint

    02.07.2021 um 09:48

    67 kWh @350km = 19.1 kWh/100km.

    Kommt es mir nur so vor, aber mir erscheint der Verbrauch ein wenig niedrig – gerade im Vergleich mit anderen Vehikeln dieser Bauart.

    Peugeot e-Rifter 22.5 – 23.1 kWh
    Peugeot e-Traveller 24.3 – 25.2 kWh
    Toyota ProAce 24.3 – 25.2 kWh
    Opel Zafira-E 24.3 – 25.2 kWh
    Citroen e-SpaceTourer 24.3 – 25.2 kWh
    Mercedes EQV 28.1 kWh
    Nissan e-NV200 Evalia 20.0 kWh
    (Jeweils /100km und je nach Batterie, Fahrzeuglänge leicht unterschiedlich)

    Das einzige Vehikel das hier ähnlich gemäß WLTP angegeben wird ist der Evalia – von welchem wir schon wissen, daß gerade der WLTP Verbrauch hier noch ziemlich geschönt angegeben war…realistisch ist der auch eher bei >23 kWh.
    Grundsätzlich würde ich es natürlich begrüßen, wenn der Verbrauch wirklich derart niedrig ist aber ich fürchte, dass man sich da wieder nur schönlügt. Ein niedrigere Bauform könnte natürlich helfen – die anderen Vehikel sind ja alle mind. 185cm hoch…hätte der e-Transit wie der Verbrenner aber nur 175 cm Bauhöhe – könnte das natürlich erheblich Verbrauchsmindernd wirken.

    • Sebastian meint

      02.07.2021 um 12:00

      Unter 30 kWh wird man den Transit nicht bekommen. Mit Regale und Werkzeugen sind schnell mal 500 KG Zuladung weg. Der Akku ist ok für den örtlichen Bauhof oder ortsgebundene Handwerker. Die Jungs von DPD sagen mir das die keine 150 km mit dem Post e Transit kommen… und die fahren Pakete spazieren.
      Bei einem Preis von teils 65.000 Euro netto eine Lachplatte.

      • SoundOfLithium meint

        02.07.2021 um 20:54

        Der Streetscooter Work L hat aber auch nur 40 kWh Akku.
        Wären bei deiner Angabe von 150km Reichweite aber immerhin 26.7 kWh Verbrauch.
        Der Preis ist laut Wikipedia inkl. MWst. bei unter 55.000 €

        Wie gesagt bei dem aktuellen e-Transit Modell mit 19 kWh glaube ich auch nicht recht.
        Mit realistischen sagen wir 25 kWh und dem 67er Akku sind aber durchaus 270 km machbar.

        Die Zuladung dürfte erfahrungsgemäß nicht so viel an der Reichweite ausmachen. Das Hauptproblem ist eher die Aerodynamik bei >60km/h.
        Wenn die mit vollen 900 kg Zuladung (also ca +50% Gewicht dann nochmal ein wenig 25% runter geht auf 210 km. Aber ja 67 kWh ist schon knapp in meinen Augen.

    • Babbas82 meint

      09.08.2021 um 19:37

      Der Verbrauch meines ZOE liegt gerade bei 17,4Kw/h und ich fahre eher sparsam und vorausschauend… von daher denke ich auch, dass 19Kw/h für die Schrankwand Transit mehr als Optimistisch ist.,.

      Trotz allem, es wird langsam wird es… ????????

  4. xordinary meint

    02.07.2021 um 09:25

    Ich muss lachen. Die Zuverlässigkeit und Wartungsarmut von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern ist per se unübertroffen hoch. Das nun als etwas besonderes herauszustellen zeugt von ziemlich viel Ahnungslosigkeit. Aber ehrlich gesagt habe ich von Ford auch nicht viel mehr erwartet …

    • Petzi meint

      02.07.2021 um 10:41

      Mit den 12V-Batterien hat man sich leider auch bei den E-Autos einen hartnäckigen Mangel in der Zuverlässigkeit erhalten. Da geht schon noch was zu verbessern.

  5. Daniel S meint

    02.07.2021 um 09:03

    Tolle Sache wenn der tatsächlich nächstes Frühjahr in ausreichenden Stückzahlen verfügbar wird!

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