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BMW ruft E-SUV iX3 wegen möglichen Schäden am Batteriemanagementsystem zurück

19.07.2021 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

BMW-iX3

Bild: BMW

BMW muss für sein seit Ende 2020 in China produziertes, seit diesem Jahr auch hier an Kunden gehendes Elektro-SUV iX3 eine Rückrufaktion durchführen. Der Grund dafür ist laut dem Branchenportal Auto Service Praxis ein sporadischer Softwarefehler. Im Falle eines schweren Unfalls könnte es durch Überspannung zu einer Beschädigung von Steuergeräten und Komponenten des 12-Volt-Bordnetzes kommen. Betroffen sei die Battery Management Unit (Batteriemanagementsystem), erklärte eine BMW-Sprecherin.

Durch mögliche beschädigte Geräte und Komponente könnten nach einem Unfall Funktionen wie Warnblinker, Fahrzeugbeleuchtung oder automatischer Notruf nur eingeschränkt zur Verfügung sehen. Betroffen von dem deshalb eingeleiteten Rückruf sind der Sprecherin zufolge weltweit rund 5400 Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum bis Mai 2021. In Deutschland müssten 2040 Exemplare des iX3 überarbeitet werden, wobei sich hierzulande zum Start der Aktion im Mai erst etwa 520 Fahrzeuge in Kundenhand befunden hätten.

Gelöst wird das Problem durch eine Neuprogrammierung des Steuergerätes in der Werkstatt, das soll rund 40 Minuten dauern. Die Aktion finde überwiegend vor der Auslieferung statt, ansonsten sei diese für die Kunden kostenfrei, betonte die Sprecherin. Die Abarbeitungsrate in Deutschland betrage mit Stand 9. Juli bereits 50 Prozent.

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Via: Auto Service Praxis
Tags: BMW iX3, RückrufUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerd meint

    19.07.2021 um 11:08

    Für ein Softwareupdate in die Werkstatt.
    Besser kann man die Rückständigkeit bei BMW nicht dokumentieren.

    • Flo meint

      19.07.2021 um 11:11

      Das gilt für alle deutschen Firmen, seitens der Systemintegration müssen sie viel aufholen. Aber beim Diesel sind wir die Besten. LOL

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        19.07.2021 um 12:34

        „Das gilt für alle deutschen Firmen, seitens der Systemintegration müssen sie viel aufholen.“

        Woher weist du das? Kennst du dich mit allen Branchen und allen Firmen im Detail aus? Von der Logistik über Landwirtschaft, Luftfahrt, Werkzeugmaschinen, Druckmaschinen, Textilmaschinen, Softwaredienstleister, Softwareentwickler, Anbieter von Cloudlösungen, ……

        • andi_nün meint

          19.07.2021 um 13:18

          Er hat wahrscheinlich VW Group, Daimler und BMW gemeint.

        • BEV meint

          19.07.2021 um 14:54

          @andi_nün:
          alle drei arbeiten noch daran, blöd nur, hätte man in der vergagenen Jahren sehr gut bei den Dieselmotoren brauchen können.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          19.07.2021 um 16:50

          @andi_nün: Dann frage ich mich warum die Betonung auf „deutschen“ liegt. Welcher Autobauer außer Tesla kann denn sonst mit weitreichenderen Software- und Digitalisierungskompetenzen aufwarten.

        • BEV meint

          20.07.2021 um 09:25

          Xpeng, die haben es von Tesla geklaut …
          Die neuen Player, rivian und co.

    • Anti-Brumm meint

      19.07.2021 um 12:38

      Wie funktioniert das eigentlich beim Musterschüler Tesla in dieser Hinsicht? Decken die OTA Software-Updates auch die unteren hardwaren-nahen Steuerungen ab, oder gibt es da auch Situationen, wo das Auto einen Service benötigt?

      • BEV meint

        19.07.2021 um 13:11

        Nein, das läuft alles OTA.
        Zumal das Batteriemanagementsystem genau so wie die wichtigsten Komponenten von Tesla kommen und nicht von unterschiedlichen Lieferanten.

        • Andreas meint

          20.07.2021 um 08:09

          Batteriezellen sind also keine wichtigen Komponenten, sehr interessant

        • BEV meint

          20.07.2021 um 09:27

          @Andreas
          schon mal was von den 4680ern gehört?
          Zumal man sehr schnell mit Panasonic ein Werk gebaut hat, der steigende Bedarf kann damit allerdings nicht gedeckt werden.
          Mega ist das neue Giga

    • M. meint

      19.07.2021 um 22:20

      Sieh’s doch mal positiv. So kommt keiner auf die Idee, dir die Ladeleistung oder die Batteriekapazität zwischendurch einfach mal ungefragt zu reduzieren.

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