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Daimler-Akkupartner Farasis überdenkt deutsche Produktionspläne

19.07.2021 in Autoindustrie | 17 Kommentare

Mercedes-EQA-Batteriesystem

Bild: Daimler

Der Bau der geplanten Fabrik des chinesischen Akkufertigers und Daimler-Zulieferers Farasis im deutschen Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt könnte nochmals auf den Prüfstand kommen. Das Unternehmen teilte im Juli auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit, dass die europaweite „Lokalisierungsstrategie“ überarbeitet werde. Hierbei gehe es um die Entscheidung, welche Batteriezellen wo produziert werden.

Inwiefern sich der Bau der Fabrik in Sachsen-Anhalt damit verzögert oder ob die Errichtung des Werks abgeblasen werden könnte ließ das Unternehmen unbeantwortet. Es hieß laut der dpa lediglich, Bitterfeld sei nach wie vor Bestandteil „potenzieller Lokalisierungsstrategien“. Nähere Angaben zur überarbeiteten Strategie will Farasis innerhalb der kommenden sechs Wochen machen.

Das Handelsblatt hatte berichtet, dass das Projekt in Bitterfeld womöglich gar nicht mehr zustande komme. Zumindest sei aber von einer Verzögerung beim Bau um rund zwei Jahre bis Herbst 2024 auszugehen. Eigentlich sollte das Werk im nächsten Jahr den Betrieb aufnehmen. Dafür wollte Farasis nach früheren Angaben rund 600 Millionen Euro investieren. Geschaffen werden sollten 600 Jobs. Der Standort sollte nach bisherigen Vorstellungen zudem neuer Europasitz des Konzerns werden.

Farasis wurde 2002 in Kalifornien gegründet und sitzt inzwischen im chinesischen Ganzhou. Seinen Deutschland-Sitz hat das Unternehmen in Frickenhausen bei Esslingen. Farasis ist einer von mehreren Batteriezell-Zulieferern des Daimler-Konzerns. Im letzten Jahr hatte der deutsche Autohersteller die Partnerschaft durch eine direkte Beteiligung an der bis dahin eher unbekannten Firma gefestigt. Mittlerweile soll Daimler jedoch unzufrieden mit der Akku-Qualität und den Fortschritten bei den geplanten europäischen Fertigungskapazitäten sein.

Daimler stellt die Batteriepakete für seine Elektroautos zwar selbst her, kauft die darin enthaltenen Zellen aber bisher zu. Farasis betonte gegenüber der dpa, die Belieferung des deutschen Autobauers laufe und sei auch für die Zukunft gesichert. Ein Daimler-Sprecher wies Spekulationen, die Kooperation beider Unternehmen sei inzwischen geplatzt, zurück. Die Zusammenarbeit bestehe fort. Daimler-Chef Ola Källenius soll allerdings inzwischen auch eine eigene Akkuproduktion in Betracht ziehen.

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Via: Spiegel.de
Tags: Autozulieferer, Batterie, ProduktionUnternehmen: Daimler, Farasis Energy
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    19.07.2021 um 12:11

    Mercedes hat die Sache mit der Akku Beschaffung sehr verzockt… Ich hoffe das sie das in den Griff bekommen, die sind mit der aktuellen BEV Palette schon ordentlich aufgestellt.

  2. Tesla-Z meint

    19.07.2021 um 10:51

    Ob das die Auswirkungen von Grünheide sind? Die Vorgehensweise und die Klagen sprechen sich international bestimmt herum. Vielleicht wollen die sich das nicht antun. (mM)

    • Peter W meint

      19.07.2021 um 11:09

      Es könnte aber auch daran liegen, dass vor kurzem berichtet wurde, dass Daimler Qualitätsprobleme mit dem Zulieferer hat. Vielleicht ist da die Zusammenarbeit etwas brüchig geworden.

    • Roland Wolf meint

      19.07.2021 um 11:13

      Das wird deutlich mehr damit zu tun haben, dass Daimler die ersten Zellen von Farasis als nicht akzeptabel bezeichnet hat. Die in Deutschland sehr hohen Energiekosten helfen auch nicht gerade.

      • Kasch meint

        19.07.2021 um 12:56

        Nicht akzeptabel ist das ganze Akkukonzept – effiziente / sichere Kühlung ist wie bei derzeit nahezu allen Herstellern nicht möglich. Man beschuldigt den Zulieferer (Zellhersteller), wird aber die Konzeptschwäche damit nicht eliminieren. Leistungsfähige NMCx-Zellen mit viel Nickel und wenig Kobalt sind nun mal temperaturempfindlich.

        • Göran Müller meint

          19.07.2021 um 13:11

          Wenn man dann diesen Artikel liest, klinkt alles wie ein riesen Witz.

          https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daimler-schliesst-deutschlands-einzige-batteriezellen-fabrik-a-1003178-amp.html

        • Stdwanze meint

          19.07.2021 um 13:42

          Genau, Millionen von Evs, viele davon verwenden die noch empfindlichere NCA Chemie funktionieren garnicht. Mensch hätte mir das Mal jemand gesagt. Kasch, bitte lassen sie ihren Blödsinn in ihren Hirn.

        • Kasch meint

          19.07.2021 um 13:58

          Ich hab eine neue 64 kWh Batterie im März auf Garantie bekommen und weiß inzwischen ganz genau wo das Problem an meinem Originalakku lag und wie Zellschäden künftig vermeide. Nach 30 Jahren echter, praktischer Konstruktionerfahrung im Automobilbau wirklich nicht schwer zu analysieren.
          Aber Jeder darf natürlich selbst seine Erfahrungen sammeln – viel Spaß dabei :-)

        • Kasch meint

          19.07.2021 um 14:07

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        • Allstar meint

          19.07.2021 um 14:30

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • Andi EE meint

        19.07.2021 um 17:28

        Ich bin mal auf das tolle Northvolt-Gebilde von VW gespannt. Wenn man bedenkt was die Asiaten schon für ein Knowhow und eine vergleichsweise günstige Produktion haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das klappt. Die Anzahl Ansagen (auch Grösse) in Relation zu den Taten, ist das was hier einfach nicht stimmt.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      19.07.2021 um 16:55

      „Ob das die Auswirkungen von Grünheide sind? Die Vorgehensweise und die Klagen sprechen sich international bestimmt herum.“

      Wenn man sich auf das Niveau der Verschwörungstheoretiker zum Thema OEM und Verbrenner begibt sähe die Antwort so aus: „Das ist der geheime Masterplan von Elon Musk, den nur noch keiner durchschaut hat. Durch ständige Planungsänderungen den Bau der eigenen Fabrik verzögern. Auf Twitter über die deutschen Behörden beschweren und somit andere Investoren verkraulen. Am Ende hat man dann ein europäisches Zellenmonopol und versorgt Daimler.“

      • Allstar meint

        19.07.2021 um 17:51

        Endlich mal eine vernünftige Erklärung, aber Elon hat nicht mit den „Asiaten“ gerechnet, die produzieren ja inzwischen so billig dass sie ihre Zellen verschenken können.

      • Kasch meint

        19.07.2021 um 20:23

        Was war jetzt das für wirres Zeug ? Tesla ist die erste Firma, die in China ohne Joint Venture agieren kann, verbaut natürlich in China gefertigte Zellen (ist Plicht für Jeden, der in China produzieren will). Selbst wenn Grünheide dann produziert, wird Europa weiterhin mit Model 3 + Y versorgt. Die LFP-Zellen sind der Renner und nur BYD verbaut LFP, derzeit aber in Europa noch nicht verfügbar.

        • Kasch meint

          19.07.2021 um 22:32

          …nur noch BYD …

        • 150kW meint

          20.07.2021 um 10:05

          Es gibt etliche andere chinesische Autohersteller sie LFP verbauen. Seit Jahren.

      • Peter W meint

        23.07.2021 um 18:10

        Sorry, dass ich das jetzt erste sehe:

        … somit andere Investoren verkraulen …

        Wenn ich meinen Kater kraule, dann schnurrt er …

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