Die Konzerntochter Volkswagen Group Charging bietet mit der Marke Elli seit August ihren ersten „intelligenten“ Haushaltsstromtarif in Deutschland an. Das Produkt „Volkswagen Naturstrom Connect“ sei speziell für Kunden mit Elektroautos und Plug-in-Hybriden aus dem Hause Volkswagen entwickelt worden.
Nutzer des Tarifs können laut Volkswagen durch intelligentes und nachhaltiges Laden mit Grünstrom ihre Stromrechnung um bis zu 100 Euro pro Jahr reduzieren und den eigenen CO2-Abdruck minimieren. Möglich mache dies die zugehörige App, die bei Abschluss eines Vertrags für Volkswagen Naturstrom Connect zur Verfügung gestellt wird.
“Mit unserem Tarif Volkswagen Naturstrom Connect geben wir unseren Kundinnen und Kunden eine Möglichkeit, ihr Fahrzeug intelligent zu laden. Einfach, App-basiert und nachhaltig. Wir sind davon überzeugt, dass es keine Notwendigkeit für eine Unterbrechung von Ladevorgängen gibt. Dies wollen wir mit unserem neuen Tarif unter Beweis stellen und die Stromnetze unterstützen” so Elke Temme, Chefin der Volkswagen Group Charging GmbH.
Auf dem Weg hin zu einer CO2-neutralen Elektromobilität werde die Anpassung von Ladevorgängen an die variierende Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien unverzichtbar, betont Volkswagen. Mit der App-basierten Steuerung des neuen Stromtarifs erfolge das Laden von E-Modellen bevorzugt dann, wenn ein Überschuss an erneuerbaren Energien produziert wird. So könnten Kunden Einfluss auf die Zusammensetzung des deutschen Energiemix nehmen – hin zu Wind und Sonne, weg von Kohle und Erdgas. Die dadurch erreichte CO2-Vermeidung sei durch den TÜV Rheinland zertifiziert.
„Elli möchte mit diesem smarten Elektroauto Stromtarif auch den Beweis antreten, dass eine Abschaltung von Elektrofahrzeugen durch die Netzbetreiber für eine sinnvolle Integration der E-Mobilität nicht zwingend erforderlich ist“, heißt es in einer Mitteilung, „Volkswagen ist überzeugt, dass Nutzer:innen sehr wohl bereit sind, aus eigenem Antrieb an der Integration erneuerbarer Energien mitzuwirken. Gleichzeitig soll so für Kund:innen ein wichtiges weiteres Ziel erreicht werden: die Kosten für den eigenen Ladestrom nachhaltig zu senken.“
Mit Hilfe der App nutzen Kunden die sogenannte Smart Charging Funktion, erklärt Volkswagen. Einzig die gewünschte Abfahrtzeit werde in der App eingestellt. Die Funktion optimiere dann selbstständig den Ladevorgang. Die Kunden von Elli sammeln Punkte für diese Ladevorgänge, die sie gegen Prämien eintauschen können. So soll sich die Stromrechnung um bis zu 100 Euro jährlich reduzieren lassen. Der Arbeitspreis im Tarif Volkswagen Naturstrom Connect beträgt 35,33 Cent/kWh, hinzu kommt ein Grundpreis von 67,79 Euro im Jahr.
Fritzchen meint
1. Wenn Sprachpanscherei angewendet wird, dann bitte auch durchgehend.
Besser: einfach sein lassen.
2. Wenn die Kund:innen der Volkswagen:innen zugleich Arbeitnehmer:innen der Volkswagenden sind, dann kommen diese nur noch zur Arbeit, wenn die App dies empfiehlt.
Sonst erhöht sich schließlich der CO2-Fußabdruck.
König für Deutschland meint
Wie blöd sind die, die die Elektroautos so glorifizieren? Ich fahre derzeit auch ein Elektroauto – aber nur aus einem Grund – weil der Kraftstrom derzeit nicht mit der Mehrwertsteuer und der Mineralölsteuer belegt ist – und ich somit ungefähr 9€ auf 100 km bezahle. Aber wenn es keine Diesel und Benziner mehr gibt, werden diese Steuern neu erhoben – per App gesteuert abgeführt ohne dass Ihr irgendwas ändern könnt.-keine Tankstellen mehr- keine Konkurrenz-
Würde man heute die Steuern schon auf Elektroautos generieren (Prinzip der Gleichbehandlung) würden Preise von 23€auf 100km entfallen, damit überhaupt noch Steuern eingehen für Strassenbau , die nun hauptsächlich von Radfahren benutzt, werden kostenlos.
Christian meint
Ich finde ihn auch zu teuer, 0,35 € pro Kilowattstunde! Ich zahle zuhause an der CEE Steckdose bei den Stadtwerken München 26,23 Cent/kWh. Wüsste nicht warum ich da 0,35 € dafür bezahlen sollte!
Till meint
Du musst auf die aktuellen Strompreise schauen, nicht auf Deinen aktuell laufenden Vertrag! Ab nächsten Jahr werden sich alle mit Jahresverträgen umgucken, wie teuer das wird!
Christian meint
D.h. zukünftig auf Jahresverträge verzichten? Denn im Moment sind die Jahresverträge zumindestens noch günstiger! Ich habe jetzt jährlich immer gewechselt um die so genannten Boni und Lokangebote mitzunehmen.
Peter W meint
Na hoffentlich verklagt Naturstrom VW. Naturstrom ist eigentlich ein Markenname. Ich beziehe seit Jahren grünen Strom von Naturstrom. Zur Zeitv zahle ich 28,5 Cent, und das ist kein zertifizierter Strom aus Pumpspeicherkraftwerken, die mit Kohlestrom gefüllt wurden.
Ehrlich, wer so doof ist und von VW Strom für 35 Cent kauft, dem ist nicht zu helfen.
Steven B. meint
Hallo Peter, komm einfach wieder runter. Gibt gar kein Grund sich darüber aufzuregen. Es macht Sinn sich weiterzuentwickeln, VW macht das schon recht gut, auch wenn sie den Fokus besser schärfen sollten. Wir haben es bei Siemens und Co gesehen, dass man sich auf die Kernmarke zurückentwickelt, also wird das hier nicht wirklich anders vor sich gehen und anklagen kann man im heutigen Fall nicht wirklich VW, sondern Elli – und die treten nur als Vermittler auf.
Karl meint
Bei diesen Konditionen schaltet nicht der Netzbetreiber den Strom ab, sondern VW schaltet sich selbst aus. Gegenüber meinem derzeitigen reinen Öko-Stromtarif sind dies ca. 300 € Mehrkosten.
Der Strom von VW bleibt nach wie vor sehr teuer, wie bei IONITY.
Norbert meint
Mit awattar gibt es bereits einen smarten Grünstromtarif. In Summe kommt da in der Regel ein deutlich besserer kWh-Preis bei raus, als die 35 Cent von VW. Manchmal sind die Börsenpreise auch negativ, da kann man dann durch geschicktes Laden direkt von profitieren. Da ist natürlich dann ein Fahrzeug mit schneller AC Lademöglichkeit (Renault Zoe) und eine 22 kW Wallbox in Vorteil. Sind die Zeitslots der günstigen Preise doch oft sehr kurz.
Bernhard meint
Hallo Leute gehts noch? Nur weil man der Sache ein grünes Mäntelchen überzieht muss man doch nicht auf alles eingehen. 35 ct/kWh ist Wucher! Es gibt doch massenhaft Stromlieferanten die für grünen Strom deutlich unter 30 ct/kWh verlangen. Ich zahle z.B. 24,95 ct/kWh mit einer dreijährigen Preisgarantie.
Axei P. meint
Mein Autostrom kostet sogar nur 20,9ct/kWh für garantiert Naturstrom. Mal sehen, ob dieser Preis auch den Jahreswechsel überlebt…
Stevie meint
Naturstrom für meinen PLZ-Bereich in keinem Tarif unter 27,90 ct/kWh.
Toll die hier aufgeführten Grünstrompreise…….
Stdwanze meint
Vergesst CHECK24 oder so, den günstigsten Strom ‚kann‘ es beim lokalen Stromanbieter. Meine 23 Cent habe ich nur direkt auf der Homepage meines Anbieters gefunden. Verivox und Konsorten wollten mir min 30 Cent anbieten
Gert Sander meint
Wo kommt der billige Strom her
Gert sander Bonn
Bernhard meint
Das kann ich nicht sagen, da sonst wieder ecomento den Kommentar als Schleichwerbung löschen, bzw. gleich gar nicht veröffentlichen würde. Ist mir mit einem Kommentar an anderer Stelle zu einem anderen Thema schon mal passiert.
Nur soviel. Solche Anbieter gibt es nicht bei Check24 und Verivox. Es ist ein kleines Stadtwerk in Baden-Württemberg mit einer für ihre Verhältnisse relativ grossen Talsperre. Der Strom stammt also ausschließlich aus Wasserkraft. Zumindest theoretisch. Denn aus der Steckdose kommt weiterhin in der Praxis grauer Strom aus dem Strommix in Deutschland.
Thomas Claus meint
Also zu dem Anbieter würde ich auch gerne wechseln wenn es ihn denn gibt.
Topifun meint
kommt darauf an wo man wohnt. In Schleswig-Holstein, bekommst du so gut wie keinen Tarif, unter 30 ct/kWh.
alupo meint
In Schleswig Holstein haben doch viele Menschen eigene Häuser, ganz im Gegensatz zu BW bei den Grundstückspreisen.
Da bekommst Du billigen grünen Strom ex PV Anlage oder baust bei der Küstenlage gleich noch ein 10 m hohes Windrad in den Garten. Man sagte mir mal, dass bis zu 10 m baurechtlich nicht einmal genehmigungspflichtig wären.
Dirk02 meint
Hallo Pisa-alupo, die Eigenheimquote ist in beiden Bundesländern mit ca. 53% identisch.
Rüdiger meint
Ich habe eben mal für meine PLZ (53424) in der Nähe von Bonn nachgerechnet. Da komme ich bei 4000kWh auf einen Arbeitspreis von 32,65ct/kWh. Das ist nicht günstig, aber wesentlich eher erträglich als die 35,33ct, die angegeben sind.
Mich würde interessieren wie gut die App wirklich funktioniert…
netlev meint
Ich nutze schon fast 2 Jahre awattar und die go-e wallbox, Lade entweder Solarstrom oder entlaste das Netz indem ich die Börsenpreise nutze, die dann negativ sind, wenn zu viel Grünstrom erwartet wird. Bei einer hohen erwarteten Netzbelastung wird es halt teuer – wie heute -> im Zeitraum zwischen 19 und 20:00 fast 39 cent, die Go-e sucht sich die günstigsten Stunden!!
hu.ms meint
Aber nur wenn das auto auch den ganzen tag an der go-e hängt und die günstigsten zeiten nutzen kann. Wieviele sind das? Rentner?
FLO meint
Tja solange unser Staat, Wallboxen für zu Haus fördert und an den öffentlichen Ladesäulen immer öfters Blockiergebühren erhoben werden, werden wir das wohl nicht sinnvoll lösen können. Von dem her wünsche ich mir, dass es solche Tarife endlich an öffentlichen Ladesäulen geben würde.
Ronny meint
Neue, speziell für Elektroautos adaptierte Stromtarife sind eine wichtige Maßnahme, damit das Stromnetz auch in Zukunft, bei steigender Anzahl geladener Elektroautos nur langsam ausgebaut werden muss. Vorreiter ist hier wahrscheinlich der go-eCharger, über dessen App schon seit mehreren Jahren ein eigener Stromtarif des Partners aWATTar zum Laden des Autos verwendet werden kann. Das ganze nicht nur für VW-Fahrzeuge, sondern für alle Automarken. Der Strompreis ist dabei variabel und orientiert sich an der Strompreisbörse. Die Ladestation bekommt vorab mitgeteilt, wie sich der Strompreis entwickeln wird. Dann ermittelt die Wallbox abhängig von den Einstellungen in der App den günstigsten Zeitraum zum Laden des Elektroautos. Der go-eCharger bietet darüber hinaus aber noch weitere Funktionen, durch welche der Ladevorgang in Zeiten mit Stromüberschuss verlegt werden kann, wie z. B. den Ladetimer. Variable Stromtarife überzeugen aber wahrscheinlich mehr Autofahrer davon, nicht sofort nach Feierabend zu Laden, sondern zu Zeiten, in denen Stromüberschuss herrscht, weil es eben nicht nur grün ist, sondern sich auch auf dem Konto bemerkbar macht.
Sebastian meint
bei 36 cents je kWh kann ich leider nix sparen, das würde das 3fache kosten. Danke VW, aber ich lade lieber wie bisher, vom eigenen Dach weg. Trotzdem danke für die „intelligente“ Dechnik.
Lorenz Müller meint
Das Angebot richtet sich an Leute die sich nicht in der priveligierten Situation befinden eine eigene PV Anlage zu besitzen, da finde ich 36ct/kWh nicht wirklich teuer. In meiner Region bezahlt man bei einem günstigen Anbieter schon 29ct/kWh für nicht Ökostrom.
Insofern, super Sache von VW.
Mike meint
Wo hast du die PV-Anlage kostenfrei herbekommen?
Sebastian meint
solche Fragen kenne ich eigentlich nur von Welt punkt de. Dort glauben die Leute auch, das ein PV Modul für 240 Euro niemals den Einsatz raus holen wird. Bist du hier wirklich richtig?
Gunnar meint
Wo schreibt er, dass seine PV Anlage kostenlos war?
hu.ms meint
Meine PV-anlage incl. stationären speicher für den nachbedarf armortisiert sich allein durch den hausverbrauch in 14 jahren.
Insofern muss ich der fahrenenergie für das BEV nur die entgangene einspeisevergütung zurechnen: 12,7 ct/kwh.
Das obige VW-angebot ist ja auch nicht für PV-anlagenbetreiber gedacht.
Tom meint
Ich denke solch eine App könnte es von jedem Stromanbieter geben in der man Live sieht wieviel Strom gerade wie Produziert wird.
Es gibt durchaus Tage an denen es z.b. sehr windig oder Viel Sonne scheint. Hier könnte es auch eine Art Benachrichtigung geben das momentan viel Ökostrom zur Verfügung steht und es sinnvoll wäre sein Auto zu laden.
Quasi Halb-Automatisch ohne irgendwelchen Smart-Meter bzw große Umbaumaßnahmen an der Heim-Elektrik.
Sebastian meint
macht voll Sinn, wenn dann gerade das Auto auf der Autobahn unterwegs ist… oder gerade beim Arbeitgeber lädt… oder sonst wo unterwegs. Im Grunde taugen solche Systeme nur für Hausakkus, aber die ohne vier Rädern.
Tom meint
Sinn des Beitrags Verstanden?
Es geht ums Zuhause laden….
Jörg2 meint
Ich hab’s nicht verstanden:
Spare ich nun „bis zu 100€ im Jahr“ im Vergleich zu anderen Anbietern? Oder bezieht sich das auf den VW-Arbeitspreis von über 35Cent/kWh?
Tom meint
Die 35 Cent sind schon heftig…
e-biker meint
Ich lade über meine selbstgebaute PV für 4,5 Cent/kWh, oder kostenlos beim Arbeitgeber seit über 4 Jahren bei 25 Tkm/Jahr, nur so werden die Leute umsteigen.
Peter meint
Ich werde auch mit meinem aktuellen Stromtarif für 27ct Ökostrom vom regionalen Windkraftbetreiber umsteigen. Ich brauch nicht alles für Umme.
Tina meint
Ich habe das Prinzip von Grünstrom noch nicht ganz verstanden. Kann mich da jemand aufklären? Wenn ich jetzt z.B. von Grünstrom wieder zurück wechsle auf normalen Strom, schaltet ja keiner das Windrad früher ab. Der Strommix bleibt ja zu diesem Zeitpunkt derselbe, egal wie ich mich entscheide. Und was passiert an Tagen und Jahreszeiten, an denen nicht genug Grünstrom vorhanden ist?
Ist da nicht schon ein wenig Augenwischerei dabei?
Peter meint
Nein. Mit dem Vertragsabschluss triffst Du die Entscheidung, wer von Deinen Beiträgen Investiert und Gewinn macht. Braunkohle-RWE oder der regionale Windkrafterzeuger. Also steuerst Du mit Deiner Vertragsentscheidung aktiv und direkt die Entwicklung in der nächsten Zeit und damit auch aktiv und direkt den Okostromanteil im Strommix der Zukunft. Und Jahreszeiten ohne Grünstrom gibt es nicht. Für die sehr seltene, aber häufig an den Harren herbeigezogene Dunkelflaute gibt es z.B. Pumpspeicherwerke.
Klar ist dennoch, dass wir mit Netzausbau und Speicherkapazitöäten vorankommen will. Da blockiert Braunkohle-RWE, während sich der (echte) Grünstromanbieter dafür engagiert.- Also ist es auch hier wieder Deine aktive Entscheidung, wen Du mit Deinem Stromvertrag die Beiträge (und somit Investitionsmittel und Gewinn) überweist: dem Bremser oder dem Verbesserer.
Hans meint
Das Ist in der Theorie richtig, praktisch glaube ich kaum, dafür ist die Gier des Menschen zu groß, besonders der ganz großen und reichen
Gunnar meint
„Das Ist in der Theorie richtig, praktisch glaube ich kaum,“
Glaube alleine reicht nicht. Peter hat schon recht. Das trifft auch für die Praxis zu.
Hans Jürgen RUDOLPH meint
NEIN !
Die Stromnachfrage nach Gruenem Strom steigt, Fossiler Strom bleibt auf der Strecke. Dann wird mehr Gruener Strom produziert !
Wer von der Anbietern nicht mitmacht, bleibt auf der Strecke.
So schaffen wir halbwegs die Klimawende !!
Stevie meint
Wir beziehen unseren Grünstrom von einem regionalen Anbieter, der durch die Aufnahme in das Regionalnachweisregister zum 01.01.2019 seinen Strom ganz offiziell als regionales Produkt kennzeichnen darf. Dieser regionaler Ökostrom wird zu einem vom Anbieter ausgewiesenen Teil „Grün“ in beispielsweise eigenen Wasserkraftwerken erzeugt. Mit den jährlichen Informationszeitschriften verfolgen wir die Steigerung dieses „grünen“ Anteils durch Neuinvestitionen des Anbieters (z.B.: PV-Anlagen). An einem Tag der offenen Tür können die Anlagen besichtigt und Fragen gestellt werden. Kosten betragen 35ct/kWh (Brutto) die wir nur beziehen, wenn der eigene PV-Strom nicht reicht.
KumpelAnton meint
Da bin ich aber gespannt, wie lange unsere örtlichen Stadtwerke mir ihren grünen Autostrom für 21ct noch verkaufen.